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Kann man Zwerggeckos in einem 30x30x30 Terrarium halten?
So, also langsam kommt man von meiner Frage etwas ab. Habe mir eure Beiträge durchgelesen und muss sagen viel schlauer bin ich nicht. Viele haben verschiedene Meinungen oder man weicht meines erachtens vom Thema ab. Ich würde mich z.B über 3 konkrete Artenvorschläge freuen, die ich mit "reinem Gewissen" in einen 30x30x30 Terrarium halten kann. Viele Grüße und vielen dank:wub:
also für mich waren die Angaben in den Mindestanforderungen als Richtwerte eigentlich immer ganz hilfreich. Allerdings beschäftige ich mich mit Geckos deshalb kann ich Dir bei den Nattern nicht weiterhelfen.
Was mein s/w denken anbelangt, nun mit X+ ist nur größer als gemeint und keine genaue Maßangabe was das ganze doch in den grauen Bereich verschiebt.
ich bin dir hier sicherlich keine Rechenschaft schuldig, aber damit du beruhigt bist... ja ich habe diese Art gehalten zu einer Zeit als es dich noch nicht gab. Wenn Du mehr über mich wissen möchtest, z.B. ob ich Veganer bin, gibt es hier im Forum auch eine PN-Funktion...
Ehrlich gesagt bringen mich deine unsachlichen Beiträge immer wieder zum schmunzeln :ggg:
Gruß
Edit: Das war mein letzter Beitrag in diesen Thema. Meine Ansichten habe ich kundgetan und hoffe das sich Einsteiger das zu Herzen nehmen und nicht alles wahllos in kleine Würfel stecken.
versuchs doch auch mal mit einem freundlichen Hallo am Anfang Deines Textes.
Das lasse ich jetzt mal unkommentiert.
Die Irgendwers waren im Falle der Mindestanforderungen u.a.
Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz
Der Deutsche Tierschutzbund
Der VDA und nicht zuletzt die DGHT
Und deren Mindestanforderung decken die individuellen Verhaltensweisen, Lebensräume und -bedingungen aller Arten bzw. Familien anhand ihrer Körpergröße ab? Jap, du hast mich überzeugt, Natter multipliziert mit Körperlänge = Abmaße eines Glasbeckens KANN NICHT IRREN. Lächerlich.
Zum Glück gibt es in Terrarianerkreisen nicht nur Menschen die schwarz - weiß sehen sondern auch div. Graustufen.
Alleine, dass du selbst konsequent mit X+ grüßt zeigt, dass du doch genau in Schwarz/Weiß denkst. Aber gut, wenn man halt keine logischen Argumente mehr hat, müssen wieder die Phrasen herhalten.
Ich werde meinen Geckos wohl weiterhin die X+ Variante gönnen aber mit der X kann ich auch leben. Nur X- sollte es nicht sein.
Süß, da lügt man sich dann halt selbst in die Tasche und hat ein reines Gewissen? Wer legt denn X fest? Morgen kommt ein Experte und sagt ich definiere X neu und plötzlich hast du dann X-. Hast du dann ein schlechtes Gewissen? Kaufst du dann ein neues Terrarium? Dürfen wir Dich dann Tierquäler nennen?
Der Punkt ist, irgendwer definiert nach seinem Gusto X und dann haben alle mit X+ ein reines Gewissen und alle mit X- sind die Quäler. Hauptsache man kann selbst mit dem Finger auf andere zeigen.
wenn man sich nun darauf einigen kann dass es sich bei X um die Mindestanforderungen handelt ( auch bei Klima und Einrichtung ) hat die ganze Diskusion ja was gebracht. War doch bis jetzt auf jeden Fall mal interessant was es für verschiedene Ansatzpunkte bei der Geckohaltung gibt.
Ich werde meinen Geckos wohl weiterhin die X+ Variante gönnen aber mit der X kann ich auch leben. Nur X- sollte es nicht sein.
woran erkennt man eine vernünftige Haltung?
