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Terrarium für L.williamsi geeignet?

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  • Terrarium für L.williamsi geeignet?

    Hallo, ich baue jetzt seit etwa 1Jahr an einem Regenwaldterrarium für Taggeckos und hatte bisher eigentlich immer nur Phelsuma laticauda laticauda dafür im Kopf - nur dass sie wohl recht aggressiv ihr Territorium verteidigen und man sogar die Jungtiere nicht in 1Becken aufziehen sollte hat mich immer etwas gestört. Jetzt war ich am Wochenende auf der Reptilienbörse in Gießen und hab mich in Lygodactylus williamsi verliebt die diesbezüglich auch verträglicher sein sollen.

    Nun meine Frage: Ist mein Terrarium auch für L. williamsi bestens geeignet?? Ich hab natürlich jetzt schon recherchiert und mit den Lampen würde es passen - die gewünschten Temperaturen sind ja nicht viel anders als bei Phelsumen. Und dass das Terrarium zu klein ist kann mir auch niemand nachsagen – das hat nämlich 70x85x130cm

    Meine Sorge ist nur die Einrichtung die mit viel viel Bambus ja eigentlich auf P. laticauda abgestimmt war. Sollte ich –wenn ich L. williamsi halten will – zusätzlich noch Äste und Kork oder sonst was spezielles einbringen oder würden sie glücklich in meinem Becken?

    Hab ein Foto dazu angehängt wie es jetzt fertig bepflanzt und demnächst (wenn die Pflanzen etwas angewachsen sind) bezugsfertig aussieht. Rechts hinten ist ein kleiner Wasserlauf eingebettet, wer diesen und die Rückwand besser erkennen mag – einfach in meinem alten Beitrag „Terrarium für P.laticauda“ nachschauen in dem ich bisher gut von euch beraten wurde.
    Danke schonmal für eure Antworten und Beurteilungen.
    Grüße


    Noch ein paar Daten:
    Größe: 70x85x130cm (LxBxH) + 30cm Lichtkasten oben drauf, durch Gaze abgetrennt
    Temperatur: oberes 1/3 27-30°C, unteres 1/3 24°C
    Luftfeuchte: muss noch gemessen werden (Hygrometer ist noch nicht da)
    Rückwand: nach Styropor-Fließenkleber-Epoxidharz-Technik
    Bodengrund: Terrarienerde
    Pflanzen: 3Bromelien, 2Senseverien, 1Efeutute, 1Farn, diverse Tillantien und wie die große im Vordergrund am Boden heißt hab ich leider vergessen
    Einrichtung: ca. 15m Bambus gelb + braun 8-2cm, einige Steine
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Sven Zeeb; 18.07.2011, 08:16. Grund: Forenregeln

  • #2
    Hallo,

    Das Terraium ist gut geignet für L. williamsi. Ich würde noch ein paar mehr Pflanzen einbringen aber ansonsten ist es gut.

    Du solltest bei der höhe aber sehr genau auf die äusseren Spaltmaße der Scheiben achten. Auch wenn es ne Zeitlang gut geht irgendwann nutzen die Tiere jeden Spalt um mehr von der Welt zu sehen

    L. williamsi ist allerdings auch seht territorial und die Jungtiere sollten auch nicht bei den Elterntieren bleiben.

    Gruß Serge

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    • #3
      Gibt es denn eine Pflanze fürs Terrarium die bekannterweise besonders gern von L.williamsi genutzt wird? Bambus reicht also und Äste/Kork ist nicht nötig?
      Um noch ein, zwei unabhängige Meinungen zum Terrarium wär ich dankbar

      @ snooze: Danke für deine promte Antwort! Da das Terrarium selbst gebaut ist hab ich zum Glück ganz normale Türen (Scheiben mit Silikon auf den Rahmen geklebt) und keine Schiebefenster - damit gibt es zum Glück garkeine Spalten, sonst wär's mir bange bei der Gecko"größe". Aha, also doch Jungtiere raus - aber dass die 2Jungen in 1Aufzuchtbecken aufgezogen werden können und sich nicht gleich bekriegen ist schon richtig, oder?
      Zuletzt geändert von Sven Zeeb; 18.07.2011, 15:05. Grund: Verniedlichung

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      • #4
        Ja bis sie ca. 2-3 Monate alt sind dann trenne ich meine.
        Denn 2x männlich=Krieg
        Pärchen= zu hohe Belastung für das weibchen
        2x weiblich=sehr selten und erst nach ca 7-12 Monaten eindeutig zu erkennen

        Die Heimatpflanze von L.williamsi ist der Pandanus Schraubenbaum. Dieser ist leider schwer zu bekommen und wenn dann nur als 1,50m-2m Pflanze. Ich habe welche aus den Kernen keimen lassen aber diese wachsen sehr langsam. Ich schätze in 2 Jahren kann ich sie ins Terrarium Pflanzen. Es eignen sich aber auch einige kleinwüchsige Palmen da die Tiere sehr gerne den Stamm dieser nutzen. Meine sitzen auch gerne auf verschiedenen Sansiveria.

