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Kann man Zwerggeckos in einem 30x30x30 Terrarium halten?

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    Ein Gast antwortete
    ....

    Suchst du krampfhaft nach mängeln?
    Du solltest besser nachlesen........


    Anolis funktionieren angeblich recht gut, diverse Acanthodactylus Arten haben ebenfalls relativ hohe Fortpflanzungsraten.
    Bei denen berichtet er nicht von einer Haltung....
    Ich fahre mit Jungferngeckos als Futtergeckos eig recht gut... Terrarium 40 40 60 besetzt mit mindestens 0,20 Lepidodactylus lugubris... das bringt ordenlich was an Jungtieren.
    Hier schon und da Lepidodactylus lugubris auch in der natur oft dicht an dicht sitzen und es sie generell nicht stört.......
    Verfüttere aber auch sonst manchmal was übrig bleibt, Stenodactylus, Tropiocolotes etc...
    Damit meint er wahrscheinlich Nachzuchten,die er nicht los wird... die Tripicolotes Haltung hat er ja schon beschrieben......
    Zudem könnten Tripicolotes und L. lugubris vom klima her nicht zusammen leben.....


    Würde jedoch Acanthodactylus pardalis empfehlen, sollte ganz ergiebig sein, wenn die Gruppe groß genug ist. Wenn du allerdings Echsen als Futtertiere züchten willst, musst du bei den Behältergrößen bestimmt Abstriche machen....
    Die hält er auch nicht in vergesellschafftung die würden wahrscheinlich die
    T. steudneri fressen und vom klima würde es mit lugubris oder Anolis auch nicht gehen...



    Podarcis sicula campestris als Futtertier. Habe einen Bekannten der eine sehr große Gruppe dieser Tiere im Wintergarten auf 3 m³ hält. Jungtierausbeute enorm, er hat auf jeden Fall jetzt, Dezember, noch über 70 Stück, obwohl er fleißig verfüttert. Ob dies rechtlich erlaubt ist, weiß ich leider nicht, doch wo kein Kläger da kein Richter...
    diese Tiere werden auf 3x3x3m gehalten.
    Wie viele Eltern Tiere existieren wurde nicht genannt....

    So wo siehst du also 10 Arten auf 200x30 cm?!

    Es ist übrigens auch besser die Tiere zu züchten anstatt Futtergeckos zu kaufen die meist der Natur entnommen werden...




    Julian
    Zuletzt geändert von lugubris; 15.12.2009, 18:23.

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  • Abuzer
    antwortet
    Guten Abend,

    @Maddinnrw,
    Eine Grußformel hast du nicht nötig, aber kontextlos einen Beitrag zitieren immerhin, wunderbar.
    Im von dir zitierten Beitrag, ging es auch um die Vermehrung von Geckos als Futtertiere für Aethulla. Es versteht sich von selbst, dass bei derartiger Vermehrung oft Abstriche gemacht werden müssen. Du solltest dich aber selbst fragen, ob es denn besser ist sich "Futtergeckos" aus dem Zoohandel oder vom Großhandel zu besorgen, wo sie unter miserabelsten Bedingungen gehalten werden, und unter noch miserableren Bedingungen zu uns gelangten, oder ob es nicht doch besser ist derartige "Futtergeckos", wie ich es praktiziere selbst zu vermehren. Ist es denn ethnisch vertretbar 10 Mäuse in einer Markolon-box zu halten?
    Ich bin durchaus der Meinung dass es meinen Lepidodactylus gut geht, und viele hier im Forum werden mir bestätigen können, dass dieser Gecko sogenanntes "Pestpotential" besitzt.
    Ich jedenfalls habe dabei ein reines Gewissen, und gebe auch ab und an Futtergeckos ab, und freue mich, dass kein Gecko aus Asien als Füttermaterial missbraucht, über irgendwelche Großhändler in den Bäuchen diverser Tiere landet, sondern meine DNZ.

