Hallo liebe Geckofeunde!
Ich bin schon länger in der Terraristik vertieft
und habe auch schon einiges gehalten.
Doch nun habe ich mich in Tropiocolotes steudneri verliebt.
Leider bekomme ich jedoch nirgends Nachzuchten der oben genannten Art.
Ich wohne in 67454 und habe nur Angebote aus München bzw Berlin bekommen,
was ich meinem Vater zu fahren nicht zumuten will.
Versenden kommt bei mir auch nicht in Frage.
In der DGHT-Regionalgruppe, in der ich regelmäßig Vorträge besuche, gibt es zwar
ein Ehepaar, dass die besagte Art nachzüchtet,
leider geben diese aber keine her, da sie ihren Zuchtgruppe noch ausbauen wollen.
Jetzt habe ich aber ein Angebot von einem nahe gelegenem Terrarisikladen bekommen,
der von dieser Art Tiere verkauft.
Jedoch bin ich mir dabei ziemlich sicher, dass es sich um Wildfänge handelt.
Daher bin ich jetzt zu der Frage gekommen,
wie stabil bzw. anfällig die Wildfänge sind und wie die Überlebensrate ausschaut.
So sehen die Tiere relativ munter aus und scheinen auch nicht übermäßig dehydriet zu sein.
Von daher würde ich es halt gerne mal mit 1.3 ausprobiern.
Natürlich würde ich diese ersteinmal mindestens einen Monat in Quarantaine setzten
und ihren Gesundheitszustand überwachen, sowie Kotproben in ein Labor zu senden.
Wenn ihr mir aber gleich von vorehinein sagt,
dass die Wildfänge nur eine sehr geringe Überlebenschance haben,
probiere ich es erst gar nicht und mache mich halt doch noch weiter auf die verzweifelte Suche nach Nachzuchten.
Über Beiträge, in denen ihr von euren eigenen Erfahrungen berichtet, würde ich mich sehr freunen.
LG,
David
Ich bin schon länger in der Terraristik vertieft
und habe auch schon einiges gehalten.
Doch nun habe ich mich in Tropiocolotes steudneri verliebt.
Leider bekomme ich jedoch nirgends Nachzuchten der oben genannten Art.
Ich wohne in 67454 und habe nur Angebote aus München bzw Berlin bekommen,
was ich meinem Vater zu fahren nicht zumuten will.
Versenden kommt bei mir auch nicht in Frage.
In der DGHT-Regionalgruppe, in der ich regelmäßig Vorträge besuche, gibt es zwar
ein Ehepaar, dass die besagte Art nachzüchtet,
leider geben diese aber keine her, da sie ihren Zuchtgruppe noch ausbauen wollen.
Jetzt habe ich aber ein Angebot von einem nahe gelegenem Terrarisikladen bekommen,
der von dieser Art Tiere verkauft.
Jedoch bin ich mir dabei ziemlich sicher, dass es sich um Wildfänge handelt.
Daher bin ich jetzt zu der Frage gekommen,
wie stabil bzw. anfällig die Wildfänge sind und wie die Überlebensrate ausschaut.
So sehen die Tiere relativ munter aus und scheinen auch nicht übermäßig dehydriet zu sein.
Von daher würde ich es halt gerne mal mit 1.3 ausprobiern.
Natürlich würde ich diese ersteinmal mindestens einen Monat in Quarantaine setzten
und ihren Gesundheitszustand überwachen, sowie Kotproben in ein Labor zu senden.
Wenn ihr mir aber gleich von vorehinein sagt,
dass die Wildfänge nur eine sehr geringe Überlebenschance haben,
probiere ich es erst gar nicht und mache mich halt doch noch weiter auf die verzweifelte Suche nach Nachzuchten.
Über Beiträge, in denen ihr von euren eigenen Erfahrungen berichtet, würde ich mich sehr freunen.
LG,
David
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