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Männchen geht auf Weibchen los (Phels. mad. gran.)

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  • Männchen geht auf Weibchen los (Phels. mad. gran.)

    Hallo zusammen!

    Ich habe gestern mein Phelsumenterrarium (1,1 Phelsuma madagascariensis grandis) einer Komplettreinigung unterzogen, also alles raus (Tiere natürlich auch), Bodengrund gewechselt bzw. auf Kies reduziert (mehr brauchen die eh nicht, Rindenmulch wird weiss und fängt an zu leben) und alles mit Wasser -mit einem Spritzer Essigessenz- abgewischt. Als dann die Einrichtung, Technik, neue Pflanzen und letztendlich die Tiere wieder im Kasten waren, haben die sich kurz ein wenig umgesehen und als ich das Licht dann löschte, dauerte es nicht lange, bis das Männchen ständig hinter dem Weibchen hergerannt ist und sich letztendlich auch in dessen Schwanz und Nacken verbeißen konnte. Das Weibchen hat sich nicht besonders gewehrt, zumindest nicht, als sie in der "Falle" war. Es sah mir jedoch auch nicht nach versuchter Paarung aus, denn ich war der Überzeugung, dass sich das Männchen erst im Nacken des Weibchens verbeißt, wenn er "auf" ihr sitzt, oder sehe ich das falsch?! :ups:
    Im Moment geht hier einiges drunter und drüber: vorgestern ist einer meiner Leopardgeckos gestorben, gestern morgen bereits entdeckte ich bei besagter Phelsumendame eine Biss- oder Kratzwunde an der Bauchseite (ist jedoch "nur" die Oberhaut, also keine offene Wunde), was für mich jedoch kein Grund war, die Tiere zu trennen. Zudem hat das Weibchen seit 2 Tagen einen sehr dunklen Schwanz mit Rückständen der letzten Häutung (3 Tage her). Muss ich mir wegen einem dieser Dinge Gedanken machen?
    Jetzt gerade habe ich sie separiert und das Männchen in ein (wesentlich kleineres) Terrarium noteinquartiert. In diesem Terrarium hängt lediglich eine ReptiGlo 10.0 Kompaktlampe, jedoch ohne Schutz. Meint ihr, das stellt eine ernste Gefahr für das Tier dar?

    Meine Lösungsvorschläge (für mich selber ) wären:
    - entweder dauerhaft getrennt halten (dann muss ein neues Terrarium her)
    - ein (oder sogar zwei?!) Weibchen dazu, natürlich vom Züchter.

    Kurz zum (Glas-)Terrarium:
    - Maße: 120x80x50 (HxBxT) durch den Lichtkasten jedoch auf 100cm Höhe reduziert
    - Beleuchtung: ZooMed PowerSun UV 100W, Vollspektrum-energiesparlampe 28W (nur für die Helligkeit), 75W Rotlichtlampe (über Thermostat geregelt) und lediglich zur Unterstützung: 60cm ReptiGlo 5.0 Leuchtstoffröhre. Alles befindet sich in der Höhe, dass die Tiere bis auf 18cm herankommen, sich jedoch auch zurückzuehen können (es sei denn, sie hängen kopfüber unterm Lichtkasten)
    - zusätzlich sorgt ein FogMaster für Luftfeuchtigkeit (ohne Hygrostat)

    Futter: Grillen, Heimchen, Zophobas, alle mit Terravit von JBL und bald auch mit Korvimin eingepudert. Gesprüht wird ge-BRITTA-tes Wasser, das mit Mistimize Conditioner von ExoTerra aufbereitet wird.

    Was haltet Ihr von den Haltungsbedingungen bzw. von dem Vorschlag, in o.g. Terrarium noch 2 Weibchen zu setzen? Ist der Kasten dann noch ausreichend von der Größe her?

    Ich weiß, das ist viel Text für den ersten Beitrag diesen neuen Themas, ich wäre jedoch für jede Antwort sehr dankbar. Ein "beeilt Euch" oder "es ist dringend" klingt immer blöd, jedoch will ich das Männchen nicht so gerne längere Zeit in dem kleinen Terrarium halten, da dort die Bedingungen nicht optimal sind.

