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Stress auch noch nach der Trennung ?

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  • Stress auch noch nach der Trennung ?

    Letztens war mir in meinem Nachzuchtbecken aufgefallen das in der Gruppe NZ (coleonyx elegans), die aus 4 Tieren bestand und welche seitdem sie futterfest waren hervorragend zusammen haltbar waren, eines der Tiere deutlich kleiner blieb und auch begann die Nahrungsaufnahme zu verweigern (Die Geckos sind knapp 3 Monate alt). Davon ausgehend das dieser "kleine" von den anderen, welche ihm inzwischen deutlich an größe überlegen waren, unterdrückt und gestresst wurde habe ich ihn von der Gruppe getrennt. Nach der Trennung verfiel das Tier aber in Apathie (die ich leider für Scheu im neuen Becken hielt), und halbierte fortan die Nahrungsaufnahme (ca 1-2 kleine Heimchen die Woche). 2 Tage später fand ich den kleinen Tot im Becken.

    Wie lange leidet so ein Tier an den Nachwirkungen von Unterdrückung ?

  • #2
    Hi,

    vielleicht war die Trennung einfach schon zu spät, oder das Tier hat nicht so viel wie die anderen von der Mutter mitbekommen, war also eh schwächer.
    Genug Verstecke und Sichtbarrieren sind immer wichtig, Temperatur, Feuchte, etc. noch mal prüfen, aber ansonsten kann das durchaus mal vorkommen.

    Grüße

    Benjamin
    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

    Kommentar


    • #3
      Hm, denke an den Haltungsbedingungen liegt es nicht. Ist ein dreigeteiltes Nachzuchtbecken mit 3 einzelnen Parzellen von 40 X 40 cm, Temperatur tagsüber 30-34 Grad (Je nach Seite), Nachts 22-15 Grad. Bodengrund ist Waldboden und Lf ist Tagsüber um die 60 % und Nachts um die 80 %.
      Da sich bisher alle Tiere in diesen Becken gut gemacht haben wage ich einfach mal zu behaupten das die Randbedingungen in etwa passen sollten ...

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