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Frage zur Vergesellschaftung Tokee/Phelsuma Standingi?

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  • Frage zur Vergesellschaftung Tokee/Phelsuma Standingi?

    Hi Leute da ich über die Feiertage mein neues Terrarium fertig gestellt ( 80 x 60 x 150 cm L/T/H) habe und ich nun etwas am grübeln bin zwecks des Besatzes würde ich gerne mal eure Meinung zur Vergesellschaftung von einem Pärchen Tokees und einem Pärchen Phelsuma Standingi in meinem Terrarium hören. Besonders würde mich natürlich die Meinung vom Ingo interessieren aber auch Ratschläge von anderen Leuten nehme ich gerne entgegen ! So dann wünsche ich euch noch ne erholsame Nacht und freue mich auf eure Antworten!


    Gruß Christian

  • #2
    Um gottes Willen , mach doch sowas nicht !
    Die Idee ist völlig abwegig !
    Klima passt nicht !
    Tokehs würden mit den standingi´s kurzen Prozess machen !
    Oder wolltest Du nen splatter - video drehen ?
    Das Terrarium reicht gerademal für eine Art !

    Beide Arten sind für sich allein sehr zu empfehlen gerade deshalb weil es viel Freude macht die geschlüpften Jungtiere bei den Elterntieren heranwachsen zu sehen.
    Darauf solltest Du keinesfalls verzichten verzichten !

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    • #3
      Da gezielt meine Meinung gefragt wurde: Das Terrarium ist zu klein für dieses Vorhaben und das heisse trockene P. standingi Klima sagt den Tokehs wenig zu. Auch das sehr helle Tageslicht in einem P. standingi Becken ist für Tokehs eher irritierend.
      Trotzdem noch als Kommentar zu Peter: Kurzer Prozess? Splatter?
      Evtl wenn adulte zuvor isoliert gelebte Tiere unvermittelt zusammengesetzt werden. Aber auch dann nur evtl....
      Tokehs, die mit anderen Arten zusammen aufgezogen werden, tun diesen später dagegen in der Regel selbst in Stressituationen zuverlässig nichts. In 20 Jahren vergesellschafteter Tokehs warte ich immer noch auf die erste artfremde Bissverletzung durch diese.
      Und ich habe durchaus kapitale Tokehs mit großer Beisskraft:
      http://www.sonyuserforum.de/galerie/...tokeh4plus.JPG

      Aber trotzdem: Was Du hier planst ist nicht sinnvoll.

      Gruß

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
        Da gezielt meine Meinung gefragt wurde:



        Aber trotzdem: Was Du hier planst ist nicht sinnvoll.
        Hallo Ingo ,

        hast Du Dich mal gefragt warum solche (sorry nicht böse gemeint, ziemlich dummen ) Fragen an Dich adressiert werden.
        Ehrlich gesagt finde ich Dein softes rumgeeiere bei so einer no go - Frage ärgerlich und verantwortungslos.

        Ich halte Tokeh´s auch mindestens addierte 20 Jahre.
        Ich habe sie außerdem in zahlreichen Urlauben im Freiland über Woche beobachten können.
        Inzwischen pfege ich auch ganz erfolgreich Phelsuma standingi.

        Ich denke also ich kann die Dinge einschätzen .

        Gekko gecko stellt im Freiland Geckos vergleichbarer Standingi Größe durchaus nach und wenn er sie bekommt erledigt er sie auch.


        Verärgert
        Peter

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        • #5
          Dieses Forum ist keine erzieherische Anstalt, sondern ein Medium zum Erfahrungsaustausch.
          Genauso nutze ich es.
          Wer meine Äusserungen al softes rumgeeiere empfindet.... bitte.
          Ich sage nichts, zu dem ich nicht stehe. Das reicht mir.
          Und bei Tokehs ist mir wichtig, festzuhalten, dass ich sie nach meinen ganz persönlichen Erfahrungen für eine Geckospezies mit sehr niedrigem Aggressionspotential halte.

          Punktum

          Ingo
          Zuletzt geändert von Ingo; 10.01.2008, 13:43.
          Kober? Ach der mit den Viechern!