    Aber natürlich ist jener Beitrag von mir, ein deutliches Zeichen für meine Inkompetenz.

    auf 2 m länge und 30 cm höhe 10 Arten unterzubringen schein ein immer erstebenswerteres Ziel zu werden.
    Zielt diese Bemerkung auf mich ab, oder auch auf die anderen Inkompetenten, wie Julian etc.?
    Ich kann mich nicht entsinnen derartiges geschrieben zu haben.

    mfg
    abuzer

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  • Maddinnrw
    antwortet
    Zitat von Abuzer Beitrag anzeigen
    Hallo,

    @Anolis05 es ist an lugubris' Beitrag nichts auszusetzen. Du solltest vielleicht nicht über Tiere urteilen, welche du selbst nie gehalten hast. Er hat die Frage wahrheitsgemäß beantwortet. De facto sind Zwergeckos, z.b Tropiocolotes in einem derartigen Terrarium haltbar. Ich habe zwei Becken mit T. steudnerii besetzt einmal 2,3,8 in 50x40x30 und einmal 1,2 in 30x30x30x. Ich finde diese Größe zwar grenzwertig keinesfalls aber zu klein, wenn man den Behälter gut strukturiert. Auch Sphaerodactylus ist natürlich mögich.

    Wie schon meine Vorredner erwähnt haben, ist Lepidodactylus lugubris auch möglich, ich möchte auch noch Hemiphyllodactylus typus vorschlagen. Für 3 Tiere dieser Art plus Nachwuchs wäre das Terrarium bei weitem ausreichend.

    mfg
    abuzer
    http://www.dghtserver.de/foren/showp...05&postcount=2

    Zeigt schon, was man von solchen Aussagen halten muss!

    auf 2 m länge und 30 cm höhe 10 Arten unterzubringen schein ein immer erstebenswerteres Ziel zu werden.

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  • GinaFalk
    antwortet
    Da hat sich ja eine richtige Diskussion daraus entwickelt. Ich finde die meisten Ansätze sehr gut. Viele unterschiedliche Meinungen zu hören ist auf jedenfall vorteilhaft. Ich werde mein Vorhaben mit dem 30x30x30 Würfel überdenken und gegebenfalls auf ein größeres Terrarium ausweichen. grußooh:

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  • Matthias Jurczyk
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Ich lese schon eine Weile hier bei diesem Beitrag mit, und schüttel regelmäßig den Kopf.

    Wie bereits angemerkt wurde, entspricht ein 30er-Würfel den Mindestanforderungen* von den meisten genannten Tieren:
    Tropiocolotes mit maximal 45mm KRL - 180mm x 135mm x 90mm.
    Stenodactylus mit ca 50mm KRL - 200mm x 150mm x 100mm.

    Etc.pp.

    Der Vergleich mit der Wasseragame war, wie auch bereits erwähnt, sehr schlecht gewählt.

    Alte Literatur nennt sehr oft sehr kleine Maße. Dazu muss man nur in Rogners 'Echsen' Bände schauen.
    Tierquälerei? Wer entscheidet das, und woran? Das ist, insbesondere bei Reptilien, oft sehr schwer zu entscheiden.
    Säugetiere und Vögel neigen bei zu kleiner Haltung und bei mangelnden Partner schnell dazu, trotz ausreichendem Futter und Klima zu verkümmern.
    Viele Reptilien hingegen bauen wegen einem geringeren Platzangebot nicht sichtbar ab, und unterlassen auch nicht ihre natürlichen Verhaltensweisen und Fortpflanzungsbemühungen.
    Im Gegenteil - einige Beobachtungen bestätigen, dass kleinere Terrarien oftmals zu einem besseren Nachzuchterfolg führen, und sich die Tiere 'sichtbar wohler fühlen'.

