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Nephrurus milii Fragen...

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  • Nephrurus milii Fragen...

    Nach durchsuchen des Forums habe ich auf folgende Fragen keine Antwort finden können....

    Vielleicht kann mir jemand die Fragen beantworten...

    1. Wie oft legen die Weibchen Eier?
    2. gibt es eine bestimmte M/W Quote bei Jungtieren?

    Danke schon mal im Voraus....

    MfG Zille
    1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

  • #2
    Hallo,
    schon mal im Internet bei milii.de geschaut? Da steht eigentlich recht viel.

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    • #3
      ja, habe ich... aber nichts gefunden...

      danke!
      1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

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      • #4
        Kann mir jemand sagen, ab wann man bei N. milii das Geschlecht bestimmen bzw. schätzen kann??

        Bei P. picta und T. fasciata geht das ja recht früh.

        Danke für die Hilfe...

        MfG Zille
        1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

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        • #5
          Die Geschlechter von N. milii lassen sich 5-6 Monaten problemlos bestimmen.

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          • #6
            Danke für die Antwort....

            Um jetzt hier mal nichts neues zu eröffnen, habe ich hier noch mal ein paar Fragen bezüglich der Haltung.

            Ich beschäftige mich jetzt seit mehreren Wochen mit der Haltung von Underwoodisaurus oder Nephrurus milii.

            Habe mir auch Literatur aus der Art für Art Reihe zugelegt.

            Allerdings bin mit dem Buch teils unzufrieden.

            Jegliche Angabe von Luftfeuchte sind nicht vorhanden (außer ich habe sie wirklich übersehen)

            Ist die Luftfeuchte von ca. 50% , wie man sie auf manchen Internetseiten findet Richtig?

            Zum Thema Bodengrund steht im Buch :

            Sand, Sand/Kies Gemisch, Sand/Erde Gemisch oder feine Pinienrinde.

            Auf diversen Internetseiten ist die Rede von Sand /Lehm Gemisch, da die Tiere gerne graben.

            Was ist jetzt Optimal für die Tiere?

            Im Buch wird erwähnt, das man eine Heizmatte benutzen soll...

            Da ich aber öfters Diskusionen zum Thema Heizmatten lese, weiß ich nicht ob sie wirklich angebracht sind.

            Heizmatten sollen ja unnatürlich wirken, da es Tiefer im Boden eigentlich kühler wird.

            Kann man dies bezüglich jemand was empfehlen?

            Als letzes würde ich mich über Tips zur Bepflanzung freuen, da ich das Terrarium so Naturgetreu wie möglich einrichten möchte.

            Kurze Angaben zu den Maßen... 60x50x40 (lxbxh)

            MfG Zille
            1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

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            • #7
              Hey,

              also 50 % LF sind vollkommen ausreichend.
              Bodenheizung brauchst Du keine, ich beheize meine Terrarien mit einem Spot und dieser wird über einen Steckdosendimmer geregelt.
              Bepflanzung aufgrund der Trockenheit eventl. Sukkulenten und ähnliches.
              Du solltest auch wurzeln und Äste eventl. auch eine Rückwand einbringen, da die Geckos auch gern klettern.
              Als Bodengrund benutze ich roten Wüstensand und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht, kannst auch noch Steinplatten und ähnliches einbringen, nur gegen untergraben sichern.
              Als Buch kann ich dir nur noch Geckos von Henkel/Schmidt empfehlen, wird zwar nur kurz auf die einzelnen Arten eingegangen, aber meiner Meinung nach ausreichend.

              Grüße,

              Jan

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              • #8
                Ich würde mir eventuell noch folgende Literatur zulegen.

                DRACO, Nr.29, Jahrgang 8 (2007-1), D. Duscha, Der australische Dickschwanzgecko – Nephrurus milii, S. 44-48

                Wir halten unsere Tiere auf einem Sand/Erde Gemisch mit einer Korkrückwand, die auch beklettert wird, und ein paar Dickblättern als Bepflanzung. Haben allerdings eine Seite des Beckens mit einer Heizmatte erwärmt, so dass sich gut verschiedene Temperaturzonen bilden.
                Für uns funktioniert es so sehr gut!

                MFG

                Cindy

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                • #9
                  Danke für die Antworten, also quasi ohne Lehm?

                  mfg
                  1.2 Mniarogekko chahoua, 1.2 Nephrurus milii, 1.1 Lygodactylus williamsi, 1.1 Gonatodes ocellatus, 1.1 Sphaerodactylus torrei, 1.2 Hemidactylus imbricatus, 0.1 Hymenopus coronatus, 1.1. Popa spurca, diverse Spinnen

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                  • #10
                    Wir halten sie ohne Lehm ja. Soll aber auch funktionieren. Wir haben eben Sand mit reichliche Terra-Erde (also ungedüngt) gemischt und für uns funktioniert es prima. Wir haben mehrere Höhlen mit feuchtem Sand/Kokos Gemisch und eine mit Moos. Werden alle gut angenommen, natürlich in verschiedenen Bereichen, so dass sie verschiedene Temperaturen haben.

                    LG Cindy

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