Hallo DGHT Gemeinde!
Zur Vorgeschichte:
Ich besitze einen Phelsuma Grandis den ich zufällig bekommen habe weil der Vorbesitzer ihn vor meinen Augen wegen eines abgeworfenen Schwanzes die Toilette runterspülen wollte! Ich musste dem Halter des Tieres leider grob ins Gesicht fassen und das Tier mit zu mir nehmen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gerade das neue Terrarium von meiner Bartagame fertig gebaut und hatte somit das alte für den Grandis "übrig". Dort wohnte das junge Tier dann 2 Monate unter Quarantäne. Anfangs saß sie nur auf dem Boden, sie hatte nicht mal halt an den glatten Scheiben weil sie zu schwach war. Extrem scheu war sie ebenfalls. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Geckos also stöberte ich erst mal im Netz und kaufte mir gleich am nächsten Tag das Buch "Der große Madagaskar Taggecko" von Ingo Kober. Nun ging es darum dem Tier so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu helfen. Ich musste sie anfangs zwangsernähren. Lebend wollte sie gar nicht fressen und viel beweglicher wurde sie auch nicht mehr. Nach dem dritten Tag saß sie dann das erste mal an der Scheibe und von da an ging es Bergauf! Sie ist von Natur aus selbstverständlich immer noch sehr fluchtbereit aber mittlerweile schleckte sie sehr sehr zögerlich und nur mit viel Geduld Honig von meinem Finger! Es wurden Korvimin dazu gegeben und ab und wurde die Vitalux dazugeschaltet aus Angst wegen Rachnitis. In der Zeit wo ich sie unter Quarantäne hatte fing ich an ein neues Terrarium für meinen neuen Pflegling zu bauen.
Mittlerweile sitzt sie (nach 3x negativer Kotprobe und Check-Up beim Reptilien TA) in ihrem neuen 80x70x160 (LxBxH) Terrarium und scheint es zu genießen. Wenn ich an den Pflanzen im Terrarium rumhantiere o.ä. passiert es nicht selten das sie neugierig auf meine Hand spring um das geschehen besser zu betrachten Häuten tut sie sich problemlos und Futtertiere überwältigt sie auch Nur am Ende des Schwanzes kann man erkennen das es nicht ihr erster Schwanz ist (nein werde sie deshalb nicht ins Klo spülen!)
Warum diese lange Vorgeschichte bei einer solchen Überschrift?
Weil ich plane in dieses doch recht üppige Becken einen Gekko vittaus zu setzten und natürlich zu dem Grandis eine "spezielle Bindung" hab und sie auf gar keinen Fall gefährden will!!
Hat jemand Ahnung mit einer solchen Vergesellschaftung?
Was muss ich speziell beachten? (außer Quarantäne des "neuen")
Eventl. Erfahrungsberichte?
Gibt es eventl über dieses Thema sogar Literatur zu kaufen?
Ich wäre euch über Anregungen und Tipps sehr dankbar
LG
Odal
Zur Vorgeschichte:
Ich besitze einen Phelsuma Grandis den ich zufällig bekommen habe weil der Vorbesitzer ihn vor meinen Augen wegen eines abgeworfenen Schwanzes die Toilette runterspülen wollte! Ich musste dem Halter des Tieres leider grob ins Gesicht fassen und das Tier mit zu mir nehmen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gerade das neue Terrarium von meiner Bartagame fertig gebaut und hatte somit das alte für den Grandis "übrig". Dort wohnte das junge Tier dann 2 Monate unter Quarantäne. Anfangs saß sie nur auf dem Boden, sie hatte nicht mal halt an den glatten Scheiben weil sie zu schwach war. Extrem scheu war sie ebenfalls. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Geckos also stöberte ich erst mal im Netz und kaufte mir gleich am nächsten Tag das Buch "Der große Madagaskar Taggecko" von Ingo Kober. Nun ging es darum dem Tier so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu helfen. Ich musste sie anfangs zwangsernähren. Lebend wollte sie gar nicht fressen und viel beweglicher wurde sie auch nicht mehr. Nach dem dritten Tag saß sie dann das erste mal an der Scheibe und von da an ging es Bergauf! Sie ist von Natur aus selbstverständlich immer noch sehr fluchtbereit aber mittlerweile schleckte sie sehr sehr zögerlich und nur mit viel Geduld Honig von meinem Finger! Es wurden Korvimin dazu gegeben und ab und wurde die Vitalux dazugeschaltet aus Angst wegen Rachnitis. In der Zeit wo ich sie unter Quarantäne hatte fing ich an ein neues Terrarium für meinen neuen Pflegling zu bauen.
Mittlerweile sitzt sie (nach 3x negativer Kotprobe und Check-Up beim Reptilien TA) in ihrem neuen 80x70x160 (LxBxH) Terrarium und scheint es zu genießen. Wenn ich an den Pflanzen im Terrarium rumhantiere o.ä. passiert es nicht selten das sie neugierig auf meine Hand spring um das geschehen besser zu betrachten Häuten tut sie sich problemlos und Futtertiere überwältigt sie auch Nur am Ende des Schwanzes kann man erkennen das es nicht ihr erster Schwanz ist (nein werde sie deshalb nicht ins Klo spülen!)
Warum diese lange Vorgeschichte bei einer solchen Überschrift?
Weil ich plane in dieses doch recht üppige Becken einen Gekko vittaus zu setzten und natürlich zu dem Grandis eine "spezielle Bindung" hab und sie auf gar keinen Fall gefährden will!!
Hat jemand Ahnung mit einer solchen Vergesellschaftung?
Was muss ich speziell beachten? (außer Quarantäne des "neuen")
Eventl. Erfahrungsberichte?
Gibt es eventl über dieses Thema sogar Literatur zu kaufen?
Ich wäre euch über Anregungen und Tipps sehr dankbar
LG
Odal
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