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    Nabend,

    kann mir jemand vielleicht konkrete Vorschläge machen, wie ich am besten die Rückwand für ein Waldterrarium gestalten kann?

    Reinkommen sollen entweder Gekko Ulikovski, Vittatus, Rhacodactylus Cilliatus oder Hemidactylus Frenatus.
    Presskorkrückwände finde ich irgendwie zu künstlich...
    Und in meinen Büchern finde ich dazu keine konkreten Angaben.


    mfg
    1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

  • #2
    Hi,

    es gibt auch Echtkorkplatten, die sehen eigentlich recht gut aus.
    Man kann auch mit Styrodur / Fliesenkleber eine Rückwand bauen und anschleißend mit Torf beflocken.
    Viele Tips findest du auch Hier.

    Grüße

    Benjamin
    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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    • #3
      Ich würde sagen das ist von Art zu Art anderster, jedoch würde ich dir statt gepressten Korkplatten, Naturkorkplatten vorschlagen. Diese kommen einem wald schon am nähsten und sind relativ günstig.
      Bekommst du in jedem größerem Tierhandel


      edit:

      warst etwas schneller =)

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      • #4
        Danke...
        Echtkork sieht wirklich gut aus...

        WIe mach ich das den? ich weiß, das Phelsumen eher ne glatte oberfläche nutzen. Bei Gekko Grosmanni wird eine Steinrückwand benötigt...

        Wie ist es den bei den von mir oben genannten Arten? Gekko Ulikovski, Vittatus, Rhacodactylus Cilliatus oder Hemidactylus Frenatus. Dazu kann ich nichts finden...

        oder eignen sich für alle 4 Arten die Korkrückwände ?

        Hat jemand nen schönen Link mit ner Bauanleitung für eine Rückwand?

        So sieht meine Rückwand für meine Pareodura Picta aus (Anhang). ich denke, für die oben genannten Arten, muss die Wand wohl eher flach sein...

        mfg
        Zuletzt geändert von Sebastian Zielinski; 14.04.2008, 17:50.
        1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

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        • #5
          google mal unter terrabau.

          dort wirst du fündig.

          aber im Prinzip ganz einfach.

          hier mal eine sehr kurze bauanleitung:

          terrariumwände mit ca.3 cm dickem styropor verkleben, hierzu unbediengt nur Aquariumsilicon benutzen.

          andere kleinere zurechtgeschnittenen styroporplatten aufkleben um ein wenig struktur rein zu bringen. gegebenenfalls mit einem bunsenbrenner etwas die oberfläche "anrauen".


          kannst deiner phantasie freien lauf lassen.

          anschliesend kommen 2-3 schichten fliesenkleber drauf. (trocknungszeiten beachten)

          zum versiegeln würde ich dir Spielzeugklarlack empfehlen. jedoch solltest du für die geckos die letzte klarlack schicht relativ rau gestalten, da sie sonst abrutschen und deine rückwand ziemlich stark glänzt.

          zu empfehlen wäre, das Mischen von feindem sand m,it dem Klarlack oder das "beschmeisen" der letzten Schicht mit dem feinem sand.


          hoffe ich konnt dir etwas weiter helfen.

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          • #6
            Hi!

            Ich erweitere gerade mein Interessengebiet und werde mir wohl Phelsuma klemmeri zulegen. Für den Bau der Einrichtung des Terrariums und vor allem für den Bau der Rückwand hat mir diese Seite sehr geholfen:
            http://www.oberbiermann.de/bartis/terrarienbau/
            Da gibt es sehr viele, detaillierte Anleitungen zum Selbstbau.

            MfG Julian

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            • #7
              Also Gekko ulikovskii sollte auch auf jeden Fall ein Teil Felsrückwand angeboten werden.

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              • #8
                Hallo,

                @gekko ulikovskii:

                sehe ich auch so - wobei ich noch nicht rausgefunden habe welcheen Untergrund sie wirklich bevorzugen. Meine benutzen praktisch jeden. Von Korkröhren über Glas, Gaze, Stein, Bambus selten Xaxim. Das interessante ist, sie sitzen dabei oft wochenlang, nachts am gleichen Platz, dann plötzlich ändert sich der Ort für die nächsten Wochen, usw. Interessant aber komisch

                mfg
                julius

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                • #9
                  Meine zeigen auch keine wirkliche Präferenz für einen Untergrund.
                  Aber das mit dem Platzwechsel ist mir noch garnicht so aufgefallen, aber jetzt wo du das sagst Denke das hat jahreszeitliche und klimatische Gründe. Jetzt im Sommer wo mein Spot eigentlich fast immer ausgeschaltet bleibt, es aber kein wirklich sommerliches Wetter gibt, sucht er sich doch wärmere Stellen weiter oben im Terrarium, wie auch im Winter. Im April, wo es ja so heiß war, hat er und auch SIE ein Versteck unter einem Felsvorsprung in der Nähe des Bodens bewohnt.

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                  • #10
                    Und wie sieht das bei Vittatus, rhacodactylus cilliatus oder Hemidactylus Frenatus aus? Würde sich da eine Steinrückwand auch eignen?

                    Die Sache ist die, ich würde gerne ein Pärchen Gekko Ullikovskii haben, aber nach meinen momentanen Bemühungen und Kleinanzeigen, bin ich nicht fündig geworden. Die 3 anderen Arten würden danach in Frage kommen.

                    Jetzt noch eine andere Frage zu Pareodura Picta.

                    Ist die Rückwand so ok? oder gibt es was zum verbessern? (siehe Anhang)

                    Noch ne Frage... wie groß muss ein aufzuchtbecken für Gekko Ullikovskii und Pareodura Picta sein? Hab nämlich noch verschnittholz übrig...

                    mfg
                    Zuletzt geändert von Sebastian Zielinski; 14.04.2008, 17:50.
                    1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

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