Sagen wir es mal so:
20 Geckos, die keine deutliche Hackordnung aufbauen, bei denen es keine stressigen Männchen gibt, und kaum 'zickige' "Weiber", also zusammengefasst Paarungsdruck wegfällt und Unterdrückung rangniederer Weibchen und Männchen kann man durchaus auf engerem Raum halten, als z.B. diverse Anolis.
Wobei auch hier durch kleinere Räumlichkeiten eben dieses unterdrückende, stressende Verhalten meistens ausbleibt.
Im Klartext heißt das für mich, dass insbesondere L. lugubris dafür geeignet ist mit Artgenossen ein kleineres Terrarium zu nutzen.
Warum in diesem Beispiel nicht größer?
Wie bereits gemerkt - weder ist Strom kostenlos, noch die Terrarien, und Platz hat auch nicht jedermann im Überschuss.
Will man also eine effektive Futtergeckozucht aufbauen muss man auch wirtschaftlich effizient sein.
Das heißt man erfüllt sämtliche Grundbedürfnisse der Futtertiere, das heißt Wärme, Wasser, Luftfeuchtigkeit, Futter, und kombiniert das mit einem gut zu überwachenden, gut zu säubernden Gehege, welches aufgrund der Größe keine bemerkbare Belastung für die Tiere darstellt.
Im genannten Beispiel scheint, soweit von hier zu beurteilen, das alles gewährleistet zu sein.
Wenn es keine Probleme gibt, scheint es wohl zu klappen. Dann stellt sich für mich eher die Frage: wieso etwas ändern?
Ja, die Frage ist das X. Nehmen wir mal der Einfachheit an, wir nehmen für das X die Mindestanforderungen. Dann ist die komplette Diskussion bei den von mir genannten Beispielen (die Futtergeckos außen vor gelassen) hinfällig. Denn dann ist ein 30er Würfel bereits X+.
Aber um die Frage generell zu beantworten:
Wenn X ausreicht, man aber X+ bieten kann, steht es jedem frei, X+ zu bieten. Aber im Umkehrschluss nicht, Halter des Typs X zu kritisieren.
Denn wenn X zu klein ist, ist X+ gerade gut genug, und man müsste X++ nehmen. Denn sonst käme jeder X++ Halter und kritisiert die X+ Halter und fragt, wieso nur so klein?
Dann kommt jemand, der hält seine Tiere X+++ und verurteilt alle X++ Halter. Und so weiter, und so fort.
In einem Zoo hab ich en Terrarium für Knirpsmäuse gesehen. Das war gute 2m lang, fast einen Meter tief, wenn ichs richtig im Kopf habe.
Wer von den privaten Haltern bietet das? Sind das alles Tierquäler?
Ein Gehege ist dann zu klein, wenn die Tiere, obwohl alle anderen Parameter stimmen, sichtbar Leiden. Das heißt z.B. die Paarungen einstellen, oder abmagern, ihr Verhaltensrepertoir einschränken, verkümmern, krank werden oder sterben.
Sieht man keine Einschränkungen im Wohlbefinden der Tiere, sei es direkt im Verhalten oder Gesundheit oder indirekt im Zuchterfolg, dann kann man durchaus davon ausgehen, dass die Haltung 'funktioniert'.
Und ich sehe dann keinen Grund etwas zu ändern.
Beste Grüße,
Matthias
PS.:
@Martin:
Das ist vorbildlich, dass bei dir Futtertiere genauso gehalten werden, wie "Schautiere". Aber durchaus nicht die Regel - eher im Gegenteil. Und die Haltung diverses Futtertiere ist so, wie sie durchgeführt wird, in meinen Augen auch keine Quälerei.
@Julian: Wenn du effektive 40cm meinst, gern. Ich bepflanze meine Terrarien gern, und brauche dafür meistens 10cm Bodengrund, oder mehr. Dadurch wären es 20cm effektive Höhe - und ehrlich gesagt ist mir das deutlich zu wenig. Von mir gefundene L. lugubris saßen meistens etwas höher.
ich wollte mich eigentlich nicht mehr melden, aber langsam wirds wirklich lächerlich
abuzer
ok, ich finde so manche Ausrede lächerlich
abuzer[/
quote]
Mein lieber Freund Maddin, es handelt sich um eine Zucht. Diese Zucht erhält sich selbst. Jede Woche wird der gesamte Bestand kontrolliert und die Einrichtung abgewaschen. Sollte es Tiere geben, die "dahinvegetieren", dann würde ich das wohl bemerken. Das einzige was ab und an vorkommt sind abgebissene Schwanzspitzen bei Jungtieren, muss ich zugeben. Ist aber selten, und kommt wohl auch einigen mehreren anderen Geckopflegern vor.
