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Phelsuma madagascariensis grandis Nachwuchs

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  • Phelsuma madagascariensis grandis Nachwuchs

    Moin,

    Also, for gut 2 Monaten habe ich ein Ei (nur eines ) in meinem Phelsuma Terrarium gefunden. Ich war schon damals ziemlich überrascht, weil mein Pärchen eigentlich noch gar nicht geschlechtsreif sein dürfte . Ich dachte mir, dass es vieleicht unbefruchtet ist, habe es dann trotzdem inkubatiert (ich hoffe mal es giebt dieses Verb, ansonsten verzeiht einer nicht Deutschsprachigen). Nun in guter Hoffnung auf Nachwuchs habe ich ein Aufzuchtbecken und den dazu gehörigen Technikkram gekauft .

    Nun heute Morgen dann habe ich entdeckt, dass das Ei kaputt ist und das Junge am deckel der Dose "klebte".:wub:

    Bei mir war die Freude natürlich gross, und ich machte mich sofort daran das Aufzuchtsbecken aus dem Keller zu holen und einzurichten. Der Kleine (ich glaube jedenfalls, dass es ein Er ist) ist putzmunter, reagiert blitzschnell auf alle Bewegungen in seiner Nähe, er ist ca 6cm lang, hat kein Problem damit senkrecht an Glaswänden herunzuflitzen und ich bin mir sicher, dass er sich schon einmal geheutet hat.

    Jetzt frage ich mich natürlich habe ich alles richtig gemacht:
    - Terrarium: 50;40;80 (L;B;H)
    - Beleuchtung: eine Leuchtstoffröhre (Repti-Glo 5.0) mit 30% UVA- und 5% UVB-Anteil und eine WärmeLampe (Terra Basking / Sun Spot) 100 Watt
    - Einrichtung: Bodengrund: Erde, mehrere dünne und dickere Bambus (der dickste ist 3cm im Durchmesser), zwei einfach Grünpflanzen, von denen eine vom Boden bis zur Decke reicht und eine sehr flache Wasserschale am Boden unter der Wärmelampe.
    - Desweiteren sind zwei Termometer, der eine neben der Wärmelampe zeigt 45°c an und der andere 23°C, und einen Hygrometer (schwankt zw. 50-85%).
    - Als Futter hat man mir mikro Heimchen empfolen, die ich schon gekauft habe. Ich werde morgen oder übermorgen dann das erste mal füttern.

    Jetzt zu den Fragen:
    - Kann ich für ihn das gleiche Vitaminpräparat nehmen, wie für die "adulten" Tiere (Ich benutze das "Ergänzungsfutter für fleischfressende Terrarientiere" von sera)?
    - bleibt die Dosierung auch dieselbe?
    - Wieoft soll ich füttern?
    - Kann ich schon jetzt Geckohonig füttern?
    - Muss ich auf irgendetwas speziell acht geben?
    - Soll ich bei meinem Glasterrarium die Seiten- und Rückwand abdecken?
    - Mein Terrarium mit den "adulten" Tieren steht in einem Raum, in dem viel Licht von draussen eindringt, muss ich jetzt den ganzen Winter über nach Eiern suchen (ich habe die Terrarienbeleuchtungsdauer um eine Stunde gekürtzt und bei uns fängt es um fünf Uhr an dunkel zu werden)?
    - Giebt es irgendein gutes Buch über die Aufzucht von Phelsuma madagascariensis grandis?

    Danke schon mal im voraus für eure Antworten,
    Indria

  • #2
    Hallo,

    für einen Grandis in dem alter ist das Terrarium zu groß. 20/30 - 20/30 - 40 (l-b-h) ist als Aufzuchtbecken besser geeignet.
    Bodengrund habe ich am Anfang nie hineingegeben. Die Heimchen vergraben sich darin und er findet sie nicht.
    Alles andere wurde wie bei den adulten gehandhabt.
    Füttern kannst du täglich. Die kleinen kannst du nicht überfüttern. Du solltest aber nicht mehr wie 10 Heimchen hineingeben, da er bei zu großen Futterangebot Angst bekommen kann und dann nicht frißt.
    Geckobrei/Fruchtbrei solltest du in den ersten Wochen auch nicht füttern, da er dort hineinsteigen und sich die Haftlamellen verkleben kann. Oder auch die Nasenlöchern. Wenn du anfängst den Brei zu füttern biete ihm diesen tröpfchenweise an einem Holzspieß an. So kann er sich an den Geschmack gewöhnen, und kann sich auch nichts verkleben.

    Als Infotipp zur Aufzucht kann ich dir nur raten die Suchfunktion hier zu benützen. Du findest sicher einige Artikel die dir weiterhelfen.

    Gruß
    Klaus

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    • #3
      merci,
      aber da ist immer noch die Frage mit dem Vitaminpräparat und dem Eiersuchen?

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      • #4
        Hallo.
        Ich erlaube mir mal den Versuch einer Antwort, da ich die Art selbst nicht halte, aber andere Phelsumen.
        Ich halte das Terrarium für den Zwerg auch für etwas groß. Falls es die Möglichkeit gibt, wäre es evtl. sinnvoll, ein kleineres anzuschaffen. Die Aufzuchtterrarien meiner Jungtiere sind wie Quarantäneterrarien eingerichtet, also kein Bodengrund und die Einrichtung komplett aus Kunststoff (senkrechte und waagerechte Abflussrohre zum Klettern und Verstecken, eine Kunstpflanze). Ansonsten gibt es wenig Unterschiede in Ansprüchen und Ernährung zu den Alten. Du musst aber sehr auf die Versorgung mit Calcium und Vitamin D achten. Das von Dir genannte Präparat verwende ich schon ziemlich lange ohne Probleme, es reicht aber für die Calciumversorgung der Jungen nicht aus. Ich füttere ein Arzneimittel aus Calciumcarbonat und Vitamin D zu, da ich kein UV-Licht verwende. Beleuchtest Du zusätzlich mit UV-Licht, reicht Calciumcarbonat, -lactat oder -citrat aus. Vitamin D muss aber sorgfältig dosiert werden. Die ersten Tage sollte der Zwerg (über dessen Geschlecht Du jetzt auf keinen Fall was aussagen kannst) gar nicht gefüttert werden, zumindest nicht so lange noch Reste des Dottersacks vorhanden oder die erste Häutung noch nicht vollzogen ist. Der Geckohonig ist eine sinnvolle Ergänzung, er kann in dünner Schicht auf die Glaswand geschmiert werden, die Tiere riechen das und können sich dann beim Auflecken nicht die Nasenlöcher zukleben. Bezüglich der Eiersuche kann ich Dir nur raten, die Beleuchtungsdauer und -intensität und damit auch die Temperaturen sehr deutlich zu senken und den Tieren, vor allem dem weiblichen Teil, eine Ruhepause zu verschaffen. Wie das mit einer "echten" Winterruhe ist, müssen die Experten beantworten, bei den Standingis mache ich das über 6 - 8 Wochen konsequent (also auch ohne Futter, die sind eh verfressen und schnell zu dick) und es bekommt ihnen sehr gut. Falls Du es noch nicht hast, kann ich Dir das Buch von Herrn Dr. Kober uneingeschränkt empfehlen (ISBN 3-937285-05-9). Gruß
        Sven
        Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

        Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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        • #5
          Hallo,

          Phelsuma mad. grandis halte und züchte ich nicht nach. Dennoch haben bei mir schon einige Phelsumen Nachzuchten erbracht.

          Es gibt bei der Aufzucht genauso wie bei der Haltung bei mindestens 2 Haltern mindestens 3 Meinungen.

          Meine Tiere wachsen zu Beginn in recht kleinen Behältern auf, aber das liegt am Platzmangel. Die Becken sind eingerichtet mit Bodengrund und lebenden Pflanzen und der Bodengrund wurde von mir sogar mit Kompost aus eigenen "Anbau" geimpft, zusätzlich leben dort Springschwänze und weiße Asseln.

          Wer "Pech" hat zieht in ein Becken ein, welches vom Vorgänger erst vor wenigen Tagen/Stunden verlassen wurde. Ich putze dann die Bambusröhren mit klarem Wasser und gebe sie wieder rein, evtl. Pflanzen stutzen und für freie Sicht in den Behältern sorgen. Das wars dann aber auch.

          Mein Bestand ist allerdings als "Parasitenfrei" anzusehen. D.h. Kotproben waren bisher immer einwandfrei. Die Gänsefüßchen resultieren aus der Tatsache, dass nicht zu jedem Zeitpunkt alle Parasiten nachgewiesen werden können.

          Grüße Iris

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          • #6
            In dem Buch von Ingo Kober (ist das eigentlich derselbe Ingo, wie der hier im Forum?) steht: "Für Kleingruppen von Jungtieren sollte man bereits von Anfang an mindestens 60 * 30 * 50 einplanen." Und da ich eingentlich vorhabe die Jungtiere, des nächsten Jahres, in Gruppen aufzuziehen kaufte ich mir eben ein entsprechend grosses Terrrarium.
            Würdet ihr den Kleinen jetzt also in ein kleineres Terrarium umquartieren?
            Das kleinste, das ich momentan Zuhause habe, ist eines von "Exo Terra", 30;30;45, aber das hat einen Deckel der aus "feinmaschigem Metallgewebe" und ich frage mich ob ich da die erforderliche Luftfeuchtigkeit hinbekomme?