    Vielen Dank im Voraus für jede Antwort und jeden Ratschlag!!!
    Viele Grüße, Sebastian

  • #2
    Hallo,

    von deinem Vorschlag noch ein oder zwei Weibchen dazu zu setzen halte ich nichts! Dafür ist dein Terrarium zu klein! Wenn ich das richtig verstanden habe, dann dein Terrarium die Maße: 80x50x120 (LxBxH) wovon aber nur 100 cm Höhe nutzbar sind...
    Wenn du dieses Verhalten deiner Tiere nicht schon vorher beobachten konntest dann denke ich mal, dass es mit der Reinigung des Terrariums zu tun hatte. Das ist für die Tiere immer viel Stress und wenn dann auch noch diverse Einrichtungsgegenstände umgestellt wurden, müssen sich die Tiere erst wieder darauf einstellen bzw. wieder ihre Reviere sichern. Darum kam es - glaube ich - zu der Rangelei. Achso, der Hautrest am Schwanz des Tieres deutet darauf hin, dass die Häutung wegen Stress nicht ganz durchgeführt werden konnte (hatte meine Grandis Dame auch mal).
    Die Tiere zu trennen war eine sehr gute Lösung.

    Mein Vorschlag: Kauf dir oder besser baue dir ein größeres Terrarium (nutzbare Höhe von min. 120 cm) und richte es so ein, dass sich die Tiere aus dem Weg gehen können. Dein anderes Terrarium kannst du dann dafür nutzen, falls sich die Tiere doch nicht in Ruhe lassen.

    Kannst du nicht mal ein Foto vom Terrarium machen und es hier zeigen? (www.expressupload.de)

    Gruß


    Daniel

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    • #3
      Danke schonmal für die Antwort. Ich muss dazu sagen, dass meine Tiere die gesamte Höhe des Terrariums garnicht nutzen, sie halten sich hauptsächlich im oberen Drittel auf. Habe bereits einen Rohbau hier stehen, der die Maße (nutzbare Höhe) 100*60*110 (LxBxH) besitzt. Das müsste dann aber reichen, oder?! Ich meine, auch um noch ein Weibchen dazu zu setzen?! Da die Beleuchtung bereits aus ist, werde ich morgen versuchen, Fotos zu machen und sie irgendwie online zu stellen.
      Bin auf weitere Beiträge gespannt!
      Liebe Grüße
      Sebastian

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      • #4
        Hallo nochmal,

        klar nutzen die Tiere meist nur das obere drittel des Terrariums. Dann könnte man auch ein Terrarium mit 30 cm Höhe nehmen... Nein, spass beiseite! Die Geckos bestimmen natürlich ihren Aufenthaltsort selber und umso größer das Terrarium ist desto größer ist auch ihr Aktionsradius. Der Grund warum sich deine (und auch alle anderen Grandis) in einer bestimmten Höhe "einrichten" ist, dass dort die gewünschten klimatischen Verhältnisse herrschen die für die Tiere am angenehmsten sind. Du konntest bestimmt schon beobachten, dass die Tiere öfter am Tag ihren Platz im oberen Drittel verlassen um eine kühlere Stelle weiter unten aufzusuchen. So regeln sie ihre Temperatur und den damit verbundenen Stoffwechsel...
        Die größe für dein neues Terrarium klingt gut - wobei größer immer besser ist Aber warum möchtest du noch ein weiteres Weibchen dazu setzen? Was machst du wenn sich das Tier auch nicht dem Männchen verträgt? Ich denke, die Terrariengröße ist ok für 1.1. Bedenke auch, dass Weibchen untereinander recht aggressiv sein können.
        Wenn du das Terrarium gut strukturierst und mit echten Pflanzen einrichtest und somit versteckmöglichkeiten schaffst, dann können sich männlein und weiblein aus dem weg gehen wenn sie es wollen. Die Tiere sollten die Möglichkeit haben Reviere zu bilden in denen die gleichen Bedingungen herrschen. Damit meine ich, dass sie sich nicht einen "Futternapf" teilen sollen. Es wäre besser zwei "Futternäpfe" rein zu stellen damit der Streit schon gar nicht erst anfängt.

