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Phelsuma madagascariensis grandis; Diskussionsbedarf Terrariengröße

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  • Phelsuma madagascariensis grandis; Diskussionsbedarf Terrariengröße

    Mir wurde unlängst ein Terrarium der Größe (BxTxH) 75cm x 30cm x 120cm angeboten. Mein langjähriger Traum, mich der Haltung von Phelsuma madagascariensis grandis zu widmen ist mit diesem Angebot erneut aufgeblüht.

    Weil sowohl in der betreffenden Literatur, als auch im Internet zahlreiche, verschiedene und teils sehr widersprüchliche Angaben bzgl. der geeigneten Behältergröße zu finden sind, möchte ich hier erfahrene Pfleger dieser Art um eine konstruktive Einschätzung des angebotenen Terrariums bitten.

    Mir ist selbstredend bewusst, dass die Maße nicht dem anzustrebenden Optimum entsprechen; dennoch bleibt für mich die Frage ungeklärt, ob man die Haltung von 1.0 bzw. 1.1 großen Madagaskar-Taggeckos in einem solchen Terrarium vertreten kann.

    Diverse Widersprüche eines Autors:
    "Echsen als Terrarientiere", Harald Jes, 11. Auflage, GU Verlag;
    Für 1.1 = Terrarium der Größe 60x40x40 (BxTxH in cm)
    "Echsen", Harald Jes, 4. Auflage, GU Verlag;
    Für 1.1 = Terrarium der Größe 120x60x100 (BxTxH in cm)
    "Geckos gut gepflegt & vital", 4. Auflage, GU Verlag;
    Für 1.1 = Terrarium der Größe 100x60x120 (BxTxH in cm)


    Andere Autoren, geben ganz andere Erfahrungswerte an.
    Oliver Drewes (Terrarientiere von A bis Z, ebenfalls GU Verlag) bennent bspw. die Maße 90x90x120 (BxTxH in cm) als "empfehlenswert". Die Liste der unterschiedlichen Meinungen verschiedener Autoren liese sich an dieser Stelle ausufernd fortsetzen.

    Im Internet stiftet die viel größere Vielfalt an "Empfehlungen" noch mehr Verwirrung. Von 30x30x80 bis 100x100x120 lässt sich so ziemlich jede Größenangabe finden, plus die Erwähnung, dass genau jene Terrariengröße zu empfehlen sei.

    Das Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Reptilien fordert für die Paarhaltung von Phelsumen ein Becken mit mindestens 6*KRL x 6*KRL x 8*KRL (BxTxH in cm).

    Bei einer angenommenen, maximalen KRL von ~15 Zentimetern ergibt sich daraus ein Terrarium folgender Maße: 90x90x120 Zentimetern.

    Gemeinsam haben die verschiedenen Angaben, dass sie, von Oliver Drewes einmal abgesehen, den im Gutachten geforderteren Mindestmaßen selten gerecht werden und sich auf die Haltung von Paaren o. kleinen Gruppen adulter Tiere mit erreichter Maximalgröße beziehen.

    Nun zum Ausgangspunkt. Was meinen die Phelsumen-Halter dieses Forums:
    Kann man in einem Terrarium (75cm x 30cm x 120cm) 1.0 oder 1.1 oder 0.1 Große Madagaskar-Taggeckos guten Gewissens, aber mit dem Bewusstsein, dass es nicht die optimalen Bedingungen sind, halten?

  • #2
    Zitat von repti Beitrag anzeigen
    Nun zum Ausgangspunkt. Was meinen die Phelsumen-Halter dieses Forums:
    Kann man in einem Terrarium (75cm x 30cm x 120cm) 1.0 oder 1.1 oder 0.1 Große Madagaskar-Taggeckos guten Gewissens, aber mit dem Bewusstsein, dass es nicht die optimalen Bedingungen sind, halten?
    Hallo,

    gutes Gewissen und suboptimale Bedingungen? Warum soll man das wollen? Bzw. welchen Zweck hat das?

    Ich sage nein, auch wenn ich keine Grandis halte, weiß ich wie groß die werden, welche Bewegungsfreude diese Geckos aufweisen und so weiter. Auch wenn Grandis zu den weniger scheuen Geckos gehören mögen, sollte doch mehr als 30 cm Tiefe als Rückzugsmöglichkeit geboten werden.

    Man kann sicher mit ruhigem Gewissen dieses Buch empfehlen, auch wenn ich es gerade nicht zur Hand habe, werden dort die Terrarienmaße eher in die Richtung 90x90x120cm gehen, vermutlich sogar deutlich drüber sein...