    Ich selbst habe auch gern größere Terrarien, kann aber nicht bestätigen, dass große Terrarien gleichzeitig zwingend die Lebensbedingungen der Tiere verbessern.
    Bei den genannten Maßen für die genannten Arten kann man nicht vom "Kratzen am unterstens Minimum" sprechen. Außerdem sind die von manchen hier "sogenannten Experten" wahrlich Experten.
    Auf Julian herumzuhacken ist hier Fehl am Platz.
    Beste Grüße,
    Matthias

    *4x3x2 mal Kopf-Rumpf-Länge.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
    Ich mache Julian überhaupt keinen Vorwurf.Er hat sich nur an die Haltungsempfehlungen gehalten die er von "Experten" wie Dir bekommen hat.
    Achja der dumme dumme Julian ist doch echt schlimm.
    dieser Kerl bildet sich keine eigene Meinung und nur weil er Dght
    Mitglied ist macht er dann einen auf schlau......
    !!!(Achtung Ironie)!!!

    Jetz manl ernsthaft.
    Meinen Tieren reicht ein 30er Würfel alle male!



    Und sowas nennst Du artgerechte Haltung?
    Ich halte z.B. 1,1 P.klemmeri und 0,2,1 L.lugubris in einem Terrarium von 55x55x100 cm und finde das schon klein.


    Ich nenne etwas artgerechte Haltung, wenn die Tiere genug
    Platz haben ihre bedürfnisse zu stillen.

    Ich hatte meine Lepidodactylus lugubris in einem 40x40x80 Terrarium
    und sie fanden es nicht so toll.
    Ich hatte alles ausprobiert um sie zum Eier legen zu bringen
    (Trocken- Regenzeit,wärmer,kälter etc.....)
    und sie haben kein einziges ei gelegt.
    Ich habe sie dann ich ein 25x20x30 Terrarium gesetz um ihr altes Terrarium neu einzu richten.
    In dem kleinerem Terrarium fühlten sie sich wohler, haben sich öfter gesonnt,besser gefressen und waren nicht mehr so scheu.
    Ich habe sie darin gelassen und 2 Monate später gab es Eier....
    Und seit dem immer wieder.




    Julian
    Zuletzt geändert von lugubris; 15.12.2009, 14:57.

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  • J. Felka
    antwortet
    Hallo Abuzer,

    nichts liegt mir ferner als Dich zum Tierquäler zu stempeln.
    Dass nicht Jeder zu jeder Zeit die Möglichkeit hat seinen Tieren das Optimum an Platz zu geben ist doch klar. Aber wir sollten hier, im für Jedermann zugänglichen Bereich des Forums nicht über das diskutieren was gerade noch vertretbar ist, sondern eben über die optimalen Bedingungen.

    Ich halt meine 1,5 Stenodactylus sthenodactylus übrigens auf 1m x 1m Grund. Ist wahrscheinlich auch übertrieben, aber so hat halt jeder seine Macke.

    Gruß Jens

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  • Abuzer
    antwortet
    Hallo,

    @J. Felka
    Die Mindestanforderungen sind auch mir bekannt, vielen Dank
    Ich wollte nur sagen, dass jeder nach eigenem Gutdünken eben, sein Handeln selbst zu verantworten hat. Die Threadstarterin hat lediglich nach Besatzmöglichkeiten gefragt, und die wurden ihr aufgezeigt.
    Aber der weiteren Diskussion werde ich mich wohl enthalten, bevor ich entgültig als Tierquäler gebranntmarkt werde

    mfg
    abuzer

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  • J. Felka
    antwortet
    Hallo,

    scheit ja jetzt recht hitzig zuwerden. Deshalb zuerst mal:

    @ Brane : Du hast recht, in einem Fachforum haben solche Bezeichnungen nichts verloren, sorry. Natürlich meinte ich Arten wie z.B. Tropiocolotes oder Saurodactylus.

    @ Abuzer : Nicht alles was geht ist auch nachahmenswert. Warum glaubst Du gibt es neue Literatur? Eben, das stehn auch neue Erkenntnisse drin. Da Du aber auf ältere Literatur stehst hätte ich da ein interesantes Werk von 1997 für Dich.

    " Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Reptilien "

    darin ist auf Seite3 oben, ein sehr interessanter Text zulesen. Der gibt Dir eine Antwort auf Deine Aussage:

    " jeder handle nach eigenem Gutdünken, und fertig "

    Mit nicht in beengten Räumen hausenden Grüßen

    Jens

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  • Abuzer
    antwortet
    Hallo,

    @hc-hh Man sollte das alles mal relativieren, wie Ernst schon gesagt hat.
    Wo sind denn die Stimmen die sich aufregen, wenn ein Pärchen Iguana iguana ein Terrarium mit den Maßen 4,5 x 4,5 x 4,5 Meter zur Verfügung hat Oder wer würde sich aufregen über ein Wasseragamen Terrarium mit 2,70 x 2,70 x 2,70, wenn man mal die Gesamtlänge als Grundlagen für seine Berechnungen hernimmt.
    Ich würde sagen, diese Leute stellen ihren Tieren viel Platz zur Verfügung.
    Wenn man die Körperlänge nimmt, so ergäbe dies Proportional: Tropiocolotes 5cm krl 30x30x30 Phsyignatus 25cm KRL 150x150x150cm ... Immer noch ausreichend groß denke ich.

    Aber diese Diskussion ist ohnehin müßig, jeder handle nach eigenem Gutdünken, und fertig

    mfg
    abuzer
    Zuletzt geändert von Abuzer; 15.12.2009, 12:46.

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  • Ernst
    antwortet
    Zitat von hc-hh Beitrag anzeigen
    Ich kann doch, um bei dem Beispiel Wasseragame zu bleiben, diese nicht in 1mx1mx1m setzen, weil ich für ein grösseres Terrarium momentan keinen Platz habe, aber darauf bestehe, die Tiere zu besitzen.
    Schlechtes Beispiel, die Wasseragame hat so ca. 800mm, die Geckos so ca. 100mm, je nach Gecko nützt er auch Wände und Decke, die Wasseragame nicht.
    Wenn du die Wasseragame in einem Terrarium analoger Grösse halten willst so muss es 3xGL haben also 2400mmx2400mmx2400mm und nicht 1000mmx1000mmx1000mm, deine Grösse würde einem Terrarium von 125mmx125mmx125mm entsprechen.

    Ernst

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  • hc-hh
    antwortet
    Ich möchte in keinster Weise Terrarianer kritisieren, die ihren Tieren große Terrarien zur Verfügung stellen, aber jeder kann dies nunmal nicht realisieren.
    Naja, ich kenne mich mit Zwerggeckos nicht aus, aber meine Frau hätte gerne Wasseragamen. Wir werden uns aber in absehbarer Zeit keine anschaffen. Warum nicht? Weil wir den Platz nicht haben.
    Das hat ja nichts mit "vermenschlichen" zu tun, aber wenn ich einem Tier nicht das bieten kann, was es braucht, dann schaffe ich es mir nunmal nicht an. Ich kann doch, um bei dem Beispiel Wasseragame zu bleiben, diese nicht in 1mx1mx1m setzen, weil ich für ein grösseres Terrarium momentan keinen Platz habe, aber darauf bestehe, die Tiere zu besitzen.
    Und zu dem, was "früher" war: Wellensittiche werden bis heute "erfolgreich" einzeln und in kleinen Käfigen gehalten, Kanninchen ebenso. Die erreichen durchaus ein hohes alter, das ändert aber nichts daran, dass das Tierquälerei ist.
    Es kommt eben immer ganz darauf an, ob ein Tier ein "Prestige-Objekt" ist, welches zum vorzeigen und betrachten dient, also wie ein schönes Gemälde, oder ob man auch versuchen möchte, ihm sein Leben so artgerecht wie in Gefangenschaft möglich zu gestalten.
    Zuletzt geändert von hc-hh; 15.12.2009, 12:18.

