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Kronengeckos Ernährung

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  • #16
    So, Herr Zeeb, steht die Aussage ja nun auch nicht, sondern bezeiht sich ganz konkret auf eine Aussage des Users weiter oben. Aber man kannes natürlich bewusst falsch verstehen. So ganz erwachsen und frustlos.
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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    • #17
      Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
      Das stimmt nun mal nicht und ist ein Ammenmärchen aus früheren Jahrhunderten, welches offenbar nicht auzurotten ist. Honig besteht zu etwa 90% aus Zucker und 9% aus Wasser, .
      ca. 80% Zucker.

      Und wa ist DAS?

      Bild von:
      http://www.honig-schmidt.de/honig/inhaltsstoffe.html

      Wo kommen Ihrer Meinung nach die Vitamine her?
      Was ist denn mit Waldhonig?
      Und wo bleiben sämmtliche Vitamie aus Nektar,Pollen oder Honigtau Herr Zeeb?
      Klären Sie mich bitte auf.

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      • #18
        Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
        Das stimmt nun mal nicht und ist ein Ammenmärchen aus früheren Jahrhunderten, welches offenbar nicht auzurotten ist. Honig besteht zu etwa 90% aus Zucker und 9% aus Wasser, das letzte eine Prozent sind hauptsächlich Eiweiße, z. B. aus dem Speichel der Bienen. Ernährungsphysiologisch ist Bienenhonig völlig wertlos, lediglich leere Kalorien. Man kann genauso gut heißgesättigte Zuckerlösung unter Rühren so lange einkochen bis sie geliert und dann sehr schnell abkühlen, so dass der Zucker aus der übersättigten Lösung nicht kristallisieren kann, fertig ist der "Kunsthonig".
        Guten Morgen Sven,

        was ist dir denn über die Leber gelaufen?? Du bist so gereizt gegenüber einigen Usern!! Das ist kein gutes Vorbild!
        Mit dem Honig bist du leider auf dem Holzweg! Die kühne Behauptung, Honig = Zuckerwasser solltest du keinen Imker hören lassen!!
        Im Honig sind sehr wohl andere besonders wertvolle Inhaltsstoffe drin, auch wenn deren prozentualer Anteil im Vergleich zum Zucker minimal ist.

        Hier findest du eine schöne Tabelle, die sämtliche Inhaltsstoffe übersichtlich zeigt (unter "Brennwert und Inhaltsstoffe", am Beipspiel eines Durchschnittshonigs:
        http://de.wikipedia.org/wiki/Honig)

        LG Ulli

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        • #19
          Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
          Hallo,
          Zitat:
          Zitat von lugubris
          Hergestellt in den USA sagt ja schon einiges aus.....

          So, was denn? Das hätte ich gerne genauer, z. B. anhand konkreter Beispiele. Ansonsten kann man die Aussage so nicht stehen lassen.
          ...hier ein Beispiel auf die Schnelle:
          "Der Begriff fast food entstand in den 1950er Jahren in den USA. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam „Fastfood“ auch nach Europa und ist heute in der ganzen Welt verbreitet. Ursprünglich waren es in Amerika vor allem die Hamburger, die als typisches Fastfood-Menü angesehen wurden, weil man sie auch im Gehen verzehren kann." (Quelle: wikipedia)

          Klar, es lässt sich natürlich darüber streiten, ob "fast food" gesund oder ungesund ist... in Maßen gibt es natürlich nichts einzuwenden, aber schaut euch doch mal den typischen Amerikaner an! Ist der eher schlank oder dick?? Und wieviele - vorallem Großstätter - hasten in ihrer Mittagspause schnell von A nach B und verdrücken auf dem Weg fast food und leben damit absolut ungesund.... ich glaub, ich muss das nicht weiter ausführen...

          LG Ulli

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          • #20
            Ich fand den bereits gefallenen Begriff „Astronautennahrung“ schon ganz stimmig, gibt er doch in einem Wort alle Vor- und Nachteile wieder. Das Futter ist als Alleinfuttermittel konzipiert und vermutlich auch als solches nutzbar, insgesamt hat es aber einen irgendwie faden Beigeschmack. Man selber möchte sowas ja auch nicht auf Dauer konsumieren. Prinzipiell braucht man es aber nicht zu verteufeln, ich sehe darin ein gutes Ergänzungsfuttermittel. Desweiteren sehe ich auch nicht den großen Unterschied zwischen einem mit z.B. Korvimin zubereitetem Fruchtbrei und dem genannten Produkt. Ich selbst nutze dieses aber auch nur als Ergänzungsfutter (aber auch z.B. für Urlaubsvertretungen) und verzichte nicht auf Insekten und Obst bei meinen Tieren. Schließlich ist man Terrarianer und kein Astronaut.


            Beim Honig bleibt aber die Aussage, dass es sich grundsätzlich um einen leckeren Zuckerersatz handelt, der zu ca. 80% aus verschiedenen Zuckern, zu ca. 20% aus Wasser besteht und zusätzlich, im Gegensatz zum Würfelzucker, geringe Mengen von Spurenelementen etc. enthält. Bleibt damit aber trotzdem in erster Linie Zucker. Bei der oben erwähnten Herstellung des Kunsthonigs wurde vergessen ordentlich in die Masse hineinzuspucken, damit würde man dann auch Spurenelemente und Aminosäuren in der Zuckerlösung nachweisen können. Trotzdem bleibt Bienenhonig natürlich ein tolles Produkt, aber auch in erster Linie Zucker.

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            • #21
              Zitat von Hoatzin Beitrag anzeigen
              Ich fand den bereits gefallenen Begriff „Astronautennahrung“ schon ganz stimmig, gibt er doch in einem Wort alle Vor- und Nachteile wieder.
              Ich denke, es ist ehr ein Produkt für die Massen Farbmorphzucht
              (bestimmt in Rack ähnlichen Behältern...), da man einfach mal 10 Liter von diesem "Brei" anrühren kann um dann nur die Schälchen bei den Tieren rein stellen zu müssen...

              Ich denke ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass dieses nennen wir es Futtermittel genau dafür entwickelt wurde.


              Nebenbei:

              Zitat von Datei Julian´s Computer
              Die Glucoseoxidase katalysiert eine Reaktion, bei der letztendlich Glucose zu Gluconsäure und Wasserstoffperoxid wird (siehe B*4), Gluconsäure senkt den PH-Wert im Honig auf etwa 3,5-5,5. Der niedrige PH-Wert hemmt, ebenso wie das Wasserstoffperoxid die Lebenstätigkeit von Bakterien.
              Zitat von Datei Julian´s Computer
              Honig ist ein sehr vielseitiges Lebensmittel, so kann und wird er auch als Heilmittel eingesetzt, da z.B. das enthaltene Acetylcholin eine Erweiterung der Venengefäße und eine Verbesserung des Herzkranzgefäßkreislaufes hervorruft. Eine anti bakterielle Wirkung findet im Körper nach gelangend des Honigs in den Magen nicht mehr statt. Im Mund und Rachenraum jedoch können Stoffe wie Glucoseoxidase, Pinocembrin (5,7-Dihydroxyflavanon) und auch Gluconsäure sowie das Wasserstoffperoxid Antibakterielle Wirkung haben.
              Da Datei von meinem Computer nicht unbedingt eine Aussagekräftige Quelle ist hier mal die Quellen Angaben meiner Facharbeit:
              (Hauptsächlich nur Nur für Monty,
              der seit letztens alle meine Aussagen auf Quellen Prüfen wollte)

              Zuletzt geändert von lugubris; 25.07.2012, 14:01.

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