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Umsiedlung L. lugubris ins neue Terrarium

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  • Umsiedlung L. lugubris ins neue Terrarium

    Hallo,

    habe leider über die Suche nix entsprechendes gefunden, falls es doch was geben sollte tuts mir leid und ich würde mich über die entsprechenden Links freuen.

    Also ich plane in den kommenden Wochen ein neues Terrarium anzuschaffen. Mein altes ist ein EIgenbau aus Styrodur aus dem aus unerfindlichen Gründen regelmäßig Heimchen ausbüxen können (hab irgendwo gelesen, dass die sich durch das Zeug durchfressen können wenn der Fließenkleber irgendwo abgebröckelt ist, aber das ist nebensächlich). Da mir freilebende Heimchen in meiner neuen Wohnung nicht so ganz recht sind und das Terrarium durch die zwei Umzüge (einmal von Heidelberg nach München und jetzt innerhalb Münchens) ziemlich gelitten hat, kommt in den nächsten Wochen ein neues her.
    Soweit so gut, ich stelle mir nur den Umzug meiner L. lugubris Damen etwas schwierig vor (bei den vergangenen beiden Umzügen wurden die Tiere von meinem Freund im Terrarium transportiert, was ich bedauerlicherweise erst hinterhe rausbekommen hab, begeistert war ich davon nicht, war aber selbst nicht dabei ums zu verhindern). Problem ist u.a. dass ich nicht genau weiß wieviele Geckos in dem Terrarium genau leben, da Lepidodactylus lugubris sich ja wild und unkontrolliert vermehrt.
    Standardmäßiges rausfangen mit Heimchenbox etc. ist mir schon klar, genau wie nach und nach Deko entfernen, damit's übersichtlicher wird. Ich frage mich aber wie ich sicher gehen soll, dass sich nicht irgendwo ein kleiner Schlüpfling versteckt (z.B. in den Untiefen der Korkrückwand) bzw. wie ich die Babys überhaupt fangen soll. Hab schon bei den adulten und subadulten Angst was kaputt zu machen, wenn ich sie mit der Hand fange und der Nachwuchs ist ja zudem noch schwieriger zu finden als die Großen.

    Bin für jeden Tipp dankbar, damit der Umzug dann wenn das neue Terrarium startklar ist, sowohl für die Tiere als auch für mich möglichst stressfrei verläuft

    Liebe Grüße
    Katharina

  • #2
    Hi,
    also ich nutze immer Bambusstäbe als "Falle". Die Bambusstäbe werden bei mir bevorzugt als Versteck und Eiablageplatz verwendet. Als meine Tiere in ein anderes Terrarium Umgezogen sind hab ich nur die Bambusstäbe rausgenommen und sie mit dem Daumen zugehalten, so sind dann die Tiere inklusive der Verstecke umgezogen. Ein Einfangen dieser kleinen und flinken Tiere war mir einfach zu mühselig. Die Bambusstäbe müssen auch nicht dich sein, ein Durchmesser von 1 - 1,5 cm reicht da völlig aus. MAn sollte nur drauf achten, dass sie an einer Seite Verschlossen sind, was aber nicht das Problem ist, da sie ja aus einzelnen Segmenten bestehen und so schon natürlich einen Verschluß haben. Wen du sicher gehen willst, dass kein GEcko vergessen worden ist Terrarium komplett ausräumen (bis auf die Rückwand) und sobald es dunkel ist immer mal kontrollieren ob noch etwas drin rumflizt.
    MfG

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    • #3
      Danke für den Tipp. Hab jetzt am Sonntag auf der Reptilienbörse in München Bambus besorgt und werde den schonmal ins alte Terrarium stellen und das beste hoffen
      Ansonsten bleibts halt doch beim mit der Hand rausfangen

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      • #4
        ....

        Du kannst auch ne Faunabox etc. mit ein wenig #Fruchtbrei drin rein stellen....
        Die Tiere fressen Fruchtbrei und du machst die Box dann einfach zu..


        und bevor du sie mit der hand fängst, weniger stress ist
        die Becher drüber stülpen und papier drunter schieben Methode...

        Grüße

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        • #5
          Fruchtbrei, hatte ich ganz vergessen. Müsste auch noch ne kleine Faunabox rumfliegen haben

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          • #6
            Hallo,

            also ich scheuche meine immer in eine Heimchenbox und mach die dann schnell zu. Funktioniert eigentlich ganz gut.

            mfg
            abuzer

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            • #7
              Heimchenboxen hab ich auch schon gesammelt.
              Das neue Terrarium ist auch schon auf einem guten Weg. Ruckwand ist versiegelt und eingesetzt (abgedichtet), Bodengrund ist drin und die ersten Dekoelemente auch.
              Durch die Prüfungen in der Uni fehlt momentan ein bissel die Zeit aber ich hocke viel daheim zum lernen, kann also das Terrarium bei Testlaufen prima beobachten

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              • #8
                Gerade die kleinen Jungtiere sind in meinen Augen am einfachsten zu fangen, da teutlich weniger scheu als die Aduldis.
                Sie lassen sich beim langsamen hantieren im Terrarium recht leicht mit der freien Hand in eine Dose manövrieren die man in der verbliebenen Hand in die Nähe des Tieres bringt.
                Grüsse
                Dirk

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                • #9
                  Das sie nicht so scheu sind stimmt schon aber sie sind halt auch kleiner und verstecken sind gern in der Korkrückwand, so dass ich mir was einfallen lassen muss wie ich sicher gehen kann dass ich auch die Babys alle erwisch

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