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          • #6
            Hi Leute! Genau deshalb habe ich ja auch nachgefragt um keinen Fehler zu machen verstehe deshalb nicht wieso teilweise Leute dann gleich wieder so spitzfindig reagieren? Und da Tokees ja teilweise auch für die Zimmerhaltung empfohlen werden habe ich gedacht ist die Luftfeuchtigkeit auch eher ein Faktor der nicht ganz so wichtig wäre! Nicht bedacht habe ich allerdings die komplett unterschiedlichen Bedürfnisse an das Licht das leuchtet mir jetzt natürlich ein! Da ich eh schon ein Tokee Jungtier habe werde ich also ein Pärchen Tokees in das Terrarium setzen und mich daran erfreuen ! Ich weiss zwar dass solche Vergesellschaftungsfragen relativ oft gestellt werden mit teilweise utopischen Vorstellungen aber reagiert doch in Zukunft bitte etwas gelassener bei Fragen die auch wirklich ernst gemeint sind ich wollte hier ja niemandem ans Bein pinkeln. Achja und eine Frage als dumm zu betiteln auch wenn es nicht böse gemeint ist, finde ich gerade wenn sie von einem Anfänger in der Terraristik wie mir kommt auch nicht sonderlich passend. naja jetzt weiss ich das meine Idee nicht wirklich umsetzbar zum wohl der Tiere ist und weiss nun Bescheid und genau darum ging es mir ja auch !

            Gruß Christian
            Zuletzt geändert von Peter Fritz; 10.01.2008, 19:29.

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            • #7
              Meiner Meinung nach ist das unterschiedliche Klima das geringste Problem .
              Beide Arten sind da relativ tolerant in Sachen Luftfeuchtigkeit.
              Deine Frage war nunmal leider in meinen Augen eine dumme Frage aber da Du ja offensichtlich offene Ohren hast ist es nur gut , dass Du sie gestellt hast.


              Mein Disput mit Ingo in Sachen "Einsteigerfrage Vergesellschaftung"
              ist Jahre alt und wird höchstwarscheinlich auch noch Jahre fortgesetzt.

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                Dieses Forum ist keine erzieherische Anstalt, sondern ein Medium zum Erfahrungsaustausch.
                Genauso nutze ich es.
                Wer meine Äusserungen al softes rumgeeiere empfindet.... bitte.
                Ich sage nichts, zu dem ich nicht stehe. Das reicht mir.
                Und bei Tokehs ist mir wichtig, festzuhalten, dass ich sie nach meinen ganz persönlichen Erfahrungen für eine Geckospezies mit sehr niedrigem Aggressionspotential halte.

                Punktum

                Ingo
                Ich hatte einen geburtsgeschädigten jungen Leopardgecko, er frass zwar, ging aber nicht normal und wurde auch kaum grösser, dieses Tier habe ich zu einem ausgewachsenen Pärchen Tokehs gesetzt, der Leopardgecko wurde nicht gefressen und starb schlussentlich an seiner Behinderung.
                An Häusern kommen Tokes und Hausgeckos gemeinsam vor, an einem Haus habe ich Hausgeckos und einen Tokeh nahe beisammen gesehen, da er sehr scheu ist, konnte ich nicht feststellen ob die Hausgeckos verschwinden wenn er auch zur Lampe kommt. Das ist natürlich kein Beweis dass er nicht Hausgeckos frisst.
                Bezüglich Licht usw. ich habe habe Tokehs bei voller Mittagssonne vor ihrem Versteck gesehen. Sie rufen auch 24h.
                Bezüglich Luftfeuchtigkeit, ich habe einen Tokeh und Eier in einer Hütte ohne Wände die auf einem kahlen Hügel steht gesehen, Regen fällt dort eher wenig, und der Boden hält den Regen verm. nicht, da karstig.

                Ernst
                Zuletzt geändert von Ernst; 15.01.2008, 01:19. Grund: nicht vergessen

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                • #9
                  Ja und Nein.
                  Es stimmt, dass Tokehs oft selbst Mitbewohner, die potentiell als Beute in Frage kommen lange Zeit ignorieren. Habe ich oft bei unabsichtlichen Freigängertokehs beobachtet und ich habe auch aktuell zwei gut 8 monatige escapees, die die Hausgeckos bisher offenbar ebenso in Ruhe lassen, wie sie sich Fangversuchen erfolgreich entziehen.
                  Ich würde es aber nicht soweit treiben, es bei einer absichtlichen Vergesellschaftung darauf ankommen zu lassen.
                  Dass Tokehs sich gerne mal sonnen und zur Hauptsaison auch tags rufen ist ja auch nicht unbekannt.
                  Trotzdem leben sie in Terrarien, die großflächig lichtdurchflutet sind weitaus versteckter, als in solchen mit ausgeprägten dämmerigen Zonen. Als Halter sieht man auch deutlich mehr von seinen Tokehs, wenn man sie nicht tags mit hellstem Licht in die kleinsten Ritzen treibt.
                  Am ausgiebigsten sonnen Terrarien-Tokehs sich, wenn der Sonnenplatz mild warm und nicht zu hell ist. Standingis mögens dagegen gleissend und recht brutzelig.
                  Es stimmt auch, dass Tokehs sich zeitweise auch in furztrockenen Bereichen aufhalten. Aber ihr Optimalumfeld ist das sicher nicht und auch in kahlen Originalbiotopen ist dei rel. Luftfeuchte vor allem nachts meist recht hoch. Lieber biete ich einem Tier Bedingungen nahe des Optimums, als der Frage nach dem maximal tolerablen ernsthaft nachzugehen.

                  Gruß

                  Ingo
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #10
                    Schön dass hier noch ein paar weitere Meinungen und Berichte auftauchen (ich lese sowas immer sehr interessiert mit)! Wie gesagt mein Terrarium bleibt einem Pärchen Tokees vorbehalten und den Vergesellschaftungsgedanken habe ich auch recht schnell abgelegt zumal meine Terrarienmaße ja auch noch nicht einmal an die größenempfehlungen verschiedener Literatur heranreichen ( ich denke aber trotzdem dass es für ein Päärchen recht vertretbar ist!). Nur so aus Interesse wenn es die STandingis so extrem trocken mögen bleibt dann das sprühen ganz aus und die Tiere versorgen sich über einen Wassernapf mit Flüssigkeit oder wird nur eben sehr selten mal gesprüht?


                    Gruß Christian

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                    • #11
                      Hallo.
                      Dass Ph. standingi sehr trocken gehalten werden muss, stimmt meiner Information und Erfahrung nach nicht. Am Herkunftsort der Tiere fallen zwar sehr wenig Niederschläge, so dass Steppenklima herrscht (und auch die entsprechende Vegetation), aber durch die Nähe zum Meer herrscht trotzdem eine vergleichsweise hohe Luftfeuchtigkeit. Bei der Haltung von Ph. standingi ist daher die Luftfeuchtigkeit tagsüber nicht sehr relevant, sie muss aber nachts stark ansteigen. Ich erreiche das durch Sprühen aus einer Beregnungsanlage kurze Zeit vor Ausschalten der Beleuchtung. Dabei kann gelegentlich beobachtet werden, dass die Tiere Tropfen des Sprühwassers auflecken. Gruß
                      Sven
                      Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                      Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo,

                        da ich zukünftig P.standingi pflegen möchte, bin ich auf der Suche nach Informationen.
                        John Kendrick berichtet folgendes:

                        Unlike other Phelsuma's, Standing's come from a drier region in Madagascar and humidity levels that are too high can actually be harmful to them. I don't even recommend spraying down their cage more often than once a week if at all. They get plenty of moisture through their food, and fruit/honey mixtures and I've only come into problems when spraying them as well (especially with babies and juveniles).

                        Er rät also davon ab, in den Terrarien zu sprühen. Ein Hobbyfreund erklärte mir unlängst, dass er in den Becken seiner standingi gar nicht mehr sprüht sondern lediglich eine Vogeltränke zur Deckung des Wasserbedarfs anbietet.

                        Ich habe vor, einen externen Nebler zu betreiben (Fakir Ultra LB 10) um die Luftfeuchtigkeit etwas zu erhöhen. Gibt es Gründe dagegen?
                        Und zuletzt: Auf welche Quelle bzgl. des Klimas im Microhabitat berufen Sie sich? Würde da gerne mal nachlesen.

                        Gruß

                        Marco Beck
                        Zuletzt geändert von bex; 22.01.2008, 17:16.

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                        • #13
                          Hallo Herr Beck,
                          (eigentlich hätten Sie sich ja "Xeb" nennen müssen)
                          Klimadiagramme aus der Herkunft von Ph. standingi finden Sie z.B. unter
                          http://www.iten-online.ch/klima/afri...ar/toliara.htm
                          http://www.klimadiagramme.de/Afrika/tulear.html
                          Grundsätzlich brauchen Ph. standingi entsprechend der Herkunft eine hohe Lichtintensität und deutliche Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie Winter und Sommer. Wie den Klimadiagrammen entnommen werden kann, herrscht im Winter ein deutlich feuchtes Klima. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge unterscheidet sich dabei nicht sehr von den trockeneren Regionen in Deutschland. Durch die deutliche Abkühlung nachts und die Nähe des Habitats zum Meer muss die Luftfeuchtigkeit nachts zwangsläufig stark ansteigen. In dem Werk "Faszinierende Taggeckos" schreiben die Autoren von einer Exkursion vor Ort, dass permament Luftfeuchtigkeiten von 65 bis 85 % herrschen und als Beispiel im April um sechs Uhr morgens bei 12°C eine Luftfeuchtigkeit von 90% gemessen wurde (S. 193). Dem trage ich Rechnung, indem ich eine Sprühanlage kurz vor Abschalten der Beleuchtung einige Sekunden aus zwei Nebeldüsen sprühen lasse. Gelegentlich sehe ich die Tiere dann Tropfen des Sprühwassers auflecken. Ob die Art aus stehenden Wasserquellen trinken, kann ich nicht beantworten. Vermutlich kommt die Art auch zurecht, wenn lediglich ein paar Mal pro Woche gesprüht wird, ich halte mich eben halbwegs an die "Vorgaben" des Habitats. Dabei ist es sicher diskussionswürdig, ob die Art dort lebt, weil solche Bedingungen herrschen, oder trotzdem. Insgesamt habe ich die Art aber als sehr robust und wenig anfällig kennen gelernt und sie besitzen einen hohen Unterhaltungswert. Gruß
                          Sven
                          Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                          Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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                          • #14
                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            (eigentlich hätten Sie sich ja "Xeb" nennen müssen)
                            Ist das so?!

                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            Klimadiagramme aus der Herkunft von Ph. standingi finden Sie z.B. unter
                            http://www.iten-online.ch/klima/afri...ar/toliara.htm
                            http://www.klimadiagramme.de/Afrika/tulear.html
                            Auch nur Macroklima, schade. Aber besser als nix.

                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            Grundsätzlich brauchen Ph. standingi entsprechend der Herkunft eine hohe Lichtintensität und deutliche Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie Winter und Sommer.
                            Ist gewährleistet.

                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            Wie den Klimadiagrammen entnommen werden kann, herrscht im Winter ein deutlich feuchtes Klima. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge unterscheidet sich dabei nicht sehr von den trockeneren Regionen in Deutschland. Durch die deutliche Abkühlung nachts und die Nähe des Habitats zum Meer muss die Luftfeuchtigkeit nachts zwangsläufig stark ansteigen.
                            Joa, das klingt nachvollziehbar und logisch. Werde ich in der Planung berücksichtigen.

                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            In dem Werk "Faszinierende Taggeckos" schreiben die Autoren von einer Exkursion vor Ort, dass permament Luftfeuchtigkeiten von 65 bis 85 % herrschen und als Beispiel im April um sechs Uhr morgens bei 12°C eine Luftfeuchtigkeit von 90% gemessen wurde (S. 193).
                            Das "gefällt" mir besser als die Klimakataloge, da präziser.

                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            Dem trage ich Rechnung, indem ich eine Sprühanlage kurz vor Abschalten der Beleuchtung einige Sekunden aus zwei Nebeldüsen sprühen lasse. Gelegentlich sehe ich die Tiere dann Tropfen des Sprühwassers auflecken.
                            Dann sollte mein externer Nebler also auch funktionieren, auch dort wird sich Feuchtigkeit auf den Pflanzen niederschlagen.

                            Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
                            Dabei ist es sicher diskussionswürdig, ob die Art dort lebt, weil solche Bedingungen herrschen, oder trotzdem. Insgesamt habe ich die Art aber als sehr robust und wenig anfällig kennen gelernt und sie besitzen einen hohen Unterhaltungswert.
                            Sehr robust klingt für mich zumindest nach einer euryöken Art.

                            Bleibt die Frage, warum Kendrick -besonders bei Schlüpflingen und Jungtieren- so energisch vom sprühen abrät.

                            Werd mal schauen, ob ich per Mail eine Antwort von ihm erhalte.

                            Gruß

                            Marco Beck

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