Hallo pachypodium
ich hab da mal eine Frage zu Deiner Formel ( Ist doch eine, oder )
Eine Platz- und Größenangabe ist sinnlos, wenn man nicht die Bedingungen wie Temperatur, Luftfeuchte, Strukturierung oder ähnliches mit angibt!
Sollten diese Faktoren auf Raum X gegeben sein ist Raum X von der Größe her richtig. Habe ich allerdings X+ an Raum und die Faktoren sind nicht alle erfüllt ist diese Haltung schlechter und abzulehnen.
Da ich etwas Platz habe und keine Massentierhaltung betreibe stellt sich für mich jetzt folgende Frage:
Ist X+ gegeben bebenso wie Temperatur, Luftfeuchte, Strukturierung ist es dann besser X zuverwenden oder X+. Da X ja ausreichend ist, wäre X+ reine verschwendung.
Gruß Jens
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Kann man Zwerggeckos in einem 30x30x30 Terrarium halten?
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Hi Sascha,
damit wir uns nicht falsch verstehen, das geht nämlich schneller, als man denkt.
Bei dem, was du geschrieben hast, hat mich nur gestört, dass du anderen die Erfahrung abgesprochen hast. Aus welchem Grund denn? Hat Julian keine Erfahrung? Abuzer auch nicht?
Auch Anolis05 hat sich dagegen gewehrt, Tipps von "Experten" anzunehmen, sondern hat andere hier im Beitrag nur degradiert.
Das finde ich schade.
Denn manches muss man differenziert betrachten können, und zwar mit weniger emotionsgeladenen Augen.
Futtertierhaltung hat andere Ansprüche. Das wird bei Mäusen so gehandhabt, und auch bei anderen Säugetieren und Vögeln.
Gerade bei gezielten Zuchten geht es um Haltungsoptimierung aus wirtschaftlichen Gründen.
Das wird auch oft bei der Schlangenzucht so gehandhabt.
Trotzdem wird die Haltung von diesen Jungferngeckos nicht wirklich betrachtet, sondern mit einer Art 'übermotivierten Optimalhaltung' verglichen.
Das man aber Futtergeckos nicht effektiv züchten kann, wenn man für jedes Tier, dass alle paar Wochen 2 Eier legt einen viertel Kubikmeter an Platz braucht, sollte jedem bewusst sein.
Auf die Art wird immerhin die Haltung von einer anderen Art verbessert, durch artgerechtes Futter.
Oder soll man Echsenfresser statt mit Echsen lieber mit Mäusen füttern? Ist das besser, als mit einer Zucht das Futter bereit zu stellen? Auch, wenn man keine großräumige Einzelhaltung der Futtertiere vollführt?
Oder soll man als Dämpfer in Paketen benutzte Geckos als Futtertiere nehmen? Ist das ethisch und aus tierschützerischer und artenschützerischer Sicht besser?
Einen 30er Würfel für Jungferngeckos würde ich auch nicht machen. Etwas höher dürfte das Becken schon sein. Da sind auch die Mindestanforderungen ein bisschen anders als bei Boden bewohnenden Geckos.
Die Form der Futtergeckozucht hingegen halte ich nicht für ganz so verwerflich, wie es von manchen dargestellt wird.
Dass du, Sascha, differenzierst und sagst, manchen Arten sollte man etwas mehr Platz bieten, und man soll nicht alle Arten einer Gattung in einen Topf (oder Würfel) werfen, finde ich gut.
Mir ging es vor allem um die Argumentationskette. Es wurde mit Vergleichen um sich geworfen, die absolut nicht passen - und es wurden Mindestanforderungen genannt, die jedoch nicht unterschritten wurden.
Wenn also jemand einen 30er Würfel besetzen möchte, ist es meiner Meinung nach legitim zu sagen, man kann z.B. Tropiocolotes in einem solchen Würfel halten. Man kann gerne ergänzen, dass es für einzelne Arten zu knapp wird. Vor allem, wenn es begründet ist.
So, muss los.
Meine Hunde wollen Bewegung.
Grüße,
Matthias
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Hallo Matthias!
ich habe nicht geschrieben das es Quälerei ist Tropiocolotes in einen 30er Würfel zu halten. Das war lediglich auf die Haltung von 20 L. lugubris in einem 40x40x60 Terrarium bezogen.
Mit deinen letzten Satz gebe ich dir vollkommen recht und das ist auch ein Teil meiner Aussage. Es gibt bestimmte Arten die man in einen 30er Würfel halten kann. Aber mit Sicherheit nicht alle Arten einer Gattung.