            @Stechkaktus
            Das Buch das du genannt hast war eines der ersten, die (oder das? "Deutsche Sprache sein schwierige Sprache") ich mir gekauft habe (beziehungsweise habe schenken lassen). Doch da steht nicht wirklich viel über die Aufzucht von Jungtieren drin, was ich suche ist ein Buch speziell zu diesem Thema.
            Ich bin keine Chemikerin (aber auf dem bestem Weg eine zu werden), also was um Hiemelswillen ist "Calciumcarbonat, -lactat oder -citrat" und wo bekomme ich das her?
            Sind Plastikpflanzen wirklich nötig?

            grüsse,
            Indria

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            • #7
              Hallo.
              Ich bin leider schon Chemiker. Die Calciumverbindungen gibts z.B. in der Apotheke oder auch im Zoohandel. Der Herr Kober ist in der Tat der Ingo hier im Forum. Es gibt etliche Erfahrungsberichte über die Aufzucht der Jungtiere im Internet, aber soweit ich weiß, unterscheidet sich die Aufzucht nicht wesentlich von der der Alten. Viele geben an, die Jungtiere von Anfang an alleine aufzuziehen, andere machen das in Kleingruppen, aber Zoff gibt es fast immer, so dass Du auf jeden Fall für jedes Tier ein kleines Terrarium vorhalten musst, um die Tierchen trennen zu können. Die Einrichtung der Aufzuchtterrarien ist nur ein Vorschlag von mir, es können auch echte oder gar keine Pflanzen oder was anderes sein; wie es halt gerade passt. Ich benutze Kunstpflanzen, da sie sich sehr leicht desinfizieren und aus dem Terrarium entfernen lassen. Ich benutze die Aufzuchtterrarien bei Bedarf auch zur Quarantäne. Gruß
              Sven
              Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

              Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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              • #8
                Ich habe heute das erste Mal versucht zu füttern.
                Zuerst hielt ich ihm die Heimchen in einem Löffel aus ca. 10 cm Entfernung "entgegen", er aber hat zwar interessiert geguckt, verzog sich dann nach ca. drei Minuten wieder. Nachdem ich mein Arm dann wieder Schmerzlos und aus seiner Starre erlöst war, klebte ich einen leeren Yoghurtbecher an die Terrarienwand und legte zwei Heimchen (und eine Scheibe Karotten) hinein. Das war heute Nachmittag und jetzt sind immer noch beide da. Ich weis zwar das die jungen Geckos nachdem sie geschlüpft sind zwei, drei Tage nichts fressen (ich weis auch das ich oft aus einer Mücke einen Elefanten mache ), aber Sorgen macht man sich halt schon (geschlüpft ist er nämlich am Freitag Abend).
                Also, soll ich einfach warten und es Morgen noch einmal versuchen oder kann ich ihn vieleicht irgendwie zum Essen überreden? Vieleicht mit Gecko-Honig?
                Ach ja, dazu habe ich auch noch eine Frage, den "adulten" Tieren mische ich dem Honig immer noch etwas Karottensaft (frisch gepresst) bei, weil das mänchen immer schon ein wenig Probleme mit der Häutung hatte, soll ich das beim ihm auch machen?

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                • #9
                  Hallo,

                  meine Jungtiere (wenngleich auch keine mad. grandis) sind ganz wild auf Drosophila. Damit fahre ich bisher ganz gut. Seit neuestem nehme ich auch Ofenfischchen, das fressen sie auch sehr gern (inzwischen sind sie aber schon älter).
                  Gecko-Honig gebe ich erst nach ca. einem Monat, damit sie sich nicht die Nasenlöcher verkleben. Andere geben es schon am Anfang, z.B. von einem Stöckchen, das die Geckos abschlecken.
                  Mit Karottensaft sollte man sparsam umgehen, den kann man leicht "überdosieren". So lange keine Häutungsschwierigkeiten auftreten, würde ich ihn weglassen.

