Hallo. Ich hab jetzt seit kurzem auch meine lugubris und zu der Geschichte mit den Tierchen im Bodengrund hätte ich ein paar Fragen.
Ich hab zwei Tiere bekommen, die kleinen sind ca. 3 Monate alt und ungefähr 4,5cm lang, also eigentlich winzig. Bin froh, dass das Terrarium dicht ist.
Ich hab jetzt gestern (sind auch seit gestern erst im Terrarium) neben etwas Babybrei vier Microheimchen in einer Tasse ins Terrarium getan, die Tiere konnten da nicht entweichen. Hoffe ich jedenfalls.. Heute morgen waren nur noch zwei drin. Wenn jetzt die Kleinen sich bedient haben, ist das großartig, was aber, wenn wirklich Grillen entkommen sind und im zugegebenermaßen total unübersichtlichen Terrarium groß werden? Muss ich mir Gedanken machen?
Außerdem hab ich verschiedene Teile Erde gemischt als Bodengrund. Walderde von verschiedenen Stellen, Erde von der Pferdeweide hinter unserem Haus und Blumenerde. Da waren ansich schon viele Tierchen drin, ich habe aber auch noch Regenwürmer, Asseln und Tausendfüßler geimpft. Eine der Planzen im Terrarium (Name entfallen) hat einen Kelch, der immer voll mit Wasser steht. Ich hatte jetzt überlegt, im Sommer Mückenlarven aus dem Gartenteich dort reinzusetzen und sozusagen für Nachwuchs zu sorgen, damit die Geckos noch eine weitere Futterquelle kriegen. Meint ihr, es ist möglich, ein Terrarium abgesehen von Vitamin- und Mineralstoffgaben sowie Wasser autark von Futtertieren zu machen? Dass die Tiere, wie Ingo angesprochen hat, nur von den im Terrarium lebenden Kleintierpopulationen leben? Ist nur eine Überlegung, ich bin natürlich kein Geizkragen und ich bin schon am Fruchtfliegenzucht planen, aber den Gedanken find ich interessant. Im Moment seh ich mehr Krabbeltiere als die eigentlichen Geckos (Naja, 50x50x50 ist für die kleinen auch noch ein Eldorado)
Und die letzte Frage wäre, ob ich für die UV-Beleuchtung einmal pro Woche ca. 20Minuten eine Höhensonne vor das geöffnete Terrarium stellen kann, damit niemand rachitisch wird? Sepia liegt im Terrarium zur freien Verfügung.
Soweit erstmal, ich hoffe auf interessante Antworten,
gruß, Lennart
Ach, hier noch ein paar Fotos. Auch in den ganzen Rindenstücken und im Moos waren ewig viele Kleintiere, die ich vermutlich garnicht alle identifizieren kann:
http://h11.abload.de/img/img_9958qxjnm.jpg Nummer 1
http://h11.abload.de/img/img_9960luj0y.jpg Nummer 2
http://h11.abload.de/img/img_9961orkzt.jpg trautes Heim
Ich hab zwei Tiere bekommen, die kleinen sind ca. 3 Monate alt und ungefähr 4,5cm lang, also eigentlich winzig. Bin froh, dass das Terrarium dicht ist.
Ich hab jetzt gestern (sind auch seit gestern erst im Terrarium) neben etwas Babybrei vier Microheimchen in einer Tasse ins Terrarium getan, die Tiere konnten da nicht entweichen. Hoffe ich jedenfalls.. Heute morgen waren nur noch zwei drin. Wenn jetzt die Kleinen sich bedient haben, ist das großartig, was aber, wenn wirklich Grillen entkommen sind und im zugegebenermaßen total unübersichtlichen Terrarium groß werden? Muss ich mir Gedanken machen?
Außerdem hab ich verschiedene Teile Erde gemischt als Bodengrund. Walderde von verschiedenen Stellen, Erde von der Pferdeweide hinter unserem Haus und Blumenerde. Da waren ansich schon viele Tierchen drin, ich habe aber auch noch Regenwürmer, Asseln und Tausendfüßler geimpft. Eine der Planzen im Terrarium (Name entfallen) hat einen Kelch, der immer voll mit Wasser steht. Ich hatte jetzt überlegt, im Sommer Mückenlarven aus dem Gartenteich dort reinzusetzen und sozusagen für Nachwuchs zu sorgen, damit die Geckos noch eine weitere Futterquelle kriegen. Meint ihr, es ist möglich, ein Terrarium abgesehen von Vitamin- und Mineralstoffgaben sowie Wasser autark von Futtertieren zu machen? Dass die Tiere, wie Ingo angesprochen hat, nur von den im Terrarium lebenden Kleintierpopulationen leben? Ist nur eine Überlegung, ich bin natürlich kein Geizkragen und ich bin schon am Fruchtfliegenzucht planen, aber den Gedanken find ich interessant. Im Moment seh ich mehr Krabbeltiere als die eigentlichen Geckos (Naja, 50x50x50 ist für die kleinen auch noch ein Eldorado)
Und die letzte Frage wäre, ob ich für die UV-Beleuchtung einmal pro Woche ca. 20Minuten eine Höhensonne vor das geöffnete Terrarium stellen kann, damit niemand rachitisch wird? Sepia liegt im Terrarium zur freien Verfügung.
Soweit erstmal, ich hoffe auf interessante Antworten,
gruß, Lennart
Ach, hier noch ein paar Fotos. Auch in den ganzen Rindenstücken und im Moos waren ewig viele Kleintiere, die ich vermutlich garnicht alle identifizieren kann:
http://h11.abload.de/img/img_9958qxjnm.jpg Nummer 1
http://h11.abload.de/img/img_9960luj0y.jpg Nummer 2
http://h11.abload.de/img/img_9961orkzt.jpg trautes Heim
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