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Kleine Geckos und Anfängerfragen

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  • #16
    Ja ist mir auch egal ich werde nichts weiter posten.
    Ich nehme alles zurück, die Fachliteratur lügt was das reinhängen von einer e14 Fassung angeht. Es war nur Gut gemeint denn wenn er die 80 watt Lampen auf die Scheibe legt kann sich das Tier verbrennen. Und zu weit weg wird das Terra(ium) nicht warm.
    Angeblich laufen Geckos nicht unter den Schirm wenn die Lampe brennt...würde aber nur eine lampe reinhängen die nicht sehr heiß wird


    Blöd das ich mich aber immer rechtfertigen muß.
    Ich habe nicht gesagt, dass man Ungeziefer nicht reinpacken soll, nur der Anfänger solls nicht machen.
    Kann mir bitte (ist erst gemeint, mich würds interessieren) jemand sagen in welchem Buch das steht...hab davon nur im Internet schon mal gelesen und hier im Forum.
    Ich kenn diese Praktik nicht und finde in der Literatur dazu nichts. Am We werd ich dann einfach mal die Kollegen befragen was die davon halten.

    @ 6N_16V...und jeder muss hier seinen Senf dazugeben...
    Ich hab nur gesagt dass es die HQI und HQL Lampen in verschiedenen Formen und auch in 125 Watt gibt wie ich sie habe...wer lesen kann ist klar im vorteil

    Zur Efeutute...kann sein dass ich mich nur in diesem einzigen punkt geirrt habe..ach ne ich nehm ja alles zurück wie ich schon geschrieben habe
    ...mein Züchter hat mir nur ein paar Pflanzen gezeigt und gesagt diese (sieht von der Blattart harr genauso aus, nur sie rankt zum boden) bildet schnell schimmel wenn sie überwässert werden…weil die Wurzeln absterben

    War etwas anstregend hier…konnte mit keinem Tipp etwas anfangen…
    man sollte vor allem einführen das im Profil steht ob Laie,oder was auch immer…und noch besser wäre eine Wertung der Posts, so verbreiten sich evtl Falschaussagen nicht.
    Wie mit der Keimschleuder…lassen Insekten im Becken sterben und erzählen was von Keimschleudern…der Hersteller sagt übrigens dass man destilliertes Wasser nehmen soll, aber ich tendiere zu Osmosewasser, das was nicht verdampft wurde fließt zurück, das Wasser im schlauch trocknet aus und wenn der Kanister gefüllt wird kann man ihn reinigen…
    dann sollten zuerst mal alle Paludaria mit Wasserfall oder diese dummen Exo Terra Brunnen mit Nebler verboten werden…

    Danke an denjenigen der mir die Literaturquelle raussucht.
    Zuletzt geändert von Greenjim; 17.11.2011, 20:50.

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    • #17
      Literaturquelle:

      Hier im Forum z.B. Dr. Ingo Kober (ich glaube seit 30 Jahren Terrarianer), Ich seit 3 Jahren züchte ich L. williamsie mit Insekten zusammen in einem Terrarium und viele anderen Frully usw.

      Ja ein Hersteller bringt ein Produkt raus und gibt dann noch zu das es eine Bakterienschleuder ist.

      Was hast du für ein Problem? Hier melden sich Leute die praktische Erfahrung in der Haltung und Zucht haben. Du hingegen hast ein Terrarium geschenkt bekommen und fängst gerade erst damit an, meinst aber nur weil du ein Paar Bücher gelesen hast den erfahren Leuten, die Ihr WISSEN AUS PRAKTISCHER ERFAHRUNG weitergeben, Falschaussagen vorwerfen zu können.

      Es tut mir nur um die Anfänger leid die sich durch solch einen Thread wühlen müssen und danach noch verwirrter sind.

      LG Serge Endrizzi

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      • #18
        Lieber Greenjim,

        nun sei doch mal nicht so verkantet. Ich denke hier wollen wir Dir und Deinen Tieren bzw. künftigen Tieren helfen. Auf stur schalten und motzen bringt da gar nichts.

        Jetzt atme noch mal tief durch und dann stelle doch einfach Deine Fragen. Eröffne einen Faden und schreibe Deine Fragen. Ich denke es gibt hier nach wie vor viele Leute, die Dir helfen werden. Bin mir auch sicher sogar die Leute in diesem Faden.

        Und wenn Du recht überlegst und Deine Postings noch einmal in Ruhe durchliest, dann wirst Du auch verstehen, was die übrigen Teilnehmer und ich hier meinen.

        Nicht alles was in der Literatur steht ist richtig und mit Sicherheit auch nicht alles was hier im Forum steht.

        Darf ich mal ganz unverschämt fragen wie alt Du bist?

