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Phelsuma v. nigra pasteuri

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  • Phelsuma v. nigra pasteuri

    Hallo,

    ich erwarte demnächst die Eiablage bei o.g. Art. Da Papier sehr geduldig ist und mir die meisten angegebenen Temperaturen doch recht hoch erscheinen.
    Würde ich gerne wissen was Ihr für angemessen haltet.

    Grüße Iris

  • #2
    Hi,
    kann dir zwar keine Antwort geben, würde mich aber auch mal interressieren, denn mein Weibchen hat auch Eier im Bauch. Wird auch nicht mehr lange dauern, bis zur Eiablage.

    MfG Jörg

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    • #3
      Moin,

      ich würde Ph. v-nigra pasteuri eher bei höheren Temperaturen von 28-30°C mit einer Nachtabsenkung auf Zimmertemperatur zeitigen, da es bei niedrigeren Temperaturen bei dieser Art schnell zu einem Weibchenüberschuß kommt. Am besten mal an J. Heidecke wenden, der zieht regelmäßig Tiere nach und dürfte da mehr Erfahrung besitzen als ich. Seine, ich hoffe aktuelle E-Mail Adresse lasse ich euch als PN zukommen.

      Gruß Jan

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      • #4
        Hallo Iris,

        für den Schlupferfolg sind die Bruttemperaturen egal. Dauertemperaturen sollten irgendwo zwischen 23 und 28°C liegen. m ein annähernd ausgeglichenes Verhältnis der Geschlechter zu erhalten sollten sie zwischen 27 und 28°C schwanken. Gerade bei dieser Art wirkt sich eine Nachtabsenkung positiv auf die Vitalität der Jungtiere aus.

        Gruß Patrick
        Interesse v.a. an den Reptilien und Amphibien Madagaskars, aber auch Geckos allgemein.

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        • #5
          Hallo Zusammen

          Bei dieser Art führen dauerhafte Temp. über 30°C zum Ausfall der Jungtiere in den Eiern. Daran ändert auch eine Nachtabsenkung nichts! Bei dieser Art scheint es auch zwei Scheitelpunkte zu geben, da bei Temp. unter 25°C wieder vermehrt Männchen schlüpfen. Temperaturen um 27°C bis 29°C kommen viele Weibchen, 29°C Männchen und über 30°C wie schon gesagt….

          >>>Nach Pers. Mitteilungen von Thomas Hofmann<<<

          Beste Grüße

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          • #6
            Hallo,

            ich kann nur von meinen Erfahrungen mit Phelsuma quadriocellata quadriocellata und Phelsuma lineata dosivittata berichten. Die anderen irgendwann einmal von mir gehaltenen Phelsumen haben nun mal gar nichts mit o.g. Arten gemein.

            Nachtabsenkung scheint bei Eifreilegern gut zu sein. "Kühle" Männchen sind fast nicht überlebensfähig. Ich konnte noch keines bis zur Geschlechtsreife bringen. Die Tiere wachsen und gedeihen solange sie absolute Ruhe haben. Sie sind fast nie zu sehen und versterben bei geringstem Stress. Umsetzen oder so sinnlose Aktionen wie herausfangen zur Geschlechtsbestimmung führten unweigerlich zum Tod der Tiere.

            Die Angaben in den gängigen Büchern erscheinen mir nicht nur bei Anolis sondern auch bei Phelsumen viel zu hoch.
            Bei einigen Anolisarten weiß ich das sogar definitiv.

            Deswegen ein Dankeschön für die Pn. Und ein Dankeschön an Patrick Schönecker, welchen ich Gestern beim Treffen der Stadtgruppe Kurpfalz noch einmal persönlich löchern konnte.

            Grüße Iris

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            • #7
              Hallo,
              und wie hoch sollte die Luftfeuchtigkeit sein?

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              • #8
                Hat denn keiner Erfahrungen mit der Luftfeuchtigkeit beim Ausbrüten von Phelsumen?

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