    Viele Grüße
    Elcom221

    PS Es werden sicherlich aber noch weitere Meinungen geäußert werden..

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    • #3
      Danke für die schnelle Antwort. Etwas ähnliches habe ich mir bereits gedacht.
      Vielen Dank für die Einschätzung und die Buchempfehlung.

      An weiteren Meinungen bin dennoch interessiert.

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      • #4
        Also Quälerei ist die Haltung in dieser Größe nicht und in der Tat fristen viele grandis, auch bei bekannten Terrarianern, ihr Dasein in noch deutlich kleineren Becken. 75 cm breit und 120 cm hoch sind passable Maße und bieten einiges an Laufoberfläche. Die Tiefe von nur 30 cm ist soo schlimm nicht, wenn man sich auf eine ganz flache Rückwand beschränkt (Strandmatte zB) und den Innenraum mit Bedacht strukturiert (Mit Bambus "vollklotzen" zB).
        Problematisch ist diese Terrariengröße wahrscheinlich bei mehr als 1,1 oder bei besonders aufdringlichen Männchen oder zänkischen Weibchen. Meiner Erfahrung nach sind die Tiere umso friedlicher, je größer das Becken.
        Es macht immer mehr Spass, den Tieren mehr Platz zu bieten (ich halte grandis derzeit auf 100 x80 x 175, aber nicht allein) und je weniger Erfahrung man hat, umso ratenswerter ist es, die Becken eine Nummer größer zu wählen.
        Aber grundsätzlich ist die genannte Größe absolut OK.
        Man unterschätze den "Wert" der Einrichtung nicht. Gut strukturiert kann so etwas allemal mehr Lebensqualität für die Bewohner bieten als ein doppelt so großes dillettantisch eingerichtetes Becken.


        Gruß

        Ingo
        Zuletzt geändert von Ingo; 02.10.2007, 08:00.
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #5
          Hallo.

          Ich halte mein Pärchen in einem Terri mit den Maßen 110 x 70 x 100 cm (lxbxh) und würde das als ein Maß ansehen, was ich nie unterschreiten würde!

          Sie können sich gut aus dem Weg gehen und haben viel Bewegungsfreiheit.

          Wenn ich was von einer Grundfläche von 40 x 40 cm lese, wird mir ganz anders!

          Gruß

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          • #6
            Zitat von Herr Baalt Beitrag anzeigen
            Hallo.

            Ich halte mein Pärchen in einem Terri mit den Maßen 110 x 70 x 100 cm (lxbxh) und würde das als ein Maß ansehen, was ich nie unterschreiten würde!

            Gruß
            Was bringt es jetzt den Fragesteller mit solchen Maßen weiter zu verunsichern.
            Ingo hat doch bereits eine vernünftige Aussage, betreffend der Größe,
            getroffen.
            Auf die Strukturierung kommt es an.

            Tom

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            • #7
              Naja bei der geringen Tiefe würd ich aber trotz Struckturierung und vor allem Fluchtraum mit Deckung auch Augenmerk auf den Standort legen. Würde es etwas Abseits von häufig flucktuierten Plätzen aufstellen.

              Gruss
              Dirk < dem das Becken nicht Tief genug wäre

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              • #8
                Hallo.

                Der Fragesteller informiert sich über vernünftige Maße um ein Pärchen zu halten.

                Warum soll man dann sagen, dass 30 cm Tiefe gehen würde aber halt bedenklich ist?

                Warum nicht direkt sagen, dass man im Sinne der Tiere schon 50 cm haben sollte?

                Zumal ich 30 cm als absolut unmöglich ansehe und das für mich nichts mit artgerechter Haltung zu tun hat. 30 cm abzüglich Glasstärke, Rückwand und Frontscheiben, da bleiben dann ca. 27 cm.
                Da kann so gut wie es nur geht strukturiert werden und es bleibt trotzdem mehr als bedenklich.

                Der Fragesteller informiert sich und muss dann aus verschiedenen Ansichten seine eigene rausholen.
                Was hat das mit Verunsicherung zu tun? Der Sinn eines Forums ist doch der Meinungsaustausch.