        Schöne Grüße
        Thorsten

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        • #19
          Zitat von Greenjim Beitrag anzeigen
          ...mein Züchter hat mir nur ein paar Pflanzen gezeigt und gesagt diese (sieht von der Blattart harr genauso aus, nur sie rankt zum boden) bildet schnell schimmel wenn sie überwässert werden…weil die Wurzeln absterben.
          Pflanzen ertragen es oft nicht wenn die Wurzeln im sumpfigen Boden sind, aber von sumpfigem Boden hast du vorher nichts geschrieben. Die gleichen Pflanzen wachsen mit den Wurzeln im Aquarium oder in Hydrokultur gut, gerade die Efeutute.

          Zitat von Greenjim Beitrag anzeigen
          Der Hersteller sagt übrigens dass man destilliertes Wasser nehmen soll, aber ich tendiere zu Osmosewasser,
          Im Baumarkt usw. erhälst kein dest. Wasser, das ist einfach eine Allgemeinbezeichnung, sondern Osmose-,oder Ionenaustauscherwasser und das ist auch das was der hersteller meint.

          Ernst

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          • #20
            Hallo,

            Zitat von Greenjim Beitrag anzeigen
            Also ich muß dazu sagen ich hatte vorher noch nie ein richtiges Feuchtterrarium.
            ...aber anderen erzählen wollen, wie es "richtig gemacht wird"... mehr bedarf es hierzu nicht.

            Zitat von Greenjim Beitrag anzeigen
            Aber bei mir kommen keine Springsschwänze rein. [...] Jedoch ist zu bedenken dass die Tiere einfach irgendwann Überhand nehmen. Und den ganzen Kot könnne die gar nicht abbauen, dafür bedarf es Unmengen an kleinen Tierchen. Außerdem kommen dann wieder die Destruenten ins Spiel die keiner haben will. Ich würds also von Anfang an lassen.
            ...es stellt sich ein Gleichgewicht ein, da nimmt nichts überhand - wie auch? Die Springschwänze und Asseln leben im Bodengrund und mögen es warm und vorallem feucht. Die werden einen Teufel tun und aus dem kuscheligen Terrariengrund nach draußen ins trockene Wohnzimmer krabbeln. Sollten es dennoch mal ein paar mehr werden, freuen sich die Bewohner, denn dann gibts was zu futtern
            Und zum Thema "Destruenten": Für mich zählen die Springschwänze etc. zu den Destruenten, denn sie sorgen dafür, dass organische Abfälle zersetzt werden und schließlich wieder als anorganisches Material (Dünger) für die Pflanzen zur Verfügung stehen. Diese Aufgabe übernehmen vorallem Bakterien und Pilze, aber eben auch einige sog. Saprobionten (wie z.B. der allseits bekannte Regenwurm oder die oben erwähnten Insekten und Krebstiere, ja die Asseln gehören zu den Krebsen und atmen über Kiemen!). Umso besser sich dieses Gleichgewicht im Terrarium einstellt, umso weniger hat man als Pfleger mit der Reinigung zu tun und die Pflanzen werden gleichzeitg automatisch gedüngt. Klingt doch also logisch und somit sehr nützlich - oder?

            Liebe Grüße
            Ulrike

            PS: "Ungeziefer" gibt es genauso wenig wie "Unkräuter" = sind beides "Unworte"!! in der Natur hat jedes Lebewesen und jede Pflanze seine Daseinsberechtigung...
            Zuletzt geändert von Frully; 18.11.2011, 14:40. Grund: Ergänzung zum Thema "Ungeziefer"

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            • #21
              Eine Frage an dich, Ernst:

              Zitat von Ernst Beitrag anzeigen
              Ich füttere Fruchtjoghurt und ziehe es vor die Supplementierung über das Joghurt vorzunehmen. Die Bestäubung ist mir zu unsicher.
              das interessiert mich... welche Joghurtsorten verfütterst du denn und in welchen Maßen? Joghurt scheint mir weit gesünder zu sein als Babybrei (nicht dass ich oft Brei gebe, war bisher höchstens einmal im Monat wenn nicht weniger, aber für die Jungtiere bietet sich das sehr an). Ich bestäube auch eher selten meine Futtertiere, stattdessen fange ich sie bevorzugt "frisch" (leider gibts jetzt keine Stubenfliegen mehr) ober füttere die Futterinsekten gut.

