Nachdem ich mit meinem Artikel über die Vergesellschftung von Phelsuma mad. grandis 1.1 und Rhacodactylus Ciliatus 1.2 eine kleine Diskussion entfacht habe möchte ich an dieser Stelle einige Erfahrungen bezüglich dieser Konstellation berichten.
Nach knapp 2 Monaten Vergesellschaftung treten keinerlei Probleme auf,
die Tiere zeigen geringe Aggression gegenüber der jeweils anderen Art.
Die Phlesumen scheinen die dominierendere Art zu sein,da bei einem direkten
Aufeinandertreffen meistens die Rhacodactylus den Abstand erweitern.
Ein panischen Fliehen (Stress) konnte ich bisher nicht beobachten.
Außergewöhnlich finde ich,dass die Phelsumen nun feste Schlafplätze auf den (ausgeschalteten) UV Röhren eingenommen haben,die im Terrarium befestigt sind.
Kronengeckos meiden diese Region.
Auch könnte man annehmen,dass die Phelsumen rücksicht auf die schlafenden Kronengeckos nehmen,wobei ich es eher so bewerte,dass die Kronengeckos (bewusst) Schlafplätze aufsuchen in deren Region sich die Taggeckos selten aufhalten (dichter Bewuchs/ rauhe Oberflächen / waagerecht angeordnete Stämme).
Da ich bei herbivorer Füterung immer mind. 5 kleine Behälter anbiete (Wasserflaschendeckel) gibt es geringe Konkurrenz um den besten Standplatz.
die Tiere fressen,soweit meine Beobachtung,immer innerhalb der eigenen Art.
In den nächsten Tagen folgen auch neue Fotos
An dieser Stelle habe ich hoffentlich einige erhitzte Gemüter bezüglich der Vergesellschaftung beruhigt.
mfg
Nach knapp 2 Monaten Vergesellschaftung treten keinerlei Probleme auf,
die Tiere zeigen geringe Aggression gegenüber der jeweils anderen Art.
Die Phlesumen scheinen die dominierendere Art zu sein,da bei einem direkten
Aufeinandertreffen meistens die Rhacodactylus den Abstand erweitern.
Ein panischen Fliehen (Stress) konnte ich bisher nicht beobachten.
Außergewöhnlich finde ich,dass die Phelsumen nun feste Schlafplätze auf den (ausgeschalteten) UV Röhren eingenommen haben,die im Terrarium befestigt sind.
Kronengeckos meiden diese Region.
Auch könnte man annehmen,dass die Phelsumen rücksicht auf die schlafenden Kronengeckos nehmen,wobei ich es eher so bewerte,dass die Kronengeckos (bewusst) Schlafplätze aufsuchen in deren Region sich die Taggeckos selten aufhalten (dichter Bewuchs/ rauhe Oberflächen / waagerecht angeordnete Stämme).
Da ich bei herbivorer Füterung immer mind. 5 kleine Behälter anbiete (Wasserflaschendeckel) gibt es geringe Konkurrenz um den besten Standplatz.
die Tiere fressen,soweit meine Beobachtung,immer innerhalb der eigenen Art.
In den nächsten Tagen folgen auch neue Fotos
An dieser Stelle habe ich hoffentlich einige erhitzte Gemüter bezüglich der Vergesellschaftung beruhigt.
mfg
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