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Welche Geckoart passt?

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  • Welche Geckoart passt?

    Ich lese seit geraumer Zeit Bücher über die Haltung von Geckos. Diese Tier faszinieren mich sehr und ich möchte mir in Zukunft welche anschaffen.
    Allerdings stellt sich mir eine Frage bei der ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
    Bisher hat mich der Leopardgecko besonders interessiert, allerdings habe ich mit einigen Haltern/Züchtern gesprochen die mir allerdings alle mitteilten das ich da besser keinen Nachwuchs haben sollte da ich die nicht mehr loswerden würde. Man würde ja förmlich mit den Nachzuchten "totgeschmissen".

    Leider ist mein größter Wunsch in der Zukunft auch Nachzuchten aufziehen zu können. Da ich aber nicht alle behalten kann müsste ich doch für die anderen Abnehmer finden.

    Könnt ihr mir vielleicht Arten nennen die für angagierte Anfänger geeignet sind und bei denen Nachzuchten auch gut einen neuen Halter finden?
    Ich möchte noch kurz betonen damit keine Missverständnisse aufkommen:
    Ich will kein Züchter der groß Handel betreiben will werden und auch kein Geld damit verdienen. Vielleich so zwei Jungtiere im Jahr und die in gute Hände weitergeben.

    Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Einen schönen Abend euch allen und eine gute Nacht.

    Rebecca

  • #2
    Bunte Geckos gehen immer gut weg, wie z.B. Phelsuma und co. Kleine Wüstenarten wie Tropiocolothes sieht man nicht oft auf dem Markt.

    LG

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    • #3
      Also ich startete auch mit Leopardgeckos, und habe bis heute einige Nachzuchten im Jahr wo ich eigendlich alle an den Mann bringe. Du musst ja nicht alle Eier inkubieren, du kannst ja auch einen Teil einfrieren und somit eine Geburtenkontrolle durchführen.
      Weiters wirst du aber sicher noch die ein oder andere interessante Art finden ....
      Kronengeckos, Dickfingergeckos, Faltengeckos, Gonatones,.....

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      • #4
        Zitat von rebrun Beitrag anzeigen
        Leider ist mein größter Wunsch in der Zukunft auch Nachzuchten aufziehen zu können.
        Warum Leider ?
        Das ist doch die richtige Einstellung.
        Im Prinzip kann der Absatz von Jungtieren mit jeder Art schwierig werden
        wenn der " Markt " gerade nicht danach verlangt.
        Teure Arten die seltener gehalten werden sind keine Garantie, dass nicht zwei drei Jahre später auch Andere zuviel davon vermehren.
        Wie Psygecko schon richtig anmerkt, hast Du ja bei Eierlegern immer die Möglichkeit
        die Menge zu reduzieren und trotzdem Spaß an Haltung und Zucht zu haben.

        Deshalb würde ich dieses Kriterium hinten an stellen und das
        halten was Dich am meisten interessiert.
        Zuletzt geändert von azor; 09.05.2012, 07:20.

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        • #5
          Das "Leider" bezog sich speziell auf den Leopardgecko. Ich habe einige Händler/Halter befragt (war auch am Sonntag auf der Terra-Ruhr) und die meinten einstimmig es wäre echt schwer Nachzuchten, vorallem mit den "falschen" Farben loszuwerden. Welches jetzt die "falschen" Farben sind kann ich da nicht beurteilen. Bestimmt liegt das aber auch daran das die Leute natürlich ganz andere Mengen an Nachzuchten haben. So viele will ich gar nicht.

          Ich würde gerne ein Pärchen halten und einmal im Jahr eine Nachzucht haben.

          Aber es war für mich immer super zu sehen wie Nachwuchs auf die Welt kommt und die Kleinen groß werden. Habe bis vor einem Jahr Afrikanische Zwergmäuse gezüchtet, das gehört für mich irgendwie zur Haltung dazu.

          Besonders gut gefallen mir die Taggeckos wie z.B. Phelsuma mad. Grandis aber auch die Zwerge.
          Welche mir auch gut gefallen ist der Tokeh, wobei ich mir allerdings Sorgen wegen der Lautstärke seiner Rufe und der Aggressivität mache.

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          • #6
            Die genannten Arten inklusive der Leopardgeckos sind doch sehr unterschiedlich.
            Nicht nur in der Optik sondern vor Allem auch in ihren Ansprüchen.
            Und es sind alles Arten die zeitweise nicht zu vermitteln sind.
            Grundsätzlich ist es schon so, dass Arten die seltener angeboten werden / meist auch teurer
            eher einen erträglichen Absatz versprechen. Auf lange Sicht kann aber alles zuviel werden.
            Man könnte Dir jetzt vielversprechende ähnliche Alternativen zu E. macularius, Ph. grandis
            oder G. gecko nennen. Allerdings fehlt mir da ein wenig eine grundsätzliche Entscheidung
            in welche Richtung Dein Interesse/ Geschmack gehen soll.

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            • #7
              Also wenn du Ursprünglich Leopardgeckos wolltest, könnten hemitheconyx caudicinctus etwas für dich sein

              Die Fat Tail Geckos würde ich als recht ähnlich beschreiben und sie werden immer popolärer (hoff´ das schreibt man so) ...

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              • #8
                Zitat von rebrun Beitrag anzeigen
                Welche mir auch gut gefallen ist der Tokeh, wobei ich mir allerdings Sorgen wegen der Lautstärke seiner Rufe und der Aggressivität mache.
                Ich hatte ein Pärchen im Schlafzimmer, die Rufe störten meinen Schlaf nicht, das änderte als mir das Weibchen entwischte, da rief der Mann richtig laut. Als das Weibchen wieder im Terrarium war hat er sich beruhigt. Wenn genügend Verstecke vorhanden sind sind sie überhaupt nicht agresiv, ausser du willst sie fangen.

                Ernst

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