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Vergesellschaftung Lepidodactylus lugubris mit lygodactylus kimhowelli

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  • Vergesellschaftung Lepidodactylus lugubris mit lygodactylus kimhowelli

    Hallo...

    Wollte mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit der Vergesellschaftung Lepidodactylus Lugubris mit Lygodactylus Kimhowelli gemacht hat???

    Mein Terrarium ist 1,20x0,6x0,7m (LxBxH)und es leben dort 1.2 L.Kimhowelli. Da ich noch einen Lepidodactylus lugubris habe, der im Moment nur in einem kleinem Terrarium ist (20x30x40cm LxBxH), dachte ich mal eine Vergesellschaftung zu versuchen.

    Was haltet Ihr davon??

    Ausweichterrarium hätte ich ja, wenn es nicht funktionieren sollte.

    Frank
    Zuletzt geändert von *FRANK*; 03.09.2012, 18:08.

  • #2
    Bei Anfängern ist von einer Vergesellschaftung ab zu raten....

    Gerade, da du ja noch vor kurzem Probleme mit beiden genannten Arten hattest/hast, solltest du dich bei der Fütterung inklusive der ausreichenden Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen usw. besser jeweils nur um eine Art kümmern.....
    Zuletzt geändert von lugubris; 03.09.2012, 18:10.

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    • #3
      Also, das von Dir genannte Problem, hatte nichts mit der Fütterung und Supplementierung zu tun sondern lag bei der 0.1.0 L.Kimhowelli laut Exomed an einer Stoffwechselerkrankung (habe das Tier eingeschickt). Das Problem mit meinen Lepidodactylus Lugubris, war ebenfalls nicht die falsche Fütterung, sondern war eine Vergiftung durch Moos (aus dem Zubehör). Dem geht es nach wie vor wieder spitze.

      Also als Anfänger sehe ich mich nicht, auch wenn ich `nur` 8 Terrarien habe


      Um Gottes Willen, das war jetzt nicht böse gemeint, nicht soooo ernst nehmen!!
      Zuletzt geändert von *FRANK*; 03.09.2012, 18:20.

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      • #4
        Zitat von *FRANK* Beitrag anzeigen
        Also als Anfänger sehe ich mich nicht, auch wenn ich `nur` 8 Terrarien habe
        !
        Das ist relativ.....



        Aber auch wenn es an anderen Dingen liegt würde ich an deiner Stelle ehr 9 Terrarien drauß machen und beiden Arten genug Platz gönnen....
        Zudem würden die L. lugubris auch problemlos die Lygodactylus Jungtiere verdrücken, wenn du diese im Terrarium inkubierst. (ernst nehmen... )

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        • #5
          Die Jungtiere hab ich in 20cm Glaswürfeln. Gezeitigt wurden sie im Inkubator. Jetzt mal abgesehen davon ob ich das jetzt versuche, wäre eine Vergesellschaftung überhaupt möglich?

          Nur weil es mich Interessiert! Wirklich!

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          • #6
            Hallo,

            Ich halte seit 3 Jahren L. williamsi mit Jungferngeckos zusammen. Den einzigen Nachteil lege ich als Vorteil aus. Junge Williamsi kommen hoch, aber keine kleinen Lugubris. Diese muss ich bei Bedarf separat ziehen., kenne aber auch Beispiele, wo das nicht der Fall ist. Bei der Vermehrung könnte es Probleme geben, ansonsten sehe ich die Kombination als machbar an. Gerade auch, weil das Terrarium recht geräumig ist. Vorrausgesetzt man beobachtet gut und kann bei Bedarf eingreifen.

            Viele Grüße

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            • #7
              @Scarlett ich kenne auch jemanden der das so macht und die Jungferngeckos vermehren sich auch rasant...aber eigentl haben die Tiere unterