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Ptyodactylus hasselquistii - Gelege inkubieren ?

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  • Ptyodactylus hasselquistii - Gelege inkubieren ?

    Hallo,

    eine unserer P.hasselquistii Damen hat heute nach langer Trächtigkeit ein Ei gelegt. Sie ist auch deutlich geschwächt und kann kaum die Wände herauf klettern.

    Ungewöhnlich dabei, sie hat es auf einer Wurzel bekommen von der ist es dann in den Sand gefallen ist (ca. 15cm Höhe). Es wurde nicht geklebt oder anderweitig gegen herunterfallen fixiert. Das Ei ist auch nach den ersten Stunden ausgesprochen weich.

    Ich habe es erst einmal mit etwas trockenen Sand in den Inkubator überführt.

    Wir wären eure Inkubationsempfehlungen insbesondere der Feuchtigkeit und Substrat und ggf. Temperatur. Oder sollte ich es einfach im Terrarium (in einer großzügig gelöcherten Heimchenbox) inkubieren ?

    Gruß
    Jörg

  • #2
    Hallo,

    das klingt als wäre es ein unbefruchtetes Ei. Befruchtete Gelege wurden bei meinen Ptyodactylus sp. alle geklebt, lediglich unbefruchtete Erstgelege wurden mal am Boden abgesetzt.
    Das dein Weibchen so stark beansprucht ist, ist auch eher ungewöhnlich. Gerade nach der Ablage sind die Weibchen gierige und aktive Jäger.
    Ich würde mal versuchen das Tier mit Wachsmaden zu peppeln.

    Wie sehen die Haltungsbedingungen und deine Fütterung aus?

    Grüße

    Benjamin
    http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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    • #3
      Hallo,

      ja, das war auch mein erster Verdacht - aber man ist ja immer guter Hoffnung das es vieleicht doch nicht so ist

      Paar Infos zu den Haltungsbdingungen:
      Terrarium 120x60x60 mit gut strukturierten Rück- u. Seitenwänden (viel Kletter und Versteck Möglichkeiten). Bodengrund ca 10cm feiner Sand.
      Weitere Einrichtung ist nur eine große Wurzel und eine Wasserschale die wir immer ein wenig überlaufen lassen (Ecke mit feuchten Sand)
      Beleuchtung 2x T5 24W HO BioVital , 1x 70W BrightSun Dessert.
      Temperatur im Duchschnitt 33 Grad unterhalb der BS bis zu 42 Grad.
      Luftfeuchtigkeit eher trocken unter 40% außer 1-2mal die Woche nach besprüchen der Pflanzen.
      Ernährung:
      Im Winter relativ viel Mehlwürmer in Abwechselung mit Heuschrecken oder Schaben. Wenn es jetzt "endlich" wärmer wird, wird es wieder Wiesenplankton sein (hauptsächlich Grashüpfer).
      Geriebene Sepiaschale steht ständig zur Verügung. Im Winter werden die Heuschrecken suplementiert.

      Gruß
      Jörg

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      • #4
        klingt ja eigentlich gut. Mehlwürmer verfüttere ich nicht, hauptsächlich gibt es Grillen und Heimchen.
        Dann hoffe ich, dass sich dein Weibchen bald wieder erholt.

        Grüße

        Benjamin
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