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  • Abuzer
    antwortet
    Guten Tag,

    @Anolis05
    Du hast absolut keinen Grund für Überheblichkeit, nur weil Du Reptilien vom Baumarkt heil nach Hause gebracht und einige Monate am Leben gehalten hast.
    Achje wie freundlich Meine ersten Reptilien stammen wohl wirklich aus dem Baumarkt, das ist richtig. Es waren Anolis carolinensis, vor beinahe zehn Jahren dort erworben. Die Nachkommen dieser 1,2 leben noch immer teilweise bei mir, und das letzte Tier ist nach fast 5 Jahren erfolgreicher Pflege verendet.
    Alles was nach diesen Tieren je wieder im "Baumarkt" erworben wurde beschränkte sich auf die Kategorie "Futtertier"

    Ihr seid meines Erachtens nach einfach wirklich sehr sehr pedantisch und unverhältnismäßig. Generationen von Terrarianern hielten in 30x30x30 diverse Tierchen. Natürlich "freut" sich der Tropiocolotes wenn er ne Grundfläche von 100x50 zur Verfügung hat, aber mal ehrlich: Wer hat den Platz schon?
    Ich beispielsweise bin Student, wenn ich jedem Tier seinem "natürlichen" Lebensraum entsprechend Platz zur Verfügung stellen würde, dann wäre meine kleine Bude für die Anolis schon zu klein.
    Ihr solltet einfach fachlich bleiben und aufhören Tiere zu vermenschlichen, O-Ton:
    würdest du auf 6x6x6 Metern wohnen wollen?
    Aber manche Leute verstehen so etwas nie

    Am besten mal ältere Literatur zu Rate ziehen, da können sich viele von euch einfach wunderbar aufregen... AT irgendwo in den 1980ern, da vermehrte jemand wirklich Tokees und hielt die Tiere in 80x40x40, oder 3 adulte Strumpfbandnattern, dafür reichen auch laut einem früheren Autor 70x35x35, und zwar "vollkommen".

    Ich möchte in keinster Weise Terrarianer kritisieren, die ihren Tieren große Terrarien zur Verfügung stellen, aber jeder kann dies nunmal nicht realisieren.

    mfg
    abuzer

    PS: Ich halte auch Spiderlinge von Brachypelma vagans in Filmdöschen...

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  • Brane
    antwortet
    Hallo!

    zuersteinmal ist ein 30x30x30 Terrarium zu klein für Lepidodactylus lugubris.

    Die Mindestanforderungen sind veraltet und bei einigen Arten würde das an Tierquälerei grenzen.

    Jetzt zu den "Wüstenzwerggeckos" (ich liebe Trivialnamen die nichts aussagen...). Hier kommt es natürlich auf die Gattung und Art an, denn nicht alle Tropiocolotes sind in so einen kleinen Terrarium zu halten. Wenn dann kämen evtl. die Untergattung Microgecko in Frage (T. latifi, T. helenae, T. persicus). Hierbei möchte ich aber erwähnen das es für einen Einsteiger nicht einfach wird in einem solchen Terrarium ein günstiges Klima zu erzeugen. Zudem gehört bei den Tieren eine gut strukturierte Rückwand ins Terrarium.
    Stenodactylus und Crossobamon orientalis kann man für die Größe ausschließen.
    Sphaerodactylus gehen auch nicht alle für diese Größe und Lygodactylus kann man auch ausschließen.
    Für eine Vergesellschaftung ist das Terrarium zu klein und keine Erfahrungen vorhanden.

    Gruß

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  • Anolis05
    antwortet
    Hallo abuzer,

    @Anolis05 es ist an lugubris' Beitrag nichts auszusetzen.
    Ich mache Julian überhaupt keinen Vorwurf.Er hat sich nur an die Haltungsempfehlungen gehalten die er von "Experten" wie Dir bekommen hat.
    Du solltest vielleicht nicht über Tiere urteilen, welche du selbst nie gehalten hast.
    Da liegt Deine Kristallkugel aber kräftig daneben.Du hast absolut keinen Grund für Überheblichkeit, nur weil Du Reptilien vom Baumarkt heil nach Hause gebracht und einige Monate am Leben gehalten hast.
    Ich habe schon Zwerggeckos gehalten als Deine Eltern vermutlich noch in der Sandkiste gespielt haben.
    Ich habe zwei Becken mit T. steudnerii besetzt einmal 2,3,8 in 50x40x30
    Und sowas nennst Du artgerechte Haltung?
    Ich halte z.B. 1,1 P.klemmeri und 0,2,1 L.lugubris in einem Terrarium von 55x55x100 cm und finde das schon klein.
    Gruß
    Heinrich

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