Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Vergesellschaftung grandis

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Vergesellschaftung grandis

    Hallo


    Obigen Thread können sicher einige nicht mehr sehen. Aber da ich mich nun die ganze Nacht durchgegooglet und gesucht habe, möchte ich auf meine Terrarienmaße und Vorstellungen doch noch gerne ein paar Meinungen haben. Denn irgendwie habe ich keine stichhaltigen Antworten gefunden. Ich möchte mein 7 Mon. mad. grandis Weibchen vergesellschaften. Terrarienmaße : 70x70x180

    Von Dendrobaten habe ich direkt abgesehen --> fressen und gefressen werden.

    Meine Idee bis jetzt wären :

    - Ulikovskii
    - Kuba-Laubfrosch
    - Schmuckhornfrosch ( aber eher ungern, da sehr verfressen und pot. Gefahr für grandis ... ? )
    - Sphaeroteriida (Riesenkugler)
    - Spirostreptida

    Hätte Jmd. noch eine Idee, oder noch besser einen Erfahrungsbericht?

    Liebe nächtliche Grüße,

    Aruna

  • #2
    Ich habe eine gute Idee :

    warte noch bis sie so ca. 12-14 Monate alt ist und Vergesellschafte sie dann mit einem Männchen.

    mfg

    Kommentar


    • #3
      Hallo Aruna,

      in dem Buch von Ingo Kober Der große Madagaskar-Taggecko gibt es ein Kapitel über Vergesellschaftung und seine persönlichen Erfahrungen. Demnach ist eine Vergesellschaftung mit Uroplatus henkeli, Gekko vittatus, Acenthosaura capra, Gonocephalus chamaeleontinus sowie bodenbewohnenden Skinken der Gattung Mabuya, mittelgroßen Kröten der Gattung Bufo und Riesentausenfüßlern positiv verlaufen.

      Allerdings verfügt Ingo sicherlich über mehr Erfahrung, als Du und ich. Ich selbst habe auch schon über dieses Thema nachgedacht, bin aber von diesem Thema wieder abgekommen.


      Gruß


      Anna

      Kommentar


      • #4
        Hi,

        mit Riesentausendfüsslern kann man wirklichnicht viel falsch machen. Bei Archispirostreptus kommt der Nachwuchs auch erst so spät an die Oberfläche, dass die grandis kaum mal davon naschen -und wenn, spucken sie die Abwehrsekretler aus, ohne dabei selber Schaden zu nehmen.
        Seit einigen Jahren lebt bei mir im Grandisbecken ein Pärchen Gehyra marginata. Da kam es auch nie zu negativen Interaktionen, obwohl der marginata Mann gut das doppelte des grandis Männchens wiegt.
        Beide lecken problemlos nebeneinander am selben Brei.
        Das Terrarium misst allerdings auch 100 x 175 x 80 cm. Für Vergesellschaftung mit Echsen sollte immer viel Platz da sein.
        Bodenbewohnende Kröten passender Größe oder Tomatenfrösche sind in aller Regel auch problemlos.
        Man darf nur nicht vergessen, die Beckeneinrichtung anzupassen.


        Gruß

        Ingo
        Kober? Ach der mit den Viechern!




        Kommentar


        • #5
          Ingo, hast Du es auch schon mal mit Rhacodactylus Ciliatus versucht???


          Gruß



          Anna

          Kommentar


          • #6
            Danke für Eure Antworten!

            Was für Kröten kämen denn da ungefähr in Frage? Ich hab jetzt auf der ig - phelsuma Seite gelesen das wohl auch größere Dendrobaten wie D. tinctorius und P. vittatus gehen sollen?

            Liebe Grüße!

            Kommentar


            • #7
              Persönlich möchte ich empfehlen...

              Das man sich erst mit der zweiten Gattung getrennt beschäftigt, um bei einer Vergesellschaftung zu erkennen, ob negative Einflüsse entstehen und die Vergesellschaftung wieder rückgängig gemacht werden sollte.

              Viel Erfolg...

              Markus

              Kommentar

              Lädt...
              X