Hallo, ich halte seit einiger Zeit einen einzelnen Lepidodactylus lugubris und musste gestern nacht, als ich die Zimmerbeleuchtung angeschaltet habe feststellen, dass sich im Bodengrund, vor allem aber auf den Rändern der Blumentöpfe, kleine Viecher tummeln. Sie sahen irgendwie wie winzige Käfer aus - also es scheint als hätten sie nen runden, ocker-farbenen Körper und 2 Fühler? Größe bis höchstens 1mm würde ich schätzen. Sie waren aktiv, also klebten nicht nur irgendwo rum (wie Blattläuse), sind aber nicht besonders schnell. Fliegen scheinen es auch nicht zu sein.
Der Bodengrund vom Becken besteht aus Rinden-Bark ... den Hersteller hab ich leider vergessen. Als Rückwand ist eine Grobe Kork-Rinde-Platte eingeklebt.
Futterreste sind seltenst im Becken wenn dann mal für 2 Tage ne halbe Weintraube oder ein winziges Stück Banane - gefüttert werden zur Zeit Getreidemotten und kleine Heimchen.
Wenn jemand nen Tip hat, was das sein könnte, ob es für das Tier oder die Pflanzen gefährlich ist (Ficus Benjamin), dann immer her damit. Hilfe zum schlaumachen ist sehr willkommen. Ich werde das Becken warscheinlich in den nächsten Tagen einmal ausräumen, Bodengrund und Rückwand einmal abkochen und wieder reinpacken. Vor Pflanzenschädlingen ist man aber doch nie 100% sicher oder? Pflanzen und die entsprechende Erde kann man ja schlecht abkochen. Wie behelft Ihr Euch in der Situation?
Ich werde heute abend nochmal schauen, ob ich von den Viechern mehr erkennen kann, im Moment seh ich nur vereinzelte (nachtaktiv?).
Vielen Dank schonmal,
Henning
Edited:
Jetzt habe ich grade mal einen der Blumentöpfe zerpflückt, und nur eins dieser oben beschrieben Tierchen gefunden. Ansonsten allerdings ein paar, die aussahen wie winzige Fliegen. Auch etwa die gleiche Größe (~1mm), nur es sieht aus als hätten sie Flügel, die silbrig glänzen, und sie springen wenn man versucht sie anzufassen. Dazu vielleicht ne Idee? Eventuell hängt das ja auch zusammen?
[Edited by -Henning- on 29-08-2003 at 13:46 GMT]
Der Bodengrund vom Becken besteht aus Rinden-Bark ... den Hersteller hab ich leider vergessen. Als Rückwand ist eine Grobe Kork-Rinde-Platte eingeklebt.
Futterreste sind seltenst im Becken wenn dann mal für 2 Tage ne halbe Weintraube oder ein winziges Stück Banane - gefüttert werden zur Zeit Getreidemotten und kleine Heimchen.
Wenn jemand nen Tip hat, was das sein könnte, ob es für das Tier oder die Pflanzen gefährlich ist (Ficus Benjamin), dann immer her damit. Hilfe zum schlaumachen ist sehr willkommen. Ich werde das Becken warscheinlich in den nächsten Tagen einmal ausräumen, Bodengrund und Rückwand einmal abkochen und wieder reinpacken. Vor Pflanzenschädlingen ist man aber doch nie 100% sicher oder? Pflanzen und die entsprechende Erde kann man ja schlecht abkochen. Wie behelft Ihr Euch in der Situation?
Ich werde heute abend nochmal schauen, ob ich von den Viechern mehr erkennen kann, im Moment seh ich nur vereinzelte (nachtaktiv?).
Vielen Dank schonmal,
Henning
Edited:
Jetzt habe ich grade mal einen der Blumentöpfe zerpflückt, und nur eins dieser oben beschrieben Tierchen gefunden. Ansonsten allerdings ein paar, die aussahen wie winzige Fliegen. Auch etwa die gleiche Größe (~1mm), nur es sieht aus als hätten sie Flügel, die silbrig glänzen, und sie springen wenn man versucht sie anzufassen. Dazu vielleicht ne Idee? Eventuell hängt das ja auch zusammen?
[Edited by -Henning- on 29-08-2003 at 13:46 GMT]
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