Gegen eine, wie du sie nennst "vernünftige" Haltung in großen Dimmensionen spricht, dass die Ausbeute die ich zurzeit erreiche nur mit enorm hohem Arbteis- Platz- und Energieaufwand erreichen werden könnte.
Der Vergleich mit Schaben ist natürlich nicht sinnvoll, mein Lieber, der mit den Mäusen aber schon
Einen Unterschied zwischen Futtergeckos und Schautieren gibt es nicht, lediglich die Ziele sind verschieden... Schautiere möchte man sehen (was bei Lepidodactylus eh so ne Sache ist :P ) ggf. in kleinen Mengen nachziehen, ihnen ein schönes SChaubecken zur Verfügung stellen etc.
Futtergeckos möchte man verfüttern denke ich Deswegen ist hier das einzig ausschlaggebende Kriterium Nachzucht in ausreichender Menge und eine Erfüllung der Grundbedürfnisse.
Du solltest mal sehen wie sich Hemidactylus spec. in Südostasien selber halten... die haben zwar Platz, aber diese dummen Viecher leben auf Müllkippen und in Wohnungnen... An Mülltonnen in Singapur kann man teilweise enorm hohe Populationsdichten ausmachen... und die Mülltonnen standen in einer Tiefgarage mit richtig richtig schlechter Luft, und der einzige der "gesprüht" hat, war der Hausmeister der Anlage und zwar Insektizide.... trotzdem saßen hinter der Mülltonne bestimmt 15 Geckos.... Ich bin mir sicher, öffne ich jetzt den Deckel des Terrariums meiner Lepidodactylus, und sie hätten die Möglichkeit frei ins Zimmer zu entfleuchen. Die meisten würden trotz allem wieder zurückkommen, um ihre geregelte Mahlzeit zu erhalten.
Aber, lieber Maddin, das macht nüsch, kauf deine Futtergeckos, oder fütter andere Dinge. ich sag dir ja auch icht dass deine 750 ml Dose für 2540 Drosophila viiieeel zu klein ist Also lass mich bitte meine Geckos weiterquälen, vielleicht versuchst dus auch selber mal, denn dann könntest du wirklich urteilen ob es Tierquälerei ist, oder ob es den Tieren gut geht.
Natürlich kommt jetzt bestimmt der Kritikpunkt, dass nicht jedes einzelnes Tier täglich kontrolliert wird, und warum ich den Bestand nur wöchentlich kontrolliere. Außerdem meine doofen Vergleiche, however es mir aus Zeitgründen nicht möglich, so skrupellos bin ich Vielleicht sollte man diese Art der Futtergeckozucht auch mal publizieren
Ich hab mich mein Lebtag gefragt, warum auf diese Idee noch niemand gekommen ist. Am besten macht man dies wie ein Baukaustensystem sonst wirds schwierig die Schlange wieder rauszubekommen. Temperatur und rlF machen mir allerdings Kopfschmerzen
mit besten Grüßen
abuzer[/quote]
Ich selbst züchte auch Geckos, welche ich mangels vernünftiger Unterbringung bzw. Absatzschwierigkeiten verfüttere.
Lepidodactylus sind schöne Tiere die eine artgerechte Haltung verdienen, ebnso wie o.a. Echsenfresser.
Alle von mir bisher gehaltenen Futtertiere wurden nie anders als Tiere in Showterrarien -gehegen gehalten.
