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Phelsuma madagsacariensis granids vs. P.m.b.

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  • Phelsuma madagsacariensis granids vs. P.m.b.

    Hallo Ihr Lieben!

    Ich stecke gerade in der Planung für meine neues Raumterrarium.
    Eigentlich habe ich das Terrarium (2,90 x 2,50 x 1,80 LBH) für meine
    beiden Tigerpython-Männchen konzipiert.
    Da ich schon seit einiger Zeit in meinem Becken meiner Phelsuma hielscheri-Gruppe (1.4) mit den Maßen 120 x 70 x 80 (LBH) zwei kleine Tigerpython-Nachzuchten aufziehe, ist mir der Gedanke gekommen meine
    Grandis-Gruppe (1.2) in die Planung für das Tigerbecken mit einzubeziehen.

    Es dürfte kaum Probleme bereiten, die Bedürfnisse der beiden Arten in einem solchen Terrarium zu befriedigen. Desweiteren habe ich eine ähnlich Vergesellschaftung zwischen Boas und Phelsumen in einem Artikel des IG-Phelsuma-Rundbriefes gelesen.

    Was meint Ihr dazu?

    Bitte keine Antworten von Leuten, die keine Ahnung von der Pfege der beiden Tiere haben und sich nur gegen die Vergesellschaftung sträuben!

  • #2
    Nicht ganz einfach vorherzusagen. Im Zoo von San Diego wird eine Vergesellschaftung von Stirnlappenbasilisken und Grünen Anakondas betrieben und ich habe über Jahre hinweg dort zumindest ein markantes Stirnlappenbasiliskenmännchen mehrfach wiedererkannt.
    Andererseits wurden andernorts -ich weiss wo- Grüne Baumpythons mit Tokehs vergesellschaftet und die Tokehs wurden nach und nach gefressen. In diesem Fall lagen die Echsen aber auch wirklich viel näher am Beuteschema als im obigen und in Deinem Fall.
    Prinzipell sollte es nach meiner Ansicht mit den Tigerpythons und den grandis klappen, wenn die Pythons nur groß genug und ausreichend uninteressiert an Kleinfutter sind.
    So kann man den Phelsumen wirklich einmal groß dimensionierte Becken bieten. Seien wir ehrlich, wer würde solche Maße schon für ein Pärchen Phelsumen allein einplanen?


    Gruß

    Ingo

    P.S.. Bei DER Überschrift hielt ich P.m.b. spontan für Phelsuma mad. boehmei.....
    Zuletzt geändert von Ingo; 13.12.2006, 11:16.
    Kober? Ach der mit den Viechern!




    Kommentar


    • #3
      Ich hab zwar keine Ahnung von den beiden Arten stell mir die Vergesellschaftung aber ziemlich interessant vor.
      Nur wie machste das mit dem Füttern oder wenn mal ein Tier krank wird?

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Sir_Utzelot Beitrag anzeigen
        Nur wie machste das mit dem Füttern oder wenn mal ein Tier krank wird?
        Hi,

        das Terrarium wird natürlich begehbar, d.h. die Grandis kann ich ganz normal füttern. Außerdem fressen die Tiere aaus der Hand. Desweiteren werde ich ein oder zwei Futterschalen aufhängen, die für die Phelsumen gut zugänglich sind.
        Die Schlangen bekommen Ihr Futter nicht im Terrarium, sonst hab ich irgendwann ein Problem.
        Wenn mal ein Tier krank werden sollte, gibt es ausreichend Quarantänebecken.

        Danke für Eure Antworten!

        Grüße
        Wave

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        • #5
          Hallo,
          ich weiss nicht ob ich persönlich auch eine solche Vergesellschaftung probieren würde, ist vielleicht einfach nur der Gedanke
          Gecko + Schlange = -1 Gecko ;-)
          Aber: Im Zoo Zürich sind schon seit jetzt gut drei Jahren Phelsuma mad. grandis und Sanzinia madagascariensis in einem Terrarium vergesellschaftet. Da scheint es gut zu klappen. Und ein Tigerpython dürfte Geckos weniger auf dem Speiseplan haben als die Sanzinias.
          Grüße

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