Es ist nunmal so das es für einen Einsteiger leichter ist ein gutest Klima in z.B. einen 50x30x30 Terrarium zu schaffen als in einen 30x30x30. Darum finde ich die Empfehlung das man sämtliche Tropiocolotes- sowie Sphaerodactylusarten darin halten kann nicht richtig. Zudem hatte ich ja schon angeführt das es hier nicht nur um die Größe der Tiere geht sondern auch um das Verhalten und deren Lebensraum.
Ich kenne Timo nicht und meine Aussage hat sich auch nicht auf ihn direkt bezogen, auch weiß ich nicht wie alt er ist, denn das Alter ist hier nicht ausschlaggebend.
Ich spreche jetzt hier von meinen persönlichen Erfahrungen. Möchte hier auch niemanden was aufzwingen. Nur sollte man bedenken das hier Einsteiger mitlesen und da kann viel in die Hose gehen.
Gruß
Sascha
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Hi Brane,
mal ne kurze Frage an dich:
Wenn meine Vergleiche so falsch sind, und unsere Angaben so doof.
Und scheinbar alle, die hier schreiben, die Tiere nie gehalten haben und keine Experten sind, kannst du mir dann mal einen Experten nennen, der mich überzeugen kann?
Wer von den hier postenden Menschen ist den so viel mehr Experte als z.B. Timo? Ist es das Alter, was hier als Maß genommen wird?
Falls ja - ich kenne mindestens einen Experten, der meine Ausführungen sicherlich bestätigen wird. Nämlich dass solche Würfel keine Quälerei sind, wenn man die richtige Art einsetzt.
Grüße,
Matthias
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Hallo,
Zitat von Matthias Jurczyk Beitrag anzeigenEiner Art in der Haltung gerecht zu werden heißt nicht, ihr unbegrenzten Platz zu bieten. Sondern für Futter, entsprechendes Klima, ein Minimum an Bedrohung und ein Maximum an Sicherheit zu geben.
Aus: Allgemeine Haltungsrichtlinien für Anuren; Erarbeitet von der Arbeitsgemeinschaft Anuren der DGHT
Allgemein gültige Richtlinien für eine Tiergruppe zu definieren, die Regenwälder, Steppen, Savannen und sogar wüstenahnliche Gebiete bewohnt, ist in einer vereinfachten und übersichtlichen Form nicht möglich. [...] Die Pro-Forma-Einhaltung de Richtlinien ist kein Freifahrtschein für Unwissenheit und Fahrlässigkeit. Diese Richtlinien ersetzen keine Fachbücher oder Fachgespräche, sie dienen dem Tierschutz, [...] sie geben den Behördenvertretern und Terrarianern die Möglichkeit, in Konfliktsituationen auf ein gemeinsames Papier zurückzugreifen. [...] Artgerechte Haltung muss über abiotische und biotische Faktoren definiert werden. [...] Da sich jeder organismus in bestimmten, artspezifischen Grenzen an unterschiedliche Umweltbedindungen anpassen kann und muss, ist es nicht sinnvoll, diese faktoren auf die Dezimalstelle genau [...] zu spezifizieren. Viele Arten kommen zudem noch in verschiedenen Biotopen mit unterschiedlichen Mikroklimaten vor [...] Dies zeigt zum Beispiel die erfolgreiche Haltung von [Großkatzen]. Diese Großkatzen haben in der Natur ein riesiges Revier, das im zoo niemals verwirklicht werden kann, aber auch nicht muss. Das Revier hat die Funktion, das zum Überleben des Tigers notwendige Wild zu ernähren. Da die Nahrungssuche im Zoo wegfällt, kann das Revier erheblich kleiner ausfallen, [...].
Sollten diese Faktoren auf Raum X gegeben sein ist Raum X von der Größe her richtig. Habe ich allerdings X+ an Raum und die Faktoren sind nicht alle erfüllt ist diese Haltung schlechter und abzulehnen.
vg
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Zitat von Brane Beitrag anzeigenDürfte ich mal erwähnen das wir hier im Geckobereich sind und nicht in einen Nagerforum... der Vergleich mit Mäusen hinkt gewaltig. Zudem sollte man auch Mäusen genügend Platz bieten auch wenn es "nur" Futtertiere sind.
Ich habe schon lange keine Mäusezucht mehr gesehen, aber ich habe folgende Angaben gefunden: in einem Behälter von 560cm2 4 Mäuse à 35g(das Terrarium mit den 20 Geckos hat 1600cm2, wenn man die effektiv den Geckos zur Verfügung stehende Fläche nimmt sieht es noch viel besser aus und bei entsprechender Einrichtung verbessert sich die Situation nochmals).
ErnstZuletzt geändert von Ernst; 16.12.2009, 10:00.
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Ein Gast antworteteZitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen... und Rindern, Schweinen, Hühnern, ... - auch wenn es "nur" Futtertiere sind.
