Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Brutsubstrat und LF bei Teratolepis fasciata

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Brutsubstrat und LF bei Teratolepis fasciata

    Hi,

    ich habe seit kurzem ein Pärchen oben genannter Rübenschwanz-Viperngeckos und würde nun gerne wissen welches Brutsubstrat sich am besten für die Inkubation der Eier eignet und wie hoch die LF dabei sein sollte? Leider finde ich darüber keine Infos im Netz. Nur die Bruttemperatur konnte ich erfahren.

    Gruß
    Saskia

  • #2
    Hallo,

    ich inkubiere auf trockenem Sand und hatte bisher 100% Schlupfrate. Die Eier habe ich teilweise ganz trocken im Terrarienzimmer und etwas feuchter im Inkubator stehen, konnte aber keinerlei Unterschied ausmachen.
    Die Schlüpflinge aus dem Zimmer, mit Nachtabsenkung sind bei mir nicht agiler oder fressen besser als die konstant bebrüteten.

    Grüße

    Benjamin
    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

    Kommentar


    • #3
      Hi,

      also könnte ich die Eier auch einfach in eine verschlossene Heimchendose mit Sand mit ins Terrarium zu den Geckos stellen, oder?
      Ich habe zwar einen Inkubator aber der wird warscheinlich häufig mit Regius- oder Kornnattereiern belegt sein und dann ist es sicher zu feucht!?

      Gruß
      Saskia

      Kommentar


      • #4
        Hi,

        im Terrarium sollte es gehen und in einer geschlossenen Dose im feuchten Inkubator auch. Hartschalige Eier sind doch recht robust im Vergleich zu weichschaligen.
        Wie sieht es mit den Temperaturen im Inkubator aus?

        Grüße

        Benjamin
        http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

        Kommentar


        • #5
          Hi,

          falls zu dem Zeitpunkt Kornnattereier mit drin sein sollten sind es 27 Grad im Inkubator, bei den Regiuseiern 30 Grad. Der Züchter von dem ich meine Rübenschwänze habe inkubiert sie bei 28 Grad konstant. Nur über die LF und das Substrat hatten wir leider nicht gesprochen.

          Noch ist mein Pärchen Teratolepis aber erst 6 Monate alt. Leider konnte ich aber auch nicht herausfinden ab wann sie anfangen Eier zu legen also Geschlechtsreif sind. Die Hemipenistaschen des Männchens sind schon deutlich zu sehen.

          Gruß
          Saskia

          Kommentar


          • #6
            Geschlechtsreife hängt ja auch vom Nahrungsangebot ab, aber mit 9 Monaten kann das bei Männchen durchaus schon der Fall sein.
            Ich würde die Geschlechter trennen und einzeln weiter aufziehen. Am besten erst nach der nächsten Winterruhe zusammensetzten, dann ist das Weibchen auf jeden Fall ganz ausgewachsen und kräftig. Was für mich auch ein Zeichen die Tiere eher zu verpaaren ist, ist die Ablage von unbefruchteten Eiern.
            Die Geckos legen doch recht viele Eier, also sollten die Weibchen in bester Verfassung sein.
            30°C wird dir die Geschlechtsverteilung zu Männchen hin verschieben, 27-28°C hat bei mir für deutlich mehr Weibchen gesorgt (zumindest von einem Teil der Jungtiere wurden mir später die Geschlechter rückgemeldet).

            Grüße

            Benjamin
            http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

            Kommentar


            • #7
              Hi,

              mit Winterruhe meinst du einfach die etwas kühleren Temperaturen in den Wintermonaten, oder?
              Von einer richtigen Ruhe, ähnlich die der Bartagamen, habe ich nämlich bis jetzt niergends etwas gelesen und auch der Züchter bei dem ich sie gekauf habe verringert in den Wintermonaten lediglich die Temperaturen um wenige Grad.

              Gruß
              Saskia

              Kommentar


              • #8
                Winterruhe meint starke Nachtabsenkung, niedrigere Tagtemperaturen, verkürtzte Beleuchtungsdauer und wenig Nahrung.

                Die Tiefstemperaturen im Indus-Delta liegen bei 4°C, also kann man von durchaus von Winterruhe sprechen, der Vergleich mit Bartagamen ist eher schlecht gewählt, aber das ist ein ganz anderes Thema .
                Das eine leicht kühlere Phase auch ausreicht, um die Tiere zur Paarung zu animieren ist mir bekannt.

                Grüße

                Benjamin
                http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

                Kommentar


                • #9
                  Hi,
                  alles klar

                  Hatte den Vergleich mit den Bartagamen gewählt da ich jetzt dachte du meinst eine Ruhe in Form von komplett die Beleuchtung ausschalten und garkein Futter mehr geben. Hatte schon gedacht ich hätte das irgendwo überlesen.

                  Aber so meinen wir beide doch das selbe


                  Gruß
                  Saskia

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X