Hi zusammen!
Ich bin dabei, ein Terrarium für ein Päärchen Phelsuma Lineata aufzubauen. Leider bekomme ich das mit dem Klima nicht so ganz in den Griff, wie ich mir das vorstelle.
Ziel ist es, daß das Klima von alleine "richtig" ist, damit, wenn ich mal in Urlaub fahre, ein "Ersatzpfleger" die Tiere nur noch füttern muß.
Das Terrarium ist ca. 60x60x100 cm groß. Auf dem Boden habe ich je ca. 3cm Blähton als Drainageschicht und darüber ReptiBark. Beregnet wird das Terrarium 2 mal automatisch um 10 und um 16 Uhr, wobei ich das Licht von 8 bis 20 Uhr an habe.
Das Problem ist jetzt, daß die Luftfeuchtigkeit stimmt, wenn ich den Boden "von Hand" gut befeuchte. Wenn ich ab dann das Terrarium "sich selbst überlasse", sinkt die Luftfeuchtigkeit insgesamt über wenige Tage ab, mit Extremwerten von unter 70%. Wenn ich das dann weiter laufen lasse, bleibt die Luftfeuchtigkeit immer um die 70%; nach dem Beregnen für eine Zeit lang in der Nähe von 75%, dann aber auch schnell wieder weniger.
Ich beregne schon (nach meinem Dafürhalten) relativ viel mit Düsen mit besonders großem Durchsatz; die Scheiben werden auch alle zum großen Teil benetzt...
Ich weiß nicht, ob die zugeführte Wassermenge (öfter beregnen?) oder eher der Bodengrund das Problem ist. Wie würdet ihr hier weiter vorgehen?
Danke!
Grüße
Steffen
Ich bin dabei, ein Terrarium für ein Päärchen Phelsuma Lineata aufzubauen. Leider bekomme ich das mit dem Klima nicht so ganz in den Griff, wie ich mir das vorstelle.
Ziel ist es, daß das Klima von alleine "richtig" ist, damit, wenn ich mal in Urlaub fahre, ein "Ersatzpfleger" die Tiere nur noch füttern muß.
Das Terrarium ist ca. 60x60x100 cm groß. Auf dem Boden habe ich je ca. 3cm Blähton als Drainageschicht und darüber ReptiBark. Beregnet wird das Terrarium 2 mal automatisch um 10 und um 16 Uhr, wobei ich das Licht von 8 bis 20 Uhr an habe.
Das Problem ist jetzt, daß die Luftfeuchtigkeit stimmt, wenn ich den Boden "von Hand" gut befeuchte. Wenn ich ab dann das Terrarium "sich selbst überlasse", sinkt die Luftfeuchtigkeit insgesamt über wenige Tage ab, mit Extremwerten von unter 70%. Wenn ich das dann weiter laufen lasse, bleibt die Luftfeuchtigkeit immer um die 70%; nach dem Beregnen für eine Zeit lang in der Nähe von 75%, dann aber auch schnell wieder weniger.
Ich beregne schon (nach meinem Dafürhalten) relativ viel mit Düsen mit besonders großem Durchsatz; die Scheiben werden auch alle zum großen Teil benetzt...
Ich weiß nicht, ob die zugeführte Wassermenge (öfter beregnen?) oder eher der Bodengrund das Problem ist. Wie würdet ihr hier weiter vorgehen?
Danke!
Grüße
Steffen
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