                Gruß

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                • #9
                  Zitat von Herr Baalt Beitrag anzeigen
                  Zumal ich 30 cm als absolut unmöglich ansehe und das für mich nichts mit artgerechter Haltung zu tun hat. 30 cm abzüglich Glasstärke, Rückwand und Frontscheiben, da bleiben dann ca. 27 cm.
                  Da kann so gut wie es nur geht strukturiert werden und es bleibt trotzdem mehr als bedenklich.
                  Diesen Punkt, mit Verlaub, sehe ich deutlich anders.
                  Wer mich kennt, weiss, dass ich grundsätzlich für große Terrarien plädiere. Trotzdem bleibe ich dabei, dass 30 cm Tiefe bei diesen Beckenmaßen für ein Paar P. mad. grandis nicht in Quälerei ausartet. Grandis sind anpassungsfähig und neugierig-alles andere als scheu. Durch Vorgänge ausserhalb des Terrariums kann man bei eingewöhnten grandis daherkaum ein Fluchtverhalten auslösen, so dass ein tiefer Rückzugsraum nicht so wichtig erscheint. Ausserdem drückt sich ein Fluchtverhalten in der Regel vor allem dadurch aus, dass der Gecko auf die dem Betrachter ebgewandte Seite seines Sitzplatzes verschwindet-bei Bambusrohren in Sekundenbruchteilen geschehen.
                  P. mad. grandis orientiert sich in der Aktivität sehr an vertikalen Strukturen. Wenige längs durch das Becken gehende Äste reichen als horizontale Sitzgelegenheiten völlig aus. Große glatte Oberflächen und möglichst großzügige Beckenhöhe sind wichtige Parameter. Beides ist bei der genannten Beckengröße gegeben. Die Breite von 75 cm erlaubt einen gelegentlichen raschen Sprint in horizontaler Orientierung sowie -und das ist bei einer Paarhaltung sehr wichtig- das rasche wechseln über mehrere nebeneinander angebrachte senkrechte Äste /Bambusrohre. So können die Geckos innerartlichen Aggressionen am besten ausweichen.
                  Darum aber auch dei obige Anmerkung, wie wichtig die Struktur ist. In einem dreimal so großen Becken mit drei Bambusrohren kommt es sicher zu mehr innerartlichen Problemen, als wenn dieses Becken mit 10 oder mehr senkrechten Ästen/Bambusrohren versehen wird.
                  Ich würde deutliche Bedenken äussern, wäre das Becken zB 40 x 40 x 120cm groß, was zwar dem gleichen Volumen entspricht aber kein gwegenseitiges seitliches Ausweichen erlaubt.
                  Ich bleibe also dabei, dass ich die genannte Beckengröße akzeptabel finde.
                  Obwohl ich persönlich größere Becken einsetze und obwohl -oder weil- ich diese Art seit mittlerweile 23 Jahren halte und vermehre.
                  Das war ja auch die Frage, ob es akzeptabel ist. Dass es nicht großzügig ist, bestreitet denke ich keiner.

                  Gruß

                  Ingo, der eine sehr produktive Gruppe einer anderen Geckoart in einem nur 12 cm tiefen Terrarium pflegt.
                  Zuletzt geändert von Ingo; 02.10.2007, 09:42.
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #10
                    Hallo Ingo.

                    Habe in meinem Terrarium viele senkrechte und wenige waagerechte Bambusrohre angebracht und trotzdem halte ich 30 cm nicht für angemessen.

                    Aber das muss jeder für sich entscheiden.

                    Einen Gecko, egal welcher Art, in einem Terrarium mit 12 cm Tiefe zu halten kann ich mir nicht vorstellen und deshalb kann und will ich dazu nichts sagen.

                    Gruß

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                    • #11
                      Zitat von Herr Baalt Beitrag anzeigen
                      Einen Gecko, egal welcher Art, in einem Terrarium mit 12 cm Tiefe zu halten kann ich mir nicht vorstellen und deshalb kann und will ich dazu nichts sagen.

                      Gruß
                      Warum? Wo bewegen sich Felswandbewohner (oder Rindenbewohner) im Habitat regelmäßig mehr als diese Distanz von der Oberfläche weg, wenn ihr Revier nicht am Rand der Felswand liegt?
                      Für die gilt eindeutig: Surface matters, not depth!

                      Absurd und realitätsfremd?
                      Nun, ich kenne da auch direkte Beispiele aus dem Leben. Eines sei hier genannt: Strandpromenade Villefranche sur mer zwischen Nizza und Monaco: Senkrechte Kalksteinwand mit wenigen flachen Spalten, bewohnt von einer Tarentola mauritanica Population ganz erstaunlich hoher Dichte. Die Männchen im Mittelbereich der Wand trifft man Tag für Tag im Umkreis von weniger als 1 m an. Immer nur an der glatten Oberfläche der Wand und in der Nähe ihrer meist auch noch flachen Wohnritze.
                      Glücklich sind die, durch deren Revier noch eine Bougainvillea Ranke zieht. Aber auch diese Tiere sitzen nie auf, sondern stets unter der Ranke. Viele viele bewohnen ein nahezu deckungsfreies Revier. Nur absolut spaltenfreie Plätze sind dünner besiedelt. Die Gecko-Dichte kann im übrigen wahrscheinlich nur deshalb so hoch sein, weil nahe Strassenlaternen viele Insekten an die hell reflektierende Wand locken.

