Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Tropiocolotes steudneri probleme

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Tropiocolotes steudneri probleme

    Hab mir diese kleinen Kerlchen vor ein paar Wochen angeschafft.
    Sind echt toll und so.
    Mein Problem ist nur, dass ich in meiner umgebung kein futter
    bekomme, das klein genug ist(Gummersbach) und es muss echt klein sein.
    Einer ist schon verhungert, obwohl ich regelmässig mit Microheimchen
    füttere,denn selbst von denen können die nur die kleinsten fressen.
    Denke daran die tiere abzugeben,ausser mir wird eure Hilfe zu teil.
    Hab die Tiere von einer Geschäftsaufgabe und andere händler nehmen
    die nicht.
    Zuletzt geändert von Sebastian S.; 18.09.2006, 21:19.

  • #2
    Hab die Kleinen vorhin beobachtet.
    Die beiden Weibchen fressen relativ gut(was halt passt).
    Aber das noch lebende Männchen macht mir Sorgen.
    Ist sehr dünn, aber noch aktiv.
    Zuletzt geändert von Sebastian S.; 18.09.2006, 23:51.

    Kommentar


    • #3
      Hallo Cobalt,

      sag mal - du hast doch Internet wenn du hier rein schreibst?

      Dann mach dich mal auf die Suche nach einem Futtertierversender - davon gibts wahrhaftig genügend.
      Da kannst du Microheimchen bestellen. Und Drosophila groß und klein (die kannste auch problemlos selbst züchten) - und Ofenfischchen, und Buffalowürmer und und und. Ausserdem kannste auch draussen keschern gehen. Alles was sich bewegt und größenmässig einigermassen passt, wird problemlos gefressen. Es müssen auch nicht unbedingt Microheimchen sein - die nächste Größe tuts auch noch.
      Kleinste Kellerasseln im Garten oder Wald sammeln. Also verhungern brauchen diese Tierchen beileibe nicht.

      Also komm mal in die Puschen und unternimm was, ehe dir noch mehr Tiere verhungern .

      Traurige Grüße, Flocke
      DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

      Kommentar


      • #4
        mach ma langsam.

        Hab ja geschrieben das ich regelmässig gefüttert habe.
        heimchen sind auch immer grösstenteils am nächsten tag verschwunden.
        und die kleinen zeigen sich nicht oft.
        kann ja nicht riechen das die weiber sich vollschlagen und
        die typen nichts runter kriegen.
        meine mutter hat die zwei wochen gefüttert als ich auf montage war.
        und die weibchen sind echt fett.
        ist halt lange her mit meinen terrarienerfahrungen. hatte damals leopardgeckos
        und über die ganze zeit keine probleme. halt nen unterschied.

        Kommentar


        • #5
          Hallo.

          Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken die drei dann zu trennen und den schwächsten in Quarantäne zu setzen.
          Ich mag mal fast von ausgehen das es sich bei deinen Tieren um Wildfänge handelt, da kann dies schon vorkommen.

          Ich selbst habe 1.1 und habe die vor dem Umsetzen in ihr Terrarium auch erstmal in einem kleineren Behältnis belassen und beide aufgepäppelt. Nachdem beide gut gefressen hatten und auch kräftig waren, habe ich sie dann umgesetzt, und auch im Terrarium klappt die Futteraufnahme ohne Probleme.
          Sie bekommen im Wechsel Drosophilas oder Heimchen. Wie Flocke schon sagte sind Drosos äußerst leicht zu züchten.

          Gruß
          ALexander

          Kommentar


          • #6
            Danke für den tip.
            Hab schon gemerkt wie leicht die sich vermehren.
            Aus dem nichts in meine wohnung. Zu hunderten.
            kann nichts finden wovon die leben.
            werd nachher noch welche beim fressnapf kaufen.
            vielleicht gehen die anderen dann auch ins terrarium.

            Kommentar


            • #7
              Naja die Menge an Drosos könnte auch daran liegen, dass sie dir aus dem Terrarium entweichen, was erklären würde, warum immer alles wie leergefressen aussieht.
              Normales Lochblech ist für Drosos und Micros kein Hinderniss..

