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    Habe ein Glasterrarium mit der Breite 60 cm, Tiefe 50 cm und Höhe von 80 cm. Der Lüftungsschlitz (mit Lochblech) vorne (bei den Schiebetüren) ist 3 cm breit und der Lüftungsschlitz oben (auch mit Lochblech) ist 4 cm breit.

    Des weiteren ist es bereits mit einer Korkwand, einem 30 cm hohen (nach Reinigung wieder funktionierenden) Brunnen, einer (Kabel-Bodenheizung) einer Eck-Pflanzschale und Bodensand in (schätzungsweise) mittlerer Körnung Ausgestattet. Außerdem war eine Neonlampe "JBL Solar Reptil 18 W" mit "UV A und UV B" mit "vitakraft Aqua Elax" Gehäuse (zum drüberhängen) auch noch mit dabei.

    Und ich möchte Nach Kauf und Einbau von diversem Equipment ein Pärchen "hemidactylus frenatus" also dem asiatischen Hausgecko, welcher ja nachtaktiv ist unter meine Fittiche nehmen.

    Sind die Abmaße des Terrariums denn überhaupt groß genug, damit diese Tiere überleben können?
    Der Brunnen verfügt über zwei Plateaus, wobei das untere relativ tief ist (5cm). Da Reptilien ja wechselwarm sind und das Wasser im Moment noch ziemlich kalt, habe ich die Befürchtung, dass die mir in dem Brunnen ertrinken könnten. was kann ich dagegen machen?
    Wenn das alles gut funktioniert und sich die Geckos bei mir augenscheinlich "wohl" fühlen könnte man sie dann noch mit Phelsulmen sprich Taggeckos vergesellschaften?
    Und dann noch eine Frage bei der ich mir nicht sicher bin ob diese Forengerecht ist.
    Was ist von der "illustrierte(n) Terrarien Enzyklopädie" (Eugène Bruins erschienen im Dörfler Verlag) zu halten?
    Vielen Dank im voraus für Eure Antworten

  • #2
    Hallo,

    langsam komme ich mir ja selbst blöde vor, verweise aber wieder einmal auf die interne Suchfunktion, in Deinem Fall zum allgemeinen Thema "Asiatischer Hausgecko"...

    Zu einigen Deiner Fragen aber noch dieses:

    - Terrariengröße sollte ausreichen

    - Beleuchtung spielt für diese nachtaktiven Gesellen eher eine untergeordnete Rolle

    - Alles aus dem Becken rausschmeißen und komplett neu einrichten.
    Gerade zum Thema "Zimmerbrunnen" wirst Du hier viele Einträge über die Suchfunktion finden... (Verstehe ich das übrigens richtig dass noch der Bodengrund vom "Vormieter" drin ist??)

    - Zur Vergesellschaftung mit Phelsumen sollen sich andere äußern, allerdings wäre dann die notwendige Beleuchtung ein ganz anderes Thema...

    Viele Grüße
    Micha
    Zuletzt geändert von micha_w; 10.10.2007, 15:11.

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    • #3
      Nein, den Boden Grund haben wir neu gemacht (10kg), aber von der Farbgebung und Gestaltung her haben wir das "alte" übernommen. sprich 5kg gelben (trockenen Sand (zum Wühlen) ) und 5kg feuchten roten Sand zum buddeln abgegrenzt durch Lochgestein das noch von der Aquariendekoration übergeblieben ist.

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      • #4
        Die meisten Phelsumen der grundsätzlich passenden Größe sind wohl zu zänkisch. Laticaudas z. B. dürften sich den Tschitschaks gegenüber sehr rüpelhaft benehmen. Ich weiß von Leuten, die H. frenatus erfolgreich mit P. astriata astriata zusammen halten, allerdings nicht in so kleinen Becken. Bedenke, dass auch die Frenatus recht zänkisch werden können.
        Ich würde in dem Becken nur die Frenatus allein unterbringen. Wenn die Beleuchtung nicht zu grell ist, sind die auch tagsüber recht munter und oft zu sehen.

        Gruß Stefan L.

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        • #5
          Zitat von jonnyhi2702 Beitrag anzeigen
          Nein, den Boden Grund haben wir neu gemacht (10kg), aber von der Farbgebung und Gestaltung her haben wir das "alte" übernommen. sprich 5kg gelben (trockenen Sand (zum Wühlen) ) und 5kg feuchten roten Sand zum buddeln abgegrenzt durch Lochgestein das noch von der Aquariendekoration übergeblieben ist.
          Upps, dass Hemidactylus frenatus buddelt und wühlt wäre mir neu...
          Das Becken muss als dicht bepflanztes Regenwaldterrarium eingerichtet werden. Als Bodengrund wäre eine Sand-Erde Mischung da wohl geeigneter...

          Ernsthaft, Ihr solltet Euch wirklich zunächst entsprechende Literatur zulegen...

          (Ach ja, wenn Ihr Euch dann schlaugemacht habt: In jedem Fall für Nachzuchttiere vom privaten Züchter entscheiden!)

          Viele Grüße
          Micha

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          • #6
            Naja der Vorbesitzer hatte da irgendwelche groß werdenden Tiere drin. Da die dann irgendwann zu groß wurden, hat er das Terrarium verkauft. Das Problem an meiner Literatur ist, dass zwar einige Geckos drin stehen, aber der Hausgecko leider gar nicht auftaucht. Also hatten wir uns ein wenig schlau gemacht und festgestellt, dass dieser Gecko Felsbewohner ist, ein Trockenterrarium bevorzugt und man ein paar dicht "wachsende" (Kunst)pflanzen hineinpacken soll. Von der Namensgebung Trockenterrarium her dachten wir uns, dass eine Erneuerung des Sandes also nicht falsch sein kann.
            Zuletzt geändert von Schneeflocke; 11.10.2007, 10:03. Grund: Groß/Kleinschreibung!!!

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