                  LG Anja

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                  • #10
                    Ich würde eingentlich lieber keine Taufliegen füttern, weil mein Vater mich schon fast umbringt (Metapher) wenn eines meiner Heimchen "ausbricht", obwohl ich im schon mehr als ein Mal erklärt habe, dass diese "Heimchen" eigentlich die Heuschrecken von seinen vor dem Haus stehenden Topfpflanzen sind (bei den Schaben die er einmal gefunden hat, konnte ich mich herausreden, weil ich überhaubtkeine habe (waren übrigens Waldschaben aus dem Garten)). Wenn ich jetzt anfange Taufliegen zu verfüttern, bin ich bald für jedes umherschwirrende Insekt im Haus verantwortlich. Mein Vater ist zwar normalerweise nicht so aber in solchen Sachen stellt er sich quer .
                    Aber das bringt mich auf eine Idee, wir haben viele Fliegen kann ich die verfüttern? Gehen vielleicht auch Fruchtfliegen? Die schwirren bei uns in Massen über den Trauben.
                    Was sind Ofenfischchen? Vielleicht so etwas wie Silberfischchen?
                    Ich hätte immer noch gerne ein Buch über die Inkubation und Aufzucht, denn ich habe solche Informationen gerne griffbereit und bin im Internet schon auf zuviele skurile Seiten gestossen (oder auf solche mit gegensätzlichem Inhalt).
                    Nun aber was soll ich denn jetzt mit dem Zwerg anstellen? In Ruhe lassen? Morgen noch mal probieren? Gut zureden? Vielleicht etwas vorlesen?

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                    • #11
                      Hallöchen,
                      siehe Wiki:
                      Unter dem Begriff Fruchtfliegen sind im deutschen Sprachgebrauch zwei Familien der Fliegen (Unterordnung Brachycera) bekannt:

                      die Drosophilidae (Taufliegen, auch Frucht- oder Essigfliegen genannt), mit dem als biologisches Forschungsobjekt weltbekannten Vertreter Drosophila melanogaster
                      die Tephritidae (Frucht- oder Bohrfliegen)

                      Also Fruchtfliegen kannst Du ohne Bedenken verfüttern (vielleicht ist Dein Vater sogar froh, wenn er die los wird )

                      Ofenfischchen sehen so ähnlich aus wie Silberfischchen. Sie kommen aber aus den Tropen und können sich in unseren Breiten (Wohnzimmern) nicht vermehren.

                      Vorlesen find ich gut, z.B. eine Gute-Nacht-Geschichte... )
                      Derweil die Trauben in ein Glas, damit Du morgen die Fruchtfliegen einfangen kannst (Deckel drauf), und diese dann versuchen zu verfüttern. Soweit mein Vorschlag. Viel Erfolg und keine Panik, der Zwerg wird schon nicht verhungern!

                      LG Anja

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                      • #12
                        Hallöchen zurück

                        Ich habe mir überlegt, dass ich eigentlich die Mücken verfüttern könnte (und zwar befor sie Elefanten werden) die Nachts in meinen Zimmer herumfliegen.
                        Da würde es mir dann doppelt freude machen, wenn er sie frisst (habe sonst zwar keine sadistische Züge, aber bei Mücken kan ich für nichts garantieren).
                        Würdest du mir auch empfelen den Kleinen in ein kleineres Terrarium umzusetzen? Und soll ich die Rück- und Seitenwände mit irgendetwas bedecken? Ab welchem alter fütterst du denn Ofenfischchen? Und welche Art hast du genau?

                        Grüsschen,
                        Indria

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                        • #13
                          Hast Du Dir schon überlegt, wie Du die Mücken einfängst?
                          (hilfreiche Tipps könnte ich hier gleich in die Tat umsetzen)

                          Zur Terrariengröße mache ich mal lieber keine Angaben, sieh mal oben bei den Empfehlungen der Grandis-Experten nach. Ich habe bei mir an den Seitenscheiben von außen Pappe, damit sich die Jungtiere in den unterschiedlichen Terrarien nicht gegenseitig sehen. Von innen ist es somit noch leicht zu reinigen.
                          Die Rückwand ist bei mir frei (wunderbarer Ausblick auf den Putz )
                          Ofenfischchen sind ganz winzig, wenn sie schlüpfen, man kann sie deshalb an Phelsumen in allen Größen verfüttern.

                          Ach so, und ich habe Ph. lat. angularis, Ph. dubia (schon etliche NZ), Ph. quad. quadriocellata (auch schon einige NZ). Unsere Dubia-NZ sind mittlerweile schon über ein Jahr alt. Da momentan keiner Interesse daran hat, werden sie uns möglicherweise noch eine Weile erhalten bleiben...
                          Sie waren relativ problemlos aufzuziehen, nachdem wir einige Anfängerfehler behoben haben.

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                          • #14
                            Ich warte für gewönlich bis die Mücken Elefanten werden und dann ist es nicht mehr weiter schwierig sie einzufangen .
                            Falls das mit den Elefanten bei dir aus irgendeinem Grund nicht gehen sollte, mach überall das Licht aus und schalte in der Mitte des Raumes eine Taschenlampe an. Nach gewisser Zeit sammeln sich normale Mücken im Lichtpegel, die fange ich dann mit einem grösseren feinmaschigem Kescher.

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