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Zitat von Brane Beitrag anzeigenZudem sollte man auch Mäusen genügend Platz bieten ...
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Dürfte ich mal erwähnen das wir hier im Geckobereich sind und nicht in einen Nagerforum... der Vergleich mit Mäusen hinkt gewaltig. Zudem sollte man auch Mäusen genügend Platz bieten auch wenn es "nur" Futtertiere sind.
Wie gesagt halte ich selbst 2 Tropiocolotes auf einer Grundfläche von 30x30 und Höhe von 40. Ich sage ja nicht das es nicht machbar ist, aber ihr verallgemeinert mir die Gattungen hier zu sehr.
Z.B. T. steudneri würde ich wesentlich mehr Grundfläche bieten da die Tiere viel agiler sind, dafür aber nicht so viel Kletterhöhe benötigen wie z.B. T. helenae oder T. persicus. Es gibt da schon arge Unterschiede und es kommt nicht nur auf die Größe der Tiere an.
Und wie ich schon geschrieben habe gibt es solche Unterschiede auch bei der Gattung Sphaerodactylus.
Ihr könnt jetzt von mir aus weiter zu den Nagern ausschweifen und Vergleiche mit den super Mindestanforderungen vom BNA ziehen. Ich bin jetzt draussen aus dem Thread. Und ja solche Threads wo Leute schreiben die keine Ahnung von den Tieren haben und meinen sie können alles in einen kleinen Würfel schmeissen tragen dazu bei das erfahrene User ihr Wissen lieber für sich behalten.
Kleiner Tip an die Threadstellerin.
Wenn Dir solche Tiere gefallen besorge dir lieber ein etwas größeres Terrarium. Dann bekommst Du es auf jeden Fall besser hin mit der Beleuchtung und den Temperaturen. Das kleine Terrarium kannst Du gut für die Quarantäne und später für Nachzuchten verwenden. Wenn Du Fragen zu einigen Arten hast kannst Du mir gerne eine PN schreiben.
Schönen Tag noch.
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Hi,
zum Thema "20 L. lugubris auf 40x40x60" möchte ich auch noch schnell was sagen.
Das sind, soweit ich das verstanden habe, "Futtertierbedingungen". Richtig?
Wie ist das bei den Mäusezüchtenden Personen?
Ein Männchen bei zwei Weibchen auf 80x40 Grundfläche, und bei Trächtigkeit gleich trennen?
Oder doch eher 5, 6 oder mehr Weibchen in einer Makrolonbox, ohne Klettermöglichkeiten, ohne "behavioral enrichement" durch Futter, Einrichtung, sonstiges? Und sind das nicht Säugetiere, und deshalb anfälliger für sowas?
Ist es in Zoogeschäften nicht auch erlaubt, 'temporär' Tiere in größerer Menge auf kleinerem Raum zu halten?
Ist das bei einer Futtergeckozucht nicht ebenso?
Was sagen die Schabenfreunde? Freuen die sich über 2500 B. dubia in einem kleinen Eimer?
Ich kenn nicht alle Details - aber würde ich eine solche Geckozucht betreiben, wären die Tiere dort nicht sehr lange drin. Der Besatz für, was die einzelnen Individuen angeht, stetig wechseln, da welche verfüttert werden.
Scheinbar wird das aber übersehen.
Grüße,
Matthias
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Guten Abend,
Meinem Vorredner möchte ich beipflichten.
und das rechtfertigt die Tierquälerei 20 Tiere dieser Art in einen 40x40x60 Terrarium zu quetschen?
Ich möchte behaupten dass die Geckos doch recht viel Lauffläche haben.
Aber wie gesagt die Diskussion ist müßig, denke jeder von mir was er möchte
Dass man allerdings derartig kleinen Tieren relativ viel Platz zur Verfügung stellen kann, ist klar, und natürlich ist auch nicht davon abzuraten.
mfg
abuzerZuletzt geändert von Abuzer; 15.12.2009, 22:30.
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Psst Timo,
nur weil du 2, 3 Tiere lebend von der Börse heimschaffst, bist du noch kein Echs-Perte..
Um es noch einmal zu betonen - es müssen die Relationen beachtet werden.
Das war schon bei den Vergleichen auffällig.
Um es nochmal hochzurechnen:
Ein 30er Würfel für Tropiocolotes steudneri entspricht aufgrund der Kopf-Rumpf-Länge von ca. 35mm einem Terrarium von 130x130x130 für einen Leopardgecko mit 13cm KRL.
Wer von euch bietet diese Grundfläche von 1,69m²?
Oder in Faktoren gefragt: wer von euch bietet seinen Tieren, die größer sind als 10cm Gesamtlänge ein Terrarium, welches 8,5 x 8,5 x 8,5 mald er entsprechenden Kopfrumpflänge entspricht?