        Gruß Serge

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        • #5
          Ja das mit dem Schraubenbaum hatte ich auch schon gelesen, aber ich habe auch nur ganz kleine oder riesig große Exemplare gefunden bisher. Die Palme ist ein guter Tipp! Wie wäre es mit einem Drachenbaum? Der Stamm müsste ganz gut passen, nur die Blätter sind vielleicht etwas zu nachgiebig?

          Da mein Terrarium ja offensichtlich für L. williamsi gut geeignet ist (bisher keine Gegenstimmen von euch), werde ich mir diese hübschen Geckos anschaffen. Was wäre die ideale Gruppengröße? Ich wollte mit 1,2 anfangen oder ist 1,3 besser? Was würdet ihr sagen kann ich in diesem Terrarium -langfristig gesehen- für eine Gruppe halten? Ein Bekannter meinte da könnte man locker 10Zwerggeckos drin halten, aber das kommt mir doch ein wenig viel vor? Und -ihr würdet auch bei dieser Größe nicht empfehlen 2Männchen mit mehreren Weibchen zu halten, oder?

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          • #6
            Hallo Uschi,

            dein Terrarium sieht toll aus! aber auch ich würde noch etwas mehr "Grün" reintuen, aber besonders die Efeutute wächst bei mir prächtig im Terrarium und auf deren Blättern schlafen meine beiden L. williamsi am liebsten. (mein Weibchen klettern jeden Abend bis auf ein paar Ausnahmen regelmäßig auf ein und dasselbe Blatt - gut, gestern fehlte die "Brücke", denn ich hab ein Blatt aufgrund von welken Stellen rausgeschnitten, aber sie ist kurzerhand auf ihr Wunschblatt gesprungen). Ich habe auch noch zwei Orchideen drin; eine hab ich direkt auf ein Stück Kork befestigt gekauft und die zweite mit Topf eingeplanzt (sind eher kleine Orchideen, aber wachsen bei dem Klima im Terrarium ganz gut).
            Mein Terrarium ist 45x45x60 cm groß, darin halte ich ein Pärchen - mehr wäre mir zu viel, denn die können ganz schön springen und sind manchmal recht flink. Daher würde ich dir raten zunächst nur 1 Männchen mit zwei Weibchen zu vergesellschaften (ich habe auch gelesen, dass man ein Weibchen ungern allein mit einem Männchen vergesellschaftet, weil dieses dann zuviel Stress durch das Männchen hätte - aber meine Dame ist wohl eher ein kleiner Hausdrachen und jagt eher das Männchen als andersherum
            Wenn die sich dann gut eingelebt haben und du siehst, welchen Platz sie im Terrarium einnehmen, kannst du noch über weiteren Besatz nachdenken, aber ich denke zwei Männchen wären vermutlich zu viel, da sie ja in der freien Wildbahn als Pärchen oder Miniharem in einem einzigen großen Schraubenbaum leben.

            Ich wollte auch erst Phelsumen, aber hab mich dann auch sofort beim Anblick der williamsi in sie verliebt - genau wie du!

            Liebe Grüße
            Ulrike
            Zuletzt geändert von Frully; 19.07.2011, 12:23. Grund: Ergänzung

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            • #7
              Das musst du ausprobieren denn auch manche weibchen vertragen sich untereinander nicht. Also immer ein reserve Terrarium bereit halten falls die weibchen sich dauerhaft in die Wolle bekommen. Mein 1. weibchen lässt z.B. kein anderes weibchen zu. Ich habe noch eine 2. Gruppe dort hat es funktioniert, sind aber aus anderen Gründen wieder getrennt.

              LG

              Serge

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              • #8
                Die Bepflanzung werde ich also noch aufforsten, danke für die Hinweise! Wenn man davor steht und das Terrarium wochenlang ohne Pflanzen gesehen hat kommt es einem plötzlich so grün vor . Werde weiter nach einem passenden Schraubenbaum Ausschau halten und noch einen Drachenbaum o.ä. einpflanzen, es wird nur auf dem Boden langsam knapp für die Wurzeln - mal sehen wie ich das regeln kann. Lassen sich Sanseverien eigentlich auch auf Kork oder direkt auf Bambus aufgebunden halten? Mit Bromelien hab ich das schon gesehen...

