Hallo.
Seit dem Frühjahr stelle ich bei allen meinen Tieren (Phelsuma quadriocellata, Phelsuma standingi, Eublepharis macularius) durchgehend eine stark erhöhte Häutungsfrequenz fest gegenüber der letzten Jahre. Üblich waren bisher bei Adulttieren etwa 4-6 Wochen, dieses Jahr sind es 2-3 Wochen. Die Haltungsbedingungen haben sich nicht geändert, auch nicht die peripheren Umstände, also Ernährung und Bezug der Futtertiere etc. Daher schließe ich eine Überversorgung mit Vitamin A aus, da ich auch selbst vermehrte Steppengrillen verfüttere. Schwierigkeiten bei der Häutung treten nicht auf. Woran könnte das liegen und hat sonst noch jemand vielleicht das Phänomen beobachtet? Kann es sein, dass aufgrund des ungewöhnlich warmen Frühlings "Wachstumsschübe" auftreten? Es wäre schön, wenn sich jemand dazu äußern könnte. Vielen Dank. Gruß
Sven
Seit dem Frühjahr stelle ich bei allen meinen Tieren (Phelsuma quadriocellata, Phelsuma standingi, Eublepharis macularius) durchgehend eine stark erhöhte Häutungsfrequenz fest gegenüber der letzten Jahre. Üblich waren bisher bei Adulttieren etwa 4-6 Wochen, dieses Jahr sind es 2-3 Wochen. Die Haltungsbedingungen haben sich nicht geändert, auch nicht die peripheren Umstände, also Ernährung und Bezug der Futtertiere etc. Daher schließe ich eine Überversorgung mit Vitamin A aus, da ich auch selbst vermehrte Steppengrillen verfüttere. Schwierigkeiten bei der Häutung treten nicht auf. Woran könnte das liegen und hat sonst noch jemand vielleicht das Phänomen beobachtet? Kann es sein, dass aufgrund des ungewöhnlich warmen Frühlings "Wachstumsschübe" auftreten? Es wäre schön, wenn sich jemand dazu äußern könnte. Vielen Dank. Gruß
Sven