Und wenn nein, wieso nicht? Platzprobleme? Nicht "nötig"?
Und noch extremer - wenn ihr sagt, Tropiocolotes braucht mindestens 40cm Kantenlänge, oder grad 60cm, dann erhöht sich der Faktor auf 11,5 bzw. etwa 17.
Für oben genannten Leopardgecko wäre das Terrarium also 220cm lang und dabei 148cm tief.
Ich habe selbst früher auch geglaubt, dass ein 'soo kleines Terrarium' zu winzig ist (Gruß an die Flocke). Aber Erfahrungen zeigen, dass es nicht zu winzig ist für eine Haltung, und die Rechnerei stellt eure Argumente, wie Mindestanforderungen und die Vergleiche mit der Studentenbude und der Wasseragame als null und nichtig dar.
Abgesehen vom Argument mit dem Temperaturgefälle, welches nicht immer und überall und jederzeit von Bedeutung ist, kam nichts handfestes bei raus.
Klar - Leopardgeckos würden auch unseren ganzen Garten nutzen. Würde ich jedoch eine Box mit Futter und einen Spot direkt an einer Ecke aufstellen, wäre der Aktionsradius dann immer noch der gleiche?
Einer Art in der Haltung gerecht zu werden heißt nicht, ihr unbegrenzten Platz zu bieten. Sondern für Futter, entsprechendes Klima, ein Minimum an Bedrohung und ein Maximum an Sicherheit zu geben.
Beste Grüße,
Matthias
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Ach was ist es Herrlich...
solche Threads dürften der Grund sein warum man hier so selten was von Gattungen wie Sphaerodactylus (und ähnlich großen Geckos) liest. Nicht weil sie so selten gehalten werden, nein. Man muss sich nur halt dauernd von irgendwem (prägnanterweise kennen die meisten dieser Leute die betreffenden Arten mal grad aus dem Internet) erzählen lassen das ein 30er Würfel ja die reinste Quälerei sei.......
Leute bleibt mal auf dem Teppich... Mitunter geht es hier um 3-4cm KRL. Da ist ein 30er Würfel durchaus in einem gesunden Rahmen..........
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Es ist schon recht lustig das sich hier Leute melden die überhaupt keine Ahnung von Geckos bzw. Tropiocolotes und L. lugubris haben.
Besonders die Aussage von Lugubris ist ein Witz. Aber leider liest man von ihm öfters solche Weisheiten
Zitat: Hier schon und da Lepidodactylus lugubris auch in der natur oft dicht an dicht sitzen und es sie generell nicht stört.......
und das rechtfertigt die Tierquälerei 20 Tiere dieser Art in einen 40x40x60 Terrarium zu quetschen?
Bei Tropiocolotes gibt es einige Unterschiede. Hier wird zu viel verallgemeinert. Da heist es dann kleine Geckos in kleinen Kästen ohne die Lebensweise und das Verhalten der Tiere zu berücksichtigen.
Ich selbst halte zur Zeit T. helenae 1.1 im 30x30x40 Terrarium und habe früher einige andere Arten dieser Gattung gehalten. Vieleicht solltet ihr nochmal meinen ersten Beitrag lesen anstatt hier Einsteigern dazu zu raten das man sämtliche kleinen Geckos in kleinen Kisten halten kann. Denn die Einsteiger werden dann mit Sicherheit Fehler machen.
Was ich auch sehr schade finde ist das es hier im Forum Leute gibt die lieber an veralteten Haltungsberichten bzw. veralteter Literatur festhalten und keine Lust haben sich weiter zu bilden.
Ja ja, früher ging es auch... sorry aber das kann es doch wohl nicht sein. Die Terraristik entwickelt sich immer weiter, zum Glück auch zum Vorteil der Tiere. Es sollte langsam mal ein Umdenken in einigen Köpfen geschehen und ich hoffe die Mindestanforderungen vom BNA kommen endlich bald in die Tonne oder werden besser bearbeitet.
Wollte eigendlich zu diesen Kindergarten nichts mehr schreiben, aber das mußte einfach mal raus.
GrußZuletzt geändert von Brane; 15.12.2009, 20:04.
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Hallo Julian,
die Aussage : " Es ist übrigens auch besser die Tiere zu züchten anstatt Futtergeckos zu kaufen die meist der Natur entnommen werden... " kann ich nur unterstützen. Wenn es mir als eingefleischtem Geckohalter auch immer schwer fällt über Futtergeckos zu reden.
Allerdings würde ich, auch wenn kein Name genannt wird nicht erwähnen dass Ruineneidechsen, meines Wissens Europäer als Futtermittel dienen. Kann man ja machen aber nicht auch noch darauf hinweisen.
Gruß Jens
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