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Cobalt
                Einer ist schon verhungert, obwohl ich regelmässig mit Microheimchen
                füttere,denn selbst von denen können die nur die kleinsten fressen.
                Denke daran die tiere abzugeben,ausser mir wird eure Hilfe zu teil.
                Tag,
                diese Aussage kann ich so nicht bestätigen, denn alle T. steudneris, die ich bis jetzt gesehen habe (ob gesund oder geschwächt) fressen ohne Probleme auch kleine und selten sogar noch größere Stufen (hab das mal bei einem Heimchen beobachten können, dass sich wochenlang gut versteckt hielt: Gecko hat Heimchen in das Hinterteil gebissen, Heimchen "läuft aus", Gecko frisst es...).
                Damit du schnell helfen kannst:
                Futter kannst du alles nehmen, was sich so an Krabbelviechern in halbwegs entsprechenden Größen finden lässt (dass es keine adulten Wanderheuschrecken sein sollen ist ja wohl klar). Und dann solltest du so schnell wie möglich einen Händler/Laden finden, der solches Futter hat und/oder Futter abonnieren, am besten wäre immer noch die Futtertierzucht.
                Und ich würde gern noch anmerken, dass auch, wenn man null Ahnung von Terrarientieren hat, sich doch auf den ersten Blick darüber im Klaren sein sollte, dass diese Winzlinge auch winziges Futter brauchen...
                Hoffe also, dass es deinen Tieren bald wieder besser geht.
                mfG tobby

                Kommentar


                • #9
                  Das kleine Tiere kleines futter brauchen ist mir schon klar.
                  Weshalb ich ja auch microheimchen geholt habe. welche mir von dem
                  händler empfohlen wurden(sagte er füttert die auch).
                  und den weibern gehts richtig gut mit dem futter.
                  (männermordende emanzen? )
                  Das letzte männchen ist jetzt leider auch gestorben.
                  Hat bei der jagd auf die blöden fliegen schlapp gemacht.
                  glaube war die aufregung.

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Cobalt
                    [...]Hat bei der jagd auf die blöden fliegen schlapp gemacht.
                    glaube war die aufregung.
                    Das glaube ich kaum. Geckos sterben nicht mal eben so vor lauter Aufregung bei der Jagd. Da muss schon mehr passiert sein. Vielleicht war es auch zu erschöpft, weils nix zu fressen bekommen hat...

                    Hast du denn inzwischen eine sichere Futterquelle für deine Tiere? Denn Händler haben auch nicht immer 100% kleine Futtertiere da und wenn man dann keine bekommt, steht man ziemlich blöd da. Guck am besten einfach mal bei google unter Futtertierzucht.
                    mfG tobby

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo,
                      Mal ein anderer moeglicher Aspekt von mir, warum dir die Tiere so nacheinander wegsterben;
                      Da du die Tiere aus einem Zooladen hast, wird es sich fast mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit um Wildfaenge handeln.
                      Wildfaenge sind meist geschwaecht und besitzen Endo- und Ektoparasiten, die die Tiere weiter schwaechen. Im schlimmsten Fall sterben sie..., wie es ja auch bei dir passierte.
                      Deswegen mien Tipp, setze alle Tiere einzeln in Quarantaeneterrarien ( zB. Plastikbox mit Kuechenkrepp als Bodengrund, leicht zu reinigenden Versteckplaetzten und einer Wasserschuessel) Dann schickst du Kotproben von jedem Tier an ein dafuer geeignetes Labor ( zB. Exomed) Meistens kommt das Ergeniss recht schnell, und du kannst die Tiere behandeln (lassen).
                      Oder du gehst gleich zu einem Reptilienkundigen Tierarzt. ( wichtig: nicht zu einem normalen TA, die haben leider nicht die erforderliche Ahnung)

                      Gruss Ruwen

                      Kommentar


                      • #12
                        Danke für all eure tips. werd den einzelnen sachen nachgehen.
                        obwohl ich glaube das es unnötig ist, da es den beiden weibchen sehr gut geht. beide fressen (microheimchen kriegen die runter) und sind abends und nacht sehr aktiv und auf der jagd.
                        werde sie ab jetzt aber genauer beobachten und auf verhaltensänderungen achten.

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von Cobalt
                          obwohl ich glaube das es unnötig ist ...
                          Das habe ich auch bei einem meiner Basilisken gedacht.
                          Bis ich ihn am naechstem Morgen tot auf dem Boden wiedergefunden habe...
                          Deswegen investiere ich lieber ein paar Euro mehr in zB Kotproben und andere Untersuchungen.

                          Aber jedem das seine,
                          Ruwen

                          Kommentar


                          • #14
                            Hallo Cobald!

                            Ich komme ebenfalls aus der Nähe von Gummersbach.
                            Kaufe meine Heimchen immer beim Fressnapf.

                            Mal eine ganz andere Frage;

                            Suche noch ein Männchen für meine Gruppe Tropiocolotes steudneri.
                            Habe leider nur Weibchen und möchte züchten.
                            Wieviele Exemplare hast du denn?
                            Wo hast du die Tiere gekauft?

                            Gruß

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X