Hallo ;-)
Ich habe ein Terrarium mit den Maßen 80 x 40 x 50 (BTH) und möchte Sandwüstenbewohner halten; max. Sandschichthöhe 8 - 10 cm.
Es gibt zwar sehr schöne Sandgeckos, die meisten sind jedoch ausschließlich nachtaktiv. Bisher habe ich folgende Geckos gefunden, von denen ich glaube, dass sie für mich in Frage kämen:
Tagaktiv:
- Gehyra australis, G. dubia, G. mutilata, G. variegata
- Rhoptropus barnardi
- Nephurus asper, N. deleani, N. laevissimus, N. laevis laevis, N. l. occidentalis, N. milii, N. vertebralis, N. wheeleri
- Ophisops elegans, O. occidentalis
Nachtaktiv:
- Coleonyx variegatus, C. brevis, C. elegans, C. mitratus, C. reticulates, C. switaki
- Chondrodactylus angulifer, C. namibiensis
- Geckonia chazaliae
- Paroedura pictus, P. bastardi, P. stumpfii
- Saurodactylus mauritanicus brosseti, S. fasciatus, Stenodactylus sthenodactylus, S. petri
- Tropicolotes tripolitanus, T. steudneri
- Teratoscincus scincus
- Diplodactylus ciliaris, D. conspicillatus, D. elderi, D. galeatus, D. pulcher, D. steindachneri, D. byrnei, D. tessellatus, D. vittatus, D. williamsi, Rhynchoedura ornata
Daher meine Frage an die Experten:
Welche der oben genannten Geckos kann man in Dtl. überhaupt bekommen und wie schwierig wird die Anschaffung (gibt es z.B. wenige Züchter, sehr hohe Anschaffungspreise o.ä.)?
Wie verhalten sich die eigentlich ausschließlich nachtaktiven Bewohner im Terrarium? Gibt es (evtl. von mir noch nicht genannte) Geckoarten, die man z.B. tagsüber beim Sonnen beobachten kann bzw. die sich aufgrund ihrer Tarnung so sicher fühlen, dass sie zwar nicht tagaktiv sind, man sie aber sehen kann?
Dämmerungsaktiv wäre auch in Ordnung.
Auch „schwierige“ Tiere würden in erster Linie kein Problem darstellen, da ich zwar noch Anfänger bin (von einem Euscorpius und 1.2 Anolis carolinensis abgesehen), mich aber gerne und gut im Vorfeld informiere und stets versuche, es den Tieren so angenehm wie möglich zu machen.
Darum habe ich auch schon die letzten zwei Wochen dazu genutzt, Bücher und Foren zu wälzen.
Das Problem am Internet ist jedoch immer, dass es zum Teil sehr unterschiedliche und oft auch entgegen gesetzte Meinungen gibt, die ich als „Noch-Nicht-Halter“ nicht auf ihren Sinn hin überprüfen kann.
Darum würde ich mich sehr über Antworten und Tipps freuen.
Ich habe ein Terrarium mit den Maßen 80 x 40 x 50 (BTH) und möchte Sandwüstenbewohner halten; max. Sandschichthöhe 8 - 10 cm.
Es gibt zwar sehr schöne Sandgeckos, die meisten sind jedoch ausschließlich nachtaktiv. Bisher habe ich folgende Geckos gefunden, von denen ich glaube, dass sie für mich in Frage kämen:
Tagaktiv:
- Gehyra australis, G. dubia, G. mutilata, G. variegata
- Rhoptropus barnardi
- Nephurus asper, N. deleani, N. laevissimus, N. laevis laevis, N. l. occidentalis, N. milii, N. vertebralis, N. wheeleri
- Ophisops elegans, O. occidentalis
Nachtaktiv:
- Coleonyx variegatus, C. brevis, C. elegans, C. mitratus, C. reticulates, C. switaki
- Chondrodactylus angulifer, C. namibiensis
- Geckonia chazaliae
- Paroedura pictus, P. bastardi, P. stumpfii
- Saurodactylus mauritanicus brosseti, S. fasciatus, Stenodactylus sthenodactylus, S. petri
- Tropicolotes tripolitanus, T. steudneri
- Teratoscincus scincus
- Diplodactylus ciliaris, D. conspicillatus, D. elderi, D. galeatus, D. pulcher, D. steindachneri, D. byrnei, D. tessellatus, D. vittatus, D. williamsi, Rhynchoedura ornata
Daher meine Frage an die Experten:
Welche der oben genannten Geckos kann man in Dtl. überhaupt bekommen und wie schwierig wird die Anschaffung (gibt es z.B. wenige Züchter, sehr hohe Anschaffungspreise o.ä.)?
Wie verhalten sich die eigentlich ausschließlich nachtaktiven Bewohner im Terrarium? Gibt es (evtl. von mir noch nicht genannte) Geckoarten, die man z.B. tagsüber beim Sonnen beobachten kann bzw. die sich aufgrund ihrer Tarnung so sicher fühlen, dass sie zwar nicht tagaktiv sind, man sie aber sehen kann?
Dämmerungsaktiv wäre auch in Ordnung.
Auch „schwierige“ Tiere würden in erster Linie kein Problem darstellen, da ich zwar noch Anfänger bin (von einem Euscorpius und 1.2 Anolis carolinensis abgesehen), mich aber gerne und gut im Vorfeld informiere und stets versuche, es den Tieren so angenehm wie möglich zu machen.
Darum habe ich auch schon die letzten zwei Wochen dazu genutzt, Bücher und Foren zu wälzen.
Das Problem am Internet ist jedoch immer, dass es zum Teil sehr unterschiedliche und oft auch entgegen gesetzte Meinungen gibt, die ich als „Noch-Nicht-Halter“ nicht auf ihren Sinn hin überprüfen kann.
Darum würde ich mich sehr über Antworten und Tipps freuen.
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