Hallo,
mir ist in fast nunmehr 40 Jahren Terraristik, in denen ich einige tausend Tiere
gehalten habe nur 1 Tier augenscheinlich beim Fressen eines Futtertieres
an diesem erstickt. Ich werde auch weiterhin weder die Fresswerkzeuge von
Zophobas noch die bedornten Beine von Heuschrecken entfernen oder vorm
verfüttern mir jedes Futtertier ansehen und wiegen und vermessen.
Es gibt ja auch Phobiker, die in der ständigen Angst leben, dass ihr ''Liebling''
ersticken könnte ! Nur mal so, was zu groß ist, wird überhaupt nicht gefressen
oder es wird nur versucht und dieser Versuch wird dann eben abgebrochen,
wenn es nicht geht.
Ich fange auch regelmäßig Wiesenplankton und verfüttere auch Schmetterlinge,
bin aber kein lepidopterologe und sollte sich einmal ein Schwalbenschwanz in
meinen Kescher verirren wird der natürlich wieder ''entlassen ''!!
Und wie Ingo schon sagt fängt man Heuschrecken natürlich nicht bei 30 Grad,
sonder bei so einem Mistwetter wie jetzt.
thedarkside
mir ist in fast nunmehr 40 Jahren Terraristik, in denen ich einige tausend Tiere
gehalten habe nur 1 Tier augenscheinlich beim Fressen eines Futtertieres
an diesem erstickt. Ich werde auch weiterhin weder die Fresswerkzeuge von
Zophobas noch die bedornten Beine von Heuschrecken entfernen oder vorm
verfüttern mir jedes Futtertier ansehen und wiegen und vermessen.
Es gibt ja auch Phobiker, die in der ständigen Angst leben, dass ihr ''Liebling''
ersticken könnte ! Nur mal so, was zu groß ist, wird überhaupt nicht gefressen
oder es wird nur versucht und dieser Versuch wird dann eben abgebrochen,
wenn es nicht geht.
Ich fange auch regelmäßig Wiesenplankton und verfüttere auch Schmetterlinge,
bin aber kein lepidopterologe und sollte sich einmal ein Schwalbenschwanz in
meinen Kescher verirren wird der natürlich wieder ''entlassen ''!!
Und wie Ingo schon sagt fängt man Heuschrecken natürlich nicht bei 30 Grad,
sonder bei so einem Mistwetter wie jetzt.
thedarkside
Kommentar