                Interessant dass die Paarhaltung doch so häufig ist - ich dachte es sei eine eiserne Regel L.williamsi immer mindestens 1,2 zu halten und wusste nicht, dass sich die Weibchen auch zanken können. Für ein zweites Terrarium fehlt mir leider der Platz, ich habe nur noch 1Quarantänebecken mit 20x30x40 (LxBxH) bereitstehen das ich auch für die Jungenaufzucht nutzen wollte (werde mir nach der Anmerkung von snooze noch ein zweites kaufen, falls es mit Nachwuchs klappen sollte). Das heißt ich müsste das 2.Weibchen wieder verkaufen wenn es nicht klappt

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                • #9
                  Dein Quarantäne/Aufzuchtterrarium ist auch für ein einzelnes weibchen gut. Zur Aufzucht von Jungtieren ist es meiner Meinung nach zu groß. Ich halte meine Nachzuchten die ersten 3-4 Wochen in einem 1 Litter Becher (großer Drosobecher) mit Loch und feinmachiger Strumpfseide im Deckel und Frontlüftung. Danach kommen sie in eine 7,5L Waschmitteldose mit Gazedeckel und Frontlüftung. Beides hat mehrere Vorteile einfach zu reinigen, schnell veränderbar (umstellen, bei schönem Wetter auf den Balkon) nachteil ist die Optik daher habe ich auch ein 3 er Terrarium mit 3*20*20*30 in dem die älteren sind. Hauptsächlich um das Geschlecht ohne mühen bestimmen zu können, da sie irgendwann alle mal an der Scheibe kleben

                  Gruß

                  Serge

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                  • #10
                    So ich melde mich mal wieder mit ein paar Neuigkeiten. Ich habe ein Zuchtpaar Lygodactylus gefunden (Nachzucht, etwa 2Jahre alt) und fahre morgen zum Züchter um es abzuholen! Der hat sich wohl inzwischen mehr der Camäleonzucht verschrieben, braucht Platz und will die Lygodactylus-Zucht aufgeben. Leider hat er das zweite Weibchen das bei den beiden saß schon an jemand anderes abgegeben. Ich denke ich werde die beiden jetzt erst mal eingewöhnen und dann über ein zweites Weibchen nachdenken.

                    Zum Terrarium: Inzwischen habe ich auch noch einen Drachenbaum (Dracaena Lemon lime) bestellt der wesentlich breitere Blätter hat als die gängigen Drachenbäume, hoffe dass sie das Geckogewicht tragen. Er ist etwa 1m hoch - hat also viel Stamm.
                    Einen Pandanus könnte ich auch noch bekommen, 30cm hoch von der Art Pandanus latifolius. Macht es etwas wenn die Art nicht die Heimatart der Geckos ist? Und hat jemand Erfahrung ob so kleine Pandanus überhaupt genug Tragkraft besitzen um das Gewicht der Geckos zu halten?

                    Noch eine Frage zum Schluss. Wie lange lasst ihr eure Tiere in Quarantäne? Ich habe in der "Elaphe" gelesen, dass man 2Kotproben im Abstand von 14Tagen untersuchen lassen soll, das stand aber glaube ich in einem Artikel über Skinke... In der Uni bringen sie uns 4Wochen als Quarantänezeit bei (ich studiere Tiermedizin). Was sagt ihr?

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                    • #11
                      Hallo

                      1. die Geckos wiegen so gut wie nichts. Selbst auf einem Ficus biegt das Blatt kaum runter wenn da ein williamsi drauf sitzt. Fast jede Pflanze kann die kleinen Tragen. in meinem Nachzuchtbecken sitzen die kleinen auf nem Grashalm und der verbiegt sich nicht.

                      2. Zur Quarantäne: Wenn die Geckos zusammen lebten reicht es 2 Kotproben ab zu warten denn wenn der eine was hat hat es der andere sicherlich auch schon. Wenn du neue dazu tust würde ich länger ab warten. Ca. 2 Monate. Die erste Kotprobe schicke ich erst nach 14 Tage Quarantäne ein, dass ich mir erstmal ein eindruck über die Tiere verscahffen kann.

                      LG

                      Serge

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                      • #12
                        @ snooze: Vielen lieben Dank für deine ständigen und schnellen Antworten!
                        Dann werde ich das auch so halten und 1Mo Quarantäne halten mit vorläufiger Beobachtung und dann 2Kotproben - hört sich logisch an.

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                        • #13
                          Hallo! Die Geckos sind da und bildhübsch! Das Weibchen hat sogar schon gefressen. Das Männchen ist noch sehr scheu. Ich stell euch mal ein Bild rein, sobald sie sich etwas eingelebt haben, will sie nicht gleich mit nem Foto belästigen.