        Gruß


        Daniel
        Zuletzt geändert von Daniel; 01.03.2007, 22:59.

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        • #5
          ...genau wie beim Menschen auch ("Futternapf"). Sie haben eigentlich genug Platz, sich aus dem Weg zu gehen. Komisch ist nur, dass das Weibchen nicht vor dem Männchen flüchtet, sondern in manchen Situationen (beim Sprühen zum Beispiel) sogar auf das Männchen zurennt und sogar auf es drauf klettert. Daher habe ich immer noch das Gefühl, dass es etwas mit Paarungsversuchen zu tun haben könnte. Sie versuchen es jeden Abend. Es hat aber noch nicht funktioniert bisher.
          Ich glaube mich zu erinnern, dass Ingo in seinem Buch geschrieben hat, dass man (logischerweise) keine zwei Männchen, ein Paar, mehrere Weibchen oder ein Männchen und mehrere Weibchen halten kann. Von meinen Leopardgeckos weiß ich, dass mehrere Weibchen immer besser sind, als nur die Paarhaltung. Das zweite Weibchen würde ich dazusetzen, damit das Männchen vor lauter Paarungswilligkeit nicht immer nur das eine Weibchen belastet. Außerdem, wenn die Terrariengröße stimmt, warum nicht?!

          Gruß
          Sebastian

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          • #6
            Hi,
            das Problem dabei ist, dass Phelsumen auch unter den Weibchen Streit entstehen kann. Deshalb muss man vorsichtig sein, was die Vergesellschaftung von mehreren Weibchen angeht.
            Grüße,
            Matthias
            Von der Natur begeistert ..

            [Ehemals Alan Grant]

            DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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            • #7
              Hi,

              zur beurteilung des Zustandes der Tiere müsste man Fotos sehen.
              Wie schon gesagt, wäre es das falscheste, weitere Weibchen zuzusetzen.
              Ist das Geschlecht überhaupt sicher zugeordnet?
              Wie alt sind die Tiere, wei lange leben sie zusammen?
              Zoff bei Umstrukturierungen im terrarium ist bei grandis relativ normal. Nur sollte das nicht in ernsten Beissereien ausarten und sich nach 7-10 Tagen wieder beruhigen.
              Wenn nicht, ist wohl oder übel eine Trennung der Tiere angesagt.

              Und klar, als Kletterer sind sie im oberen Bereich eines terrariums zu finden.
              In einem 100 cm hohen nutzen sie vielleicht die obersten 15 cm, in einem 200 cm hohen, die obersten 60 cm. Also gilt auch hier, je größer, umso besser.

              Gruß

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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              • #8
                Ok, dann wäre die Sache mit dem zweiten oder sogar dritten Weibchen abgehakt. Das Geschlecht ist in jedem Fall bestimmt: Das Männchen hat Präanofemoralporen und ich hatte schon mal Wachseier im Terrarium (2mal jeweils 2). Da mach ich mir keine Gedanken, dass ich eventuell 2 Männchen oder Weibchen erwischt habe ...
                Die Tiere sind etwa 1,5 Jahre alt, ich habe sie seit ca. 8 Monaten und davor waren sie laut Vorbesitzer auch schon immer zusammen.
                Nur mal nebenbei: Die beiden waren vor etwa 5 Monaten schonmal für 2-3 Wochen getrennt, aus dem gleichen Grund wie jetzt. Ich hatte wohl mal die Terrarientür des Männchens nicht richtig geschlossen und als ich nach Hause kam, saß es außen am großen Terrarium mit dem Weibchen. Daraufhin habe ich sie wieder zusammen gesetzt und bis vor 2 Tagen hat es super funktioniert.