Etwas Mühe und finanzielle Anstrengungen sollte man auch Futtertieren gönnen.
na ganz so Quark ist das ja auch wieder nicht. Es wurde auch nicht X+ als einzige mögliche Haltung genannt. So wie ich das ganze seh war doch die Frage wie groß soll X sein. Genau da reiben sich die Meinungen, das lieg wohl daran dass wir das Alle aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und jeder die Seine als die richtige betrachtet.
@pachypodium
Ich geb Dir recht wenn alle Bedingungen erfüllt sind warum nicht ein 30ger Würfel, und größer bedeudet auch nicht immer besser.
@ Jens:
Ich würde X+ nicht als Verschwendung sehen, unter den Bedingungen das alle Parameter erfüllt sind. Wenn man allles erfüllt ist für das Tier das mögliche getan, ob man diesen nur einmal, zweimal oder dreimal macht um "Wahlmöglichkeiten" zuschaffen sei als egal da hin gestellt.
Ich persönlich würde zum größeren Tendieren mit allen Bedingungen.
Aber ein 30er Würfel kann auch schon reichen für eine Art, als Platz und wenn ich nur einen 30er Würfel in die Wohnung bekomme und es mir möglich ist einer Tierart alle Bedingungen zu erfüllen, dann ist es okay! Meines erachtens braucht man nicht zuverzichten nur weil ein anderer einen Größeren hat!!! Solange man wie schon gesagt alle Bedingungen für das Tier erfüllt.
vg
ich wollte mich eigentlich nicht mehr melden, aber langsam wirds wirklich lächerlich
wo siehst Du denn den Unterschied zwischen der Haltung von Futtergeckos zu 'Schautieren'?
Die Wahrscheinlichkeit, dass einige der Geckos gestresst bis zu Ihrem ableben dahinvegitieren ist schon recht groß.
Der Vergleich zu Schaben ist, wie Du natürlich auch weisst nicht wirklich sinnvoll.
Was spricht gegen eine vernünftige Haltung?
Mein lieber Freund Maddin, es handelt sich um eine Zucht. Diese Zucht erhält sich selbst. Jede Woche wird der gesamte Bestand kontrolliert und die Einrichtung abgewaschen. Sollte es Tiere geben, die "dahinvegetieren", dann würde ich das wohl bemerken. Das einzige was ab und an vorkommt sind abgebissene Schwanzspitzen bei Jungtieren, muss ich zugeben. Ist aber selten, und kommt wohl auch einigen mehreren anderen Geckopflegern vor.
Gegen eine, wie du sie nennst "vernünftige" Haltung in großen Dimmensionen spricht, dass die Ausbeute die ich zurzeit erreiche nur mit enorm hohem Arbteis- Platz- und Energieaufwand erreichen werden könnte.
Der Vergleich mit Schaben ist natürlich nicht sinnvoll, mein Lieber, der mit den Mäusen aber schon
Einen Unterschied zwischen Futtergeckos und Schautieren gibt es nicht, lediglich die Ziele sind verschieden... Schautiere möchte man sehen (was bei Lepidodactylus eh so ne Sache ist :P ) ggf. in kleinen Mengen nachziehen, ihnen ein schönes SChaubecken zur Verfügung stellen etc.
Futtergeckos möchte man verfüttern denke ich Deswegen ist hier das einzig ausschlaggebende Kriterium Nachzucht in ausreichender Menge und eine Erfüllung der Grundbedürfnisse.
Du solltest mal sehen wie sich Hemidactylus spec. in Südostasien selber halten... die haben zwar Platz, aber diese dummen Viecher leben auf Müllkippen und in Wohnungnen... An Mülltonnen in Singapur kann man teilweise enorm hohe Populationsdichten ausmachen... und die Mülltonnen standen in einer Tiefgarage mit richtig richtig schlechter Luft, und der einzige der "gesprüht" hat, war der Hausmeister der Anlage und zwar Insektizide.... trotzdem saßen hinter der Mülltonne bestimmt 15 Geckos.... Ich bin mir sicher, öffne ich jetzt den Deckel des Terrariums meiner Lepidodactylus, und sie hätten die Möglichkeit frei ins Zimmer zu entfleuchen. Die meisten würden trotz allem wieder zurückkommen, um ihre geregelte Mahlzeit zu erhalten.