                          Am Terrarium bin ich inzwischen beim Austesten bezüglich der Luftfeuchtigkeit. Nachts schaffe ich es durch abendliches Sprühen auf etwa 70%. Genügt das oder wäre noch etwas mehr besser - dann würde ich den Wasserfall eben auch nachts laufen lassen...

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                          • #14
                            So, jetzt gibt es endlich ein Bild von meinen zwei Hübschen - das Männchen ist allerdings jetzt noch viel blauer, 1Tag nach dem Foto hat er sich nämlich gehäutet.
                            Auch beim Terrarium bin ich weiter gekommen. Habe euren Rat beherzigt und es noch weiter begrünt. Jetzt sitzen noch zusätzlich ein Drachenbaum und eine Glückskastanie drin. Hinten in der leeren Pflanzschale musste ich den Farn leider schon wieder rausnehmen um ihn vor dem Verdorren zu retten, da ist jetzt noch Bogenhanf angedacht. Hoffe es gefällt.

                            Zum Klima bräuchte ich nochmal euren Rat, im Moment ist es wie folgt:
                            nachts: 22-23°C (Raumtemperatur) + 70%Luftfeuchtigkeit
                            tags: oberes 1/3 morgens (8-13Uhr) => 23->25°C + 65->50% Luftfeuchtigkeit
                            oberes 1/3 mittags (13-16Uhr) => 25->27°C + 50->45% Luftfeuchtigkeit
                            oberes 1/3 abends (16-21Uhr) => 27->24°C + 45->50% Luftfeuchtigkeit
                            Wärmeplatz (Halogenstrahler) => 8.30-10.30Uhr (max. 30°C bei min.40% lokaler LF) + 15.30-16.30Uhr (max.32°C bei min.35% lokaler LF)
                            unteres 1/3 => Temperatur tagsüber immer etwa 24°C, Luftfeuchtigkeit max.65% min.55%

                            Dafür sind im Einsatz:
                            1T8-Röhre zur Morgen- und Abenddämmerung (8-10Uhr + 18-20Uhr)
                            1Halogenstrahler 50W für den Wärmeplatz
                            1Bright sun desert 70W + 1Bright sun jungle 70W, wobei die Desert 10-15Uhr an ist und die Jungle 13-18Uhr, d.h. mittags sind für 2Std beide an.

                            Jetzt meine Fragen:
                            Was haltet ihr von den Werten für Temperatur und Luftfeuchtigkeit? Sollte ich noch etwas ändern? Reichen nachts 70% oder sollte ich höher kommen? Würdet ihr die Zeit in der beide Lampen mittags brennen verlängern? Oder vielleicht so wie es jetzt ist doch besser als Wintereinstellung nutzen und noch 2Stunden länger Licht zuschalten?
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                            • #15
                              Hallo Uschi,

                              misst du deine Werte über analoge (Zeiger-) Messgeräte oder digital? Meine analogen Messgeräte liefern in etwa ähnliche Werte, nachts vielleicht noch leicht drüber. Die digitale Anzeige neigt dazu schnell höhere Werte anzuzeigen, die kurz nach dem Sprühen auftreten, dann aber i.d.R. schnell wieder abfallen (dieses digitale Messgerät hat daher eine viel größere Schwankung als die analogen Zeigermessgeräte). Ob die Werte in Ordnung sind, wirst du auch am Verhalten deiner Tiere merken (falls sie ständig im wärmsten Bereich sitzten, könnte es generell zu kalt sein, falls Häutungsprobleme auftreten (große Fetzen hängen bleiben), könnte dies ein Anzeichen für zu wenig Feuchte sein....; allerdings werden sie sich zu Beginn möglicherweise eher etwas verdeckt halten und erst nach einer Eingewöhnungszeit "sichtbar") - erscheinen sie dir vital und farbig - so nehme ich an, fühlen sie sich (hoffentlich) wohl!
                              Ich würde evt. die Dämmerungszeiten verkürzen, denn im (südlichen) Afrika geht das immer ganz fix. Die Sonne verschwindet oder erscheint binnen weniger min (davor bzw. danach ists immer recht fix dunkel bzw. hell). Ich habe morgens nur eine knappe viertel Stunde Versatz drin (auch etwa gegen acht Uhr, da es ja auch durch unsere Klimabedingungen schon vorher dämmerungsmäßig hell ist) und abends ca. 40 min Differenz, danach ist eh meist noch ein Deckenfluter (gedimmt) und der TV an (trotzdem wählt mein Weibchen meist das vorderste (hellste) Blatt als Schlafplatz).
                              Übrigens überraschte mich mein Weibchen nach Rückkehr aus meinen Flitterwochen mit einem dicken Kugelbäuchlein - ich glaube bald ist es soweit

                              LG Ulrike

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