                @Ingo: Du meinst also, ich soll die zwei erstmal wieder zusammensetzen und abwarten? Wenn ein Tier von einem anderen Bedrängt und angegriffen wird, die lange dauert es dann, bis es eingeht? Geht das schnell oder dauert es doch ne Weile?

                Hier nun einige Bilder:
                Terrarium:
                http://www.expressupload.de/index.ph...Pw34f2vKdP.JPG
                obere Hälfte
                untere Hälfte
                Da ich immer sehr selbstkritisch bin, muss ich zugeben, dass ich es nicht schaffe, mein Terrarium so zu strukturieren bzw, so einzurichten, wie man es immer auf vielen Fotos sieht (z.B. in Ingo's Buch auf Seite 23), aber vielleicht könnt Ihr mir da ja ein wenig helfen?!

                Nun zum Weibchen:
                Hier sieht man ihren Schwanz. Es handelt sich um ein Regenerat, das jedoch beim Kauf schon vorhanden war (vielleicht ist es wichtig, das zu erwähnen). Man sieht deutlich die Reste vom Häuten und die dunkle Färbung. Außerdem wirkt er sehr eingefallen:
                http://www.expressupload.de/index.ph...G4w0v3ffJX.JPG
                ...nochmal der Schwanz
                Hier ist das Weibchen am 27.02.07:
                , also vor wenigen Tagen
                ...und hier die Wunde an der Seite. Sie ist nicht offen, nässt nicht und es scheint nur die Schuppenhaut gewesen zu sein:


                http://www.expressupload.de/index.php?file=UKDLdeV10Cc.JPG
                Hier sind zum Vergleich nochmal beide Tiere (rechts das Männchen)



                Das Weibchen hatte immer schon ein wenig Probleme beim Häuten, doch einen so "komischen" Schwanz noch nicht.

                Ich hoffe, man kann an den Fotos etwas erkennen, oder zumindest einen Besuch beim Tierarzt "anordnen", der sofort getätigt würde (spätestens Montag).

                Danke und viele Grüße aus Halle
                Sebastian
                Zuletzt geändert von Sven Zeeb; 02.03.2007, 13:54. Grund: Bilder durch Links ersetzt

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                • #9
                  Hi,

                  also ein Pärchen ists.
                  Der Weibchenschwanz sieht auf den leider sehr unscharfen Bildern ziemlich übel nach Nekrose aus. Da wird der Tierarzt wohl amputieren.
                  Die Tiere können sich in Deinem Terrarium nicht wirklich längere zeit gegenseitig ausser Sicht gehen.

                  Gruß

                  Ingo
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #10
                    Ist eine solche Amputation aufwändig? Muss ich schnellstmöglich zum Tierarzt? Ist sicher, besser, oder?
                    Ich werde dann das Weibchen separieren und währenddessen versuchen, das Terrarium etwas dichter zu bepflanzen. Was schlagt ihr vor, wie und mit welchen Pflanzen ich das am besten tun kann (ihr seht ja mein Terrarium)?

                    Ich erreiche den Tierarzt im Moment nicht. Leider kenne ich nur einen, der sich mir Reptilien auskennt. War vor ner Weile mit der Schildkröte meiner Freundin bei einem "normalen" Tierarzt und der musste erstmal ein Buch rausholen...und von so einem dann ne Amputation durchführen zu lassen...lieber nicht.

                    Die Bilder sind leider so unscharf, weil sie nur mit einem Handy aufgenommen wurden. Laut Internet und Wikipedia könnte Nekrose schon hinkommen. Mich würde nur interessieren, woher das kommt. Dann muss ja an der Haltung irgendwas nicht stimmen. Mich würde dann nur wundern, warum es dem Männchen so gut geht. Es hatte nie (bisauf spontane Dunkelfärbung, dauert n paar Minuten und ist dann wieder weg) irgendwelche Anzeichen von Krankheit oder gar Unwohlsein. Sollte ich den Tierarzt nicht erreichen, werde ich später nochmal ein scharfes Bild des Schwanzes hier reinstellen.