              LG Ulrike

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              • #22
                Zitat von Frully Beitrag anzeigen
                Eine Frage an dich, Ernst:
                das interessiert mich... welche Joghurtsorten verfütterst du denn und in welchen Maßen? Joghurt scheint mir weit gesünder zu sein als Babybrei (nicht dass ich oft Brei gebe, war bisher höchstens einmal im Monat wenn nicht weniger, aber für die Jungtiere bietet sich das sehr an). Ich bestäube auch eher selten meine Futtertiere, stattdessen fange ich sie bevorzugt "frisch" (leider gibts jetzt keine Stubenfliegen mehr) ober füttere die Futterinsekten gut.

                LG Ulrike
                Ich verfüttere haupsächlich Erdbeerjoghurt(aber ich glaube es wird jedes Fruchtjoghurt gefressen), wobei ich darauf achte dass es solche mit Erdbeeren(Früchten) sind und nicht die Billigen mit künstlichem Aroma. Den Tip mit Joghurt verfüttern habe ich von einem bekannten Phelsumenhalter erhalten, einer seiner Bekannten füttert zumindest eine Phelsumenart seit Jahren nur mit Joghurt.
                Ich habe schon verschiedene Geckos nur mit Joghurt aufgezogen.
                Nicht sicher bin ich mir ob ev. mageres Joghurt(hat ALDI seit einiger Zeit) besser wäre, ich füttere jetzt mal dieses.
                Ich verfüttere fast ausschliesslich Joghurt, so 1xpro Woche ein Milchflaschendeckel nicht ganz gefüllt.

                Ernst
                Zuletzt geändert von Ernst; 18.11.2011, 17:38.

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                • #23
                  Hallo Ernst,

                  siehst Du dabei nicht die Gefahr einer Überdosierung der Vitamine?
                  Wieviel Vitamine rührst Du denn in den Brei?

                  Schöne Grüße
                  Thorsten

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                  • #24
                    Hier stellt ein dreizehnjähriger Fragen und wird dann mit solchen Antworten überlastet? Das hat er sich sicher anders vorgestellt. wer einen Lygodactylus mal in Freiheit erlebt hat, der wird festgestellt haben, dass der auf einer Flucht auch mal zwei Meter oder mehr zurücklegt.Dann wird über das Thema Beleuchtung diskutiert. Es ist doch logisch, dass das Thema Beleuchtung bei einem Anfänger nicht die Priorität hat, wie bei einem erfahrenen Halter. Auch garnicht haben kann, bei einem dreizehnjährigen, denn das würde sein Taschengeld-Budget übersteigen.

                    Gefragt ist hier, was kann ich mir mit wenig Geld, mit wenig Platz leisten?

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                    • #25
                      Das ist schon richtig. Nur konnte doch wohl auch keiner völlig unrichtige Antworten auf seine Frage stehen lassen. Denn dann lernt man auch nichts. Und auch das sollte ein Teilaspekt der Haltung von Reptilien sein. Meiner Meinung nach.
                      Und das Terraristik kein Hobby ist, bei dem man zu Ungunsten der Tiere sparen kann ist denke ich auch klar. Taggeckos sind nun mal heliophile Tiere. Von daher braucht man auch Licht. Und das ist eine essentielle Sache.
                      Andere Arten sind mit Sicherheit (ich sag's jetzt mal ganz salopp) günstiger in der Haltung.
                      Was halt auch nicht jedem klar ist, ist das das Futter für die kleinen Geckoarten auch klein sein muss. Und das ist nicht immer so einfach zu realisieren. Ich kann nur für unsere Region hier sprechen. Da ist es nicht einfach an kleines Futter zu kommen.

                      Das sind alles Dinge die es zu beachten gilt.

                      Jedoch stimme ich mit Dir überein, dass die Diskussion hier ziemlich aus dem Ruder geraten ist und das aufgrund der falschen Aussagen.

                      Gruß
                      Thorsten

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                      • #26
                        Hallo,
                        "Was halt auch nicht jedem klar ist, ist das das Futter für die kleinen Geckoarten auch klein sein muss. Und das ist nicht immer so einfach zu realisieren. Ich kann nur für unsere Region hier sprechen. Da ist es nicht einfach an kleines Futter zu kommen"
                        Vielleicht sollte man gerade Anfängern erst mal raten sich eine kleine Futterzucht aufzubauen.
                        Spart später ne Menge Geld,macht Spaß und man merkt dann selbst sehr schnell ob Reptilien überhaupt was für einen sind.
                        "Jedoch stimme ich mit Dir überein, dass die Diskussion hier ziemlich aus dem Ruder geraten ist und das aufgrund der falschen Aussagen."
                        Dem kann ich nur zustimmen.
                        Bei diesen teilweise sehr konträren Informationen kommen nicht nur 13 jährige ins Schleudern.
                        Mindestgrundinformationen hätten gereicht. Nachrüsten kann man immer.
                        Wenn ich so zurückblicke wie ich und das Gros der Terrarianer vor über 40 Jahren (mangels Informationen und Möglichkeiten) viele Jahre unsere Tiere gehalten und auch gezüchtet haben,kann ich um den sicherlich von der Industrie gesteuerten Technik+Substitutions-Hype und die daraus resultierenden Glaubenskriege manchmal nur den Kopf schütteln.
                        Damit kein falscher Eindruck entsteht:
                        Nein, ich beleuchte meine Terrarien nicht mit normalen Glühbirnen
                        Meine Tiere bekommen auch nicht nur Vitakalk.
                        Gruß
                        Heinrich

