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Phelsuma grandis Vergesellschaften

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  • Phelsuma grandis Vergesellschaften

    Hallo, ich habe mal eine Frage an ein paar von euch die mehr Erfahrung damit haben.

    Zur Situation:
    Ich habe einen kleinen Phelsuma grandis NZ 7/08 auf eine Börse erstanden. Hatte mich im Vorfeld auch informiert da ich schon länger mit der Anschaffung geliebäugelt habe und natürlich das übliche Problem der Terrarienmaße. Zur Zeit wohnt er in einem kleinen Jungle mit den Maßen 60x80x45 (bxhxt) Mehr war leider von der Höhe nicht drinne weil dann die Decke im Weg war. Zur Zeit mag es noch gehen aber der Kleine wird ja auch mal größer. Deswegen konnte ich meine bessere Hälfte überreden im großen Wohnzimmer mir ein großes Terrarium zu bauen. Geplant sind 175x?x50. Das Ganze wird mit Unterbauschrank für Technik und Futter, deswegen steht die Höhe noch nicht fest.

    Problem:
    Der Kleine soll auch mal noch eine Gesellin bekommen wenn er alt genug ist. Allerdings möchte ich ihn nicht bis dahin alleine halten wegen des bekannten Problems die innerartlichen Agression. Deshalb wollte ich auf der nächsten Börse mal Ausschau halten nach einem Mitbewohner für das neue Terrarium. Nun hat sich aber ein weiteres Problem aufgetan. ES DARF NICH IRGEND WAS SEIN (Die besagte bessere Hälfte... ).

    Uroplatus henkeli und ähnliche Arten fallen leider weg. Gekko grossmanni und Gehyra marginata ließe sie gerade noch durchgehen aber was anderes wäre ihr lieber. So bin ich durch Zufall über Phelsuma standingi gestolpert und habe auch sie gleich dafür begeistert.

    Nun meine Frage ob diese Art von grandis geduldet wird oder ihr vielleicht ein bisschen zu ähnlich sieht, so dass er denkt es wäre ein bunter Grandis? Oder Hat jemand von euch noch Vorschläge für Alternativen?

    Ich wäre für jede Hilfe dankbar
    Zuletzt geändert von Schneeflocke; 14.11.2008, 08:47. Grund: Artnamen werden klein geschrieben - und bitte keine Abkürzungen/Verniedlichungen verwenden

  • #2
    Hi
    Du willst dem Problem der innerartlichen Aggressivität mit einer anderen Art begegnen? Oder hab ich da was falsch verstanden?
    Ich sehe da ein ganz anderes Problem: Dein aktuelles Terrarium ist zu klein, sagst du ja selber. Und jetzt willst du da noch eine andere Art "reinstopfen"? Was soll das bringen, ausser dass du die Tiere unnötigem Stress aussetzt?
    Lass deinen Grandis alleine, such ihm eine(n) passende(n) Partner(in) und führe die beiden (nach der notwendigen Quarantäne) im neuen Terrarium zusammen.

    Gruss Dieter

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    • #3
      Zitat von Fritzli Beitrag anzeigen
      Hi
      Du willst dem Problem der innerartlichen Aggressivität mit einer anderen Art begegnen? Oder hab ich da was falsch verstanden?
      Genau das hilft meiner Erfahrung nach gerade bei grandis erstaunlich zuverlässig.
      Das geplante Terrarium passt auch in der Größe.
      Gute Strukturierung mit ausreichend Rückzugsplätzen ist eine wichtige Voraussetzung.
      Von anderen Phelsumen würde ich dabei aber die Finger lassen.
      Standingi im speziellen wollens zudem tendenziell wärmer, trockener und heller.
      Keine Probleme bekommst du mit Kröten oder Landeinsiedlern (Wasserbecken in beiden Fällen nicht vergessen) oder auch großen Myriapoden.
      G. marginata arrangiert sich nicht nur bei mir sehr gut mit grandis.
      Da Ihr aber wohl Sonderwünsche habt: Die größeren Formen von Gekko vittatus halte ich auch ohne Probkleme mit grandis zusdammen.
      man muss halt den Streifengeckonachwuchs herausfangen, sonst wird er verzehrt.

      Gruß

      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        Zitat von Fritzli Beitrag anzeigen
        Hi

        Ich sehe da ein ganz anderes Problem: Dein aktuelles Terrarium ist zu klein, sagst du ja selber. Und jetzt willst du da noch eine andere Art "reinstopfen"? Was soll das bringen, ausser dass du die Tiere unnötigem Stress aussetzt?


        Gruss Dieter
        Wie Ingo es schon erkannt hat kommt der neue Mitbewohner erstim Großen neuen Terrarium dazu!!!


        Gekko vittatus hatte ich mir auch schon überlegt, aber der soll ja nachtaktiv sein. Da werde ich wohl doch beim Gehyra marginata bleiben müssen.
        Zuletzt geändert von Scud89; 14.11.2008, 16:03.

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        • #5
          Ich habe bis jetzt recht positive Erfahrungen mit Ph. grandis und 1,1 Zonosaurus madagascariensis gemacht. Allerdings benötigen letztere einen relativ großen Bodenteil.

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          • #6
            Eine Frage hätte ich noch. Was würdet ihr mir für ein Bodengrund empfehlen? Bisher habe ich immer die Jungel Earth von Exo Terra genommen, nur ist die mit der Zeit immer mehr in der Qualität zurück gegangen. Meine letzte Bestellung sah schlimmer aus als der billigste Rindenmulch und war total hell...

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            • #7
              Laubwalderde mit Blumenerde mischen und mit Herbstlaub abdecken.

              Gruß

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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