                    Viele Grüße
                    Sebastian

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                    • #11
                      ...bevor ich jetzt zum Tierarzt gehe, wollte ich noch schnell schärfere Fotos reinstellen:
                      http://www.expressupload.de/index.ph...wgCK95CU37.JPG
                      http://www.expressupload.de/index.ph...56gS9rBQc.JPG]
                      http://www.expressupload.de/index.ph...fLW4cGMRDf.JPG

                      vielleicht sieht man daran ja, was es war. Hoffentlich kann der Tierarzt helfen...

                      Melde mich wieder, danke nochmal
                      Gruß
                      Sebastian
                      Zuletzt geändert von Sebastian S.; 03.03.2007, 06:40.

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo,

                        hui, das sieht ja gar nicht gut aus... Hoffentlich kann der Tierarzt helfen!

                        Zu deiner Einrichtung: Du könntest zum Beispiel ein hohles Bambusrohr an die Decke hängen in das sich die Tiere zurück ziehen können. Was auch noch gut ist, viele vertikale Bambusrohre auf denen Pflanzen aufgebunden werden (siehe auch http://www.geckopage.de/Websites/P1P...leitungen.html) Dahinter verstecken sich die Tiere gern und gleichzeitig dient es als Sichtschutz. Als Epiphyten verwende ich sämtliche Bromelien (bekommst du hier: http://www.terrarientechnik.de/index...Bromelien.html)

                        Ach so, die Grandis könnten ruhig mal die Diät vertragen. Die Schwänze sind schon recht dick

                        Gruß
                        Zuletzt geändert von Daniel; 02.03.2007, 16:40.

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                        • #13
                          Hallöchen...

                          Der Schwanz wurde gestern amputiert. Ingo hatte also Recht und der Arzt musste nicht lange überlegen: Nekrose. Werde bald Bilder des Tiers nach der OP hier reinstellen.
                          Ich möchte mich hiermit bei allen bedanken, die mir den Rat gegeben haben, sofort zum Tierarzt zu gehen.
                          Dem Tier gehts soweit ganz gut. Sollte sich was verschlechtern, melde ich mich nochmal.

                          Einen schönen Sonntag Euch allen,

                          viele Grüße,
                          Sebastian

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                          • #14
                            Hallöchen...
                            Habe es leider noch nicht geschafft, Fotos von nach der OP zu machen.
                            Dafür ist mir aufgefallen, dass das Weibchen seit gestern (Abend, glaube ich) an den Scheiben keinen Halt mehr findet. Sie versucht es immer, schafft es jedoch nicht. Ich habe gestern in einer Ecke ein wenig gesprüht und sie hat sehr viel getrunken. Habe sie noch nicht wieder zu dem Männchen gesetzt. Ich will damit warten, bis die Fäden sich aufgelöst haben.
                            Woran kann es liegen, dass sie nicht an den Scheiben laufen kann? Sie hat auch seitdem (Freitag) nichts mehr gefressen - was ich persönlich jetzt jedoch noch nicht als so sehr schlimm betrachte.
                            Sie hat sich gestern Abend auch erstmals von mir anfassen "lassen" ohne sich großartig zu wehren. Sie hat zwar gestrampelt und wollte weg, ich bin es jedoch gewohnt, dass sie blitzschnell abhaut und man sie nur mit Geschick fangen kann.
                            Ich finde, dass sie einen sehr dicken Bauch hat. Könnte Legenot der Grund für Ihr Verhalten sein? Sollte ich nochmal mit ihr zum Tierarzt?

                            Ich würde mich über schnelle Antworten sehr freuen und wünsche einen erfolgreichen Start in die neue Woche.
                            Viele Grüße
                            Sebastian

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                            • #15
                              Könnte sein, dass sie sich häuten will, aufgrund des Stresses aber nicht wie sonst aktiv mit dem Maul die Haut von den Füßen zieht.
                              Das kommt bei Stress häufig vor.
                              Wenn sich überall sonst die Haut löst, muss man an den Füßen dann ggf per Pinzette nachhelfen (evtl etwas vorweichen).

                              gruß

                              Ingo
                              Kober? Ach der mit den Viechern!




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