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                        • #27
                          Guten Abend Heinrich.
                          Vielleicht sollte man gerade Anfängern erst mal raten sich eine kleine Futterzucht aufzubauen.
                          Spart später ne Menge Geld,macht Spaß und man merkt dann selbst sehr schnell ob Reptilien überhaupt was für einen sind.
                          Da gebe ich Dir recht. Das wäre mit Sicherheit der richtige Weg gewesen. Das Problem liegt ja schon weiter vorne im Faden. Die ersten beiden Tipps sind ja auch dementsprechend gut gewählt. Dann wird ja plötzlich vom Fogger gesprochen und von UV Röhren die 1,5 Jahre halten. Damit schicke ich doch jeden Anfänger auf's Glatteis.

                          Natürlich muss man nicht jeden technischen Schnick Schnack haben, aber manches von dem Kram macht das Leben doch schon angenehmer. Gut mit 13 hätte ich mir auch die wenigsten Sachen davon kaufen können.

                          Aber jetzt denke ich sollte man hier nochmal warten, was Joey98 dazu zu fragen hat, denn ob er was verstanden hat oder nicht, kann eigentlich nur er sagen.

                          Schönen Abend noch
                          Thorsten

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                          • #28
                            Hallo Thorsten,
                            wobei der Fogger ja noch ein Thema für sich ist welches ich eigentlich nicht auch noch vertiefen will.
                            Der feine Nebel ist für Frösche gut ,für Reptilien eigentlich ungeeignet.Gibt jede Menge Unteruchen darüber daß die feine Zerstäubung massive Lungenprobleme hervorruft.:ups:
                            Ich habe meine Terrarien bisher immer per Hand gesprüht.
                            Zur Freude meiner Frau ,die immer sprühen durfte wenn ich nicht da war,rüste ich aber so langsam auf Regenanlagen um.Muß man aber nicht unbedingt haben.
                            Gruß
                            Heinrich

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von Woody76 Beitrag anzeigen
                              Hallo Ernst,

                              siehst Du dabei nicht die Gefahr einer Überdosierung der Vitamine?
                              Wieviel Vitamine rührst Du denn in den Brei?

                              Schöne Grüße
                              Thorsten
                              Ja, mit dieser Methode kann man ganz einfache überdosieren.
                              1. die Menge kann ich nicht sagen, nach gefühl, überlegen wieviel Vitamine die Tiere über die bestäubten Insekten aufnehmen könnten.
                              2. ich wüsste auch gerne was die optimale Menge wäre.

                              Ernst

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                              • #30
                                Zitat von Woody76 Beitrag anzeigen
                                Das ist schon richtig. Nur konnte doch wohl auch keiner völlig unrichtige Antworten auf seine Frage stehen lassen. Denn dann lernt man auch nichts. Und auch das sollte ein Teilaspekt der Haltung von Reptilien sein. Meiner Meinung nach.
                                Und das Terraristik kein Hobby ist, bei dem man zu Ungunsten der Tiere sparen kann ist denke ich auch klar. Taggeckos sind nun mal heliophile Tiere. Von daher braucht man auch Licht. Und das ist eine essentielle Sache.
                                Andere Arten sind mit Sicherheit (ich sag's jetzt mal ganz salopp) günstiger in der Haltung.
                                Was halt auch nicht jedem klar ist, ist das das Futter für die kleinen Geckoarten auch klein sein muss. Und das ist nicht immer so einfach zu realisieren. Ich kann nur für unsere Region hier sprechen. Da ist es nicht einfach an kleines Futter zu kommen.

                                Das sind alles Dinge die es zu beachten gilt.

                                Jedoch stimme ich mit Dir überein, dass die Diskussion hier ziemlich aus dem Ruder geraten ist und das aufgrund der falschen Aussagen.

                                Gruß
                                Thorsten
                                Nun, der Junge fragt überhaupt nicht nach Taggeckos, sondern ganz explizit nach kleinen Geckos. Das können auch Stenodactylus sein, für die man überhaupt kein UV braucht. Bitte denkt mal nach, bevor ihr eure Kommentare abgebt!

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