                      Auch in tiefsten Terrarien verbingen viele Geckoarten mehr als 90% ihrer Zeit an den vertikalen Aussenwänden.
                      Die in dem geannnten Becken lebende Art habe ich schon vielfältig untergebracht gehabt. Am aktivsten und produktivsten sind sie in dem genannten Becken (Reptilia 54).

                      Gruß

                      Ingo
                      Zuletzt geändert von Ingo; 02.10.2007, 10:09.
                      Kober? Ach der mit den Viechern!




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                      • #12
                        Hallo.

                        Deine Aussage ist sicherlich richtig und man kann eine derartige Art so sicherlich auch artgerecht halten.

                        Allerdings könnte ich mich glaube ich mit so einer geringen Tiefe alleine aus dem Gefühl heraus nicht anfreunden. Würde wohl auch da um die 30 cm anpeilen.

                        Gruß

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                        • #13
                          Hallo,

                          egal wie groß das Becken ist,wenn sich ein Pärchen in die Haare kriegt,ist selbst das größte Becken zu klein.Mein Pärchen halte ich in einem 75x50x100 Becken.

                          Grüße

                          Matthias

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                          • #14
                            Herr Baalt,
                            kennen Sie das Wandterrarium von Ingo bzw. haben sie den Artikel in der Reptilia gelesen, in der er es beschreibt? Offensichtlich nicht. Auch ansonsten drängt sich mir der Verdacht auf, dass Sie nicht so richtig verstanden haben, dass es in der Terraristik ausschließlich auf die Bedürfnisse der Tiere ankommt. Ich empfinde Ingos Argumente als schlüssig und richtig. Vielleicht denken Sie einfach mal drüber nach, ehe Sie hier Scheinargumente zum Besten geben. Gruß
                            Sven
                            Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                            Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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                            • #15
                              Guten Tag Herr Zeeb.

                              Nein, ich kenne das Wandterrarium nicht und habe den Artikel nicht gelesen.

                              Brauche ich auch nicht, denn ich habe dieses in keinster Weise kritisiert. Kenne diese Geckoart und Terrariumart nicht und somit kann und werde ich dazu nichts sagen. Weder positiv noch negativ!

                              Habe lediglich gesagt, dass ich selbst bei dieser Haltung wohl 30 cm alleine aus meinem Empfinden heraus anpeilen würde. Ob es nun muss oder nicht, sei dahingestellt! Schädlich ist es sicher nicht...

                              Zu der Tiefe bei Mad. Grandis kann ich nur sagen, dass für mich 30 cm nie in Frage kommen würde! Mag sein das es ausreicht, aber ausreichend ist bei meiner Haltung nicht das Ziel. Für mich ist bei der Terrariumgröße mehr auch mehr.

                              Meiner Meinung nach sollte man einem Neueinsteiger, der sich informiert, nicht unbedingt die Mindestanforderungen nennen. Oder besser, nennen schon, aber mit Hinweis darauf, dass mehr einfach besser und sinnvoll ist.

                              Was ist daran bitte falsch?

                              Halte mein Pärchen Iguana Iguana zur Zeit in einem ausreichend großen Terrarium, baue aber gerade trotzdem weitaus größer, denn für mich ist ausreichend nicht optimal!

                              Sie mögen es so sehen, dass ich nicht verstanden habe worum es in der Terraristik geht, ist mir auch ziemlich gleich, aber meine Terrarien der grünen Leguane und der Mad. Grandis sind auf die Bedürfnisse dieser Arten optimal abgestimmt. Habe mich auch nur zu diesen Arten geäußert, denn nur dort kenne ich die Anforderungen und daher äußere ich mich auch nur zu diesen Arten!

                              Kann nicht so ganz nachvollziehen warum ich hier jetzt angegriffen werde, denn ich habe nichts falsches gesagt und lediglich meine Ansicht preisgegeben, die anscheinend weit über den Mindestanforderungen liegen. Wo ist also das Problem?

                              Gewundert hat es mich allerdings nicht, denn von Ihnen habe ich bisher noch nichts anderes gehört als Kritik und Sicheleien.

                              Ich persönlich stelle an mich selber sehr hohe Ansprüche was die Haltung meiner Tiere angeht und dafür ist mir nichts zuviel. Ob das allerdings verwerflich ist und ein Grund des Angriffes, lass ich mal im Raume stehen.

                              MFG

                              Thomas van Baal

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