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Phelsuma laticauda vergesellschaften

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  • Phelsuma laticauda vergesellschaften

    Hi leute
    Bin neu im Forum also erstmal hallihallo ooh:

    Habe ein Terrarium 70x50x120

    Wäre es technisch gesehen möglich darin Goldstaub Taggeckos mit Rotaugenlaubfröschen zu vergellschaften?

    ein größeres Terrarium ist mir leider nicht möglich.

    Was meint ihr?

    Bin schon gespannt auf eure antworten

    G. Paul

  • #2
    Oder meint ihr es wäre besser wenn ich anstatt Goldstaub Taggeckos Jungferngeckos ins Terrarium setzte?
    Die Mindestanforderungen für ein paar davon ist ja lächerlich klein ( habe 15x20x30 gelesen), da müssten sie sich doch in einem 70x50x120 gut aus dem weg gehen können ...?

    Ich habe noch ein wenig weiter recherchiert und werde jetzt Lygodactylus williamsi mit den Rotaugenlaubfröschen vergesellschafte, ich habe explicit gelesen, dass das möglich ist
    Zuletzt geändert von Individuum; 06.01.2011, 12:58.

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    • #3
      Salü

      Gegenfrage: wie viel Erfahrung hast du mit L. williamsi?
      Wie viel Erfahrung hast du mit Rotaugenlaubfröschen?

      Wenn beide Antworten wie von mir erwartet sind: keine/wenig, , dann würde ich erst einmal darüber nachdenken, EINE der beiden Tierarten für längere Zeit artgerecht zu pflegen.

      Danach die andere Art anzuschaffen, diese getrennt in einem eigenen Becken eine längere Zeit artgerecht pflegen.

      Und dann, aber erst dann, sollte man überhaupt über eine Vergesellschaftung nachdenken.
      lg Dagmar

      Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
      Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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      • #4
        Hallo Paul.
        Die Aktivitätszeit bei den Rotaugenlaubfröschen liegt in den Abendstunden und Nachtstunden. Die Aktivitätszeit der Phelsumen liegt in den Tagesstunden. Überleg mal, wie feucht es die Rotaugenlaubfrösche haben müssen. Und die Phelsumen dagegen? Die Rotaugenlaubfrösche mögen nicht so helles Licht, im Gegensatz zu den Phelsumen.

        Gruß Heinz

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        • #5
          Zitat von Rhouwn Beitrag anzeigen
          Salü

          Gegenfrage: wie viel Erfahrung hast du mit L. williamsi?
          Wie viel Erfahrung hast du mit Rotaugenlaubfröschen?

          Wenn beide Antworten wie von mir erwartet sind: keine/wenig, , dann würde ich erst einmal darüber nachdenken, EINE der beiden Tierarten für längere Zeit artgerecht zu pflegen.

          Danach die andere Art anzuschaffen, diese getrennt in einem eigenen Becken eine längere Zeit artgerecht pflegen.

          Und dann, aber erst dann, sollte man überhaupt über eine Vergesellschaftung nachdenken.
          Im Prinzip alles schön & richtig.
          Aber warum sollte man ?
          Dann, und spätestens dann sollte man sich erstmal fragen:
          Wozu und Weswegen überhaupt ?

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          • #6
            Salü

            @ azor

            da der Threadsteller im ersten Post schon schrieb, dass es ihm nicht möglich sei, ein größeres Terrarium aufzustellen, nahm ich vorweg, dass somit auch nicht genug Platz wäre, um ein zweites Becken für eine zweite Gattung aufzustellen.

            Schlussthese ergibt: kein zweites Becken = keine zweite Tierart (bezogen auf meinen Hinweis der längeren Pflege der zweiten erdachten Art) = verantwortungsvolles Handeln, indem man sich für EINE Tierart entscheidet und diese dann angemessen pflegt...

            Theoretisch jedenfalls
            lg Dagmar

            Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
            Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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            • #7
              Hallo,

              meine Sorge wäre es auch, dass große Rotaugenlaubfrösche sehr große Nahrung aufnehmen können, z.B. adulte Heuschrecken, da hätte ich definitiv Angst um die Geckos.
              Es sind doch beides sehr schöne Tierarten, da kann man auch erstmal mit einer anfangen, oder?
              Bei der Größe könnte man auch größere Taggeckos nehmen, Laut Mindestanforderungen würde das Becken für die Phelsuma madagascariensis-Gruppe reichen (wobei die kochis kleiner bleiben als die grandis).

              Gruß
              Leo

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              • #8
                Moin,

                Vergesellschaftung stehe ich generell nicht gänzlich entgegen, jedoch Madagaskar und Südamerika sind schon wüst. Die klimatischen Unterschiede sollten jedem klar machen, das (egal wie groß das Terrarium ist) kann nicht funktionieren!

                Bei Vergesellschaftung muss immer ein adequates Terrarium zur Verfügung stehen, sollte mal die "Stimmung" kippen. Ist das nicht möglich, ist auch KEINE Vergesellschaftung möglich.

                Grüße

                Benjamin
                http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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