Guten abend,
meine Freundin hat mir heute unverhofft einen Wundergecko mitgebracht,nach näherer Bestimmung Teratoscincus roborowsky.Das Tier scheint offenbar ein Wildfang zu sein,macht äußerlich einen hervorragenden Eindruck und ging geradezu gierig an gereichte Heuschrecken.
Habe nun leider eine Sorge,meine Freundin erzählte mir,dass der Gecko als Einzeltier in einem Terrarium voller Leopardgeckonachzuchten saß.
Mir ist nicht bekannt wie stark die Leopardgeckobestände in Deutschland mit Kryptosporidien durchsetzt sind,doch scheinen diese Endoparasiten weit verbreitet zu sein.Meine Frage ist nun,inwiefern Wundergeckos für diese Parasiten empfänglich sind und ob überhaupt ein Ansteckungsrisiko besteht.
Viele Grüße,Alexander
meine Freundin hat mir heute unverhofft einen Wundergecko mitgebracht,nach näherer Bestimmung Teratoscincus roborowsky.Das Tier scheint offenbar ein Wildfang zu sein,macht äußerlich einen hervorragenden Eindruck und ging geradezu gierig an gereichte Heuschrecken.
Habe nun leider eine Sorge,meine Freundin erzählte mir,dass der Gecko als Einzeltier in einem Terrarium voller Leopardgeckonachzuchten saß.
Mir ist nicht bekannt wie stark die Leopardgeckobestände in Deutschland mit Kryptosporidien durchsetzt sind,doch scheinen diese Endoparasiten weit verbreitet zu sein.Meine Frage ist nun,inwiefern Wundergeckos für diese Parasiten empfänglich sind und ob überhaupt ein Ansteckungsrisiko besteht.
Viele Grüße,Alexander
Kommentar