Aber, lieber Maddin, das macht nüsch, kauf deine Futtergeckos, oder fütter andere Dinge. ich sag dir ja auch icht dass deine 750 ml Dose für 2540 Drosophila viiieeel zu klein ist Also lass mich bitte meine Geckos weiterquälen, vielleicht versuchst dus auch selber mal, denn dann könntest du wirklich urteilen ob es Tierquälerei ist, oder ob es den Tieren gut geht.
Natürlich kommt jetzt bestimmt der Kritikpunkt, dass nicht jedes einzelnes Tier täglich kontrolliert wird, und warum ich den Bestand nur wöchentlich kontrolliere. Außerdem meine doofen Vergleiche, however es mir aus Zeitgründen nicht möglich, so skrupellos bin ich Vielleicht sollte man diese Art der Futtergeckozucht auch mal publizieren
* Im Falle von Königspythons heißt das, dass man ein riesiges Terrarium in winzig kleine, enge, dunkle Röhrensysteme verwandelt; da sich die Tiere nur dort genauso wohl fühlen, wie in einem Schuhkarton (in dem sie sich prächtig vermehren).
Ich hab mich mein Lebtag gefragt, warum auf diese Idee noch niemand gekommen ist. Am besten macht man dies wie ein Baukaustensystem sonst wirds schwierig die Schlange wieder rauszubekommen. Temperatur und rlF machen mir allerdings Kopfschmerzen
Ist X+ gegeben bebenso wie Temperatur, Luftfeuchte, Strukturierung ist es dann besser X zuverwenden oder X+. Da X ja ausreichend ist, wäre X+ reine verschwendung.
Das ist Quark - am besten wäre gar keine Begrenzung durch Glas. Du drehst eine Einseitige Implikation um und das macht keinen Sinn. Niemand wird absprechen, dass größer häufig besser ist, WENN das Tier in beiden die selben Bedingungen vorfindet.*
In der Diskussion wurde allerdings X+ als einzig mögliche Haltung und X als Ölsardinenansatz beschrieben, und das ist imho falsch.
Grüße
* Im Falle von Königspythons heißt das, dass man ein riesiges Terrarium in winzig kleine, enge, dunkle Röhrensysteme verwandelt; da sich die Tiere nur dort genauso wohl fühlen, wie in einem Schuhkarton (in dem sie sich prächtig vermehren).
Hi,
zum Thema "20 L. lugubris auf 40x40x60" möchte ich auch noch schnell was sagen.
Das sind, soweit ich das verstanden habe, "Futtertierbedingungen". Richtig?
Wie ist das bei den Mäusezüchtenden Personen?
Ein Männchen bei zwei Weibchen auf 80x40 Grundfläche, und bei Trächtigkeit gleich trennen?
Oder doch eher 5, 6 oder mehr Weibchen in einer Makrolonbox, ohne Klettermöglichkeiten, ohne "behavioral enrichement" durch Futter, Einrichtung, sonstiges? Und sind das nicht Säugetiere, und deshalb anfälliger für sowas?
Ist es in Zoogeschäften nicht auch erlaubt, 'temporär' Tiere in größerer Menge auf kleinerem Raum zu halten?
Ist das bei einer Futtergeckozucht nicht ebenso?
Was sagen die Schabenfreunde? Freuen die sich über 2500 B. dubia in einem kleinen Eimer?
Ich kenn nicht alle Details - aber würde ich eine solche Geckozucht betreiben, wären die Tiere dort nicht sehr lange drin. Der Besatz für, was die einzelnen Individuen angeht, stetig wechseln, da welche verfüttert werden.
Scheinbar wird das aber übersehen.
Grüße,
Matthias
Hallo,
wo siehst Du denn den Unterschied zwischen der Haltung von Futtergeckos zu 'Schautieren'?
Die Wahrscheinlichkeit, dass einige der Geckos gestresst bis zu Ihrem ableben dahinvegitieren ist schon recht groß.
Der Vergleich zu Schaben ist, wie Du natürlich auch weisst nicht wirklich sinnvoll.
Was spricht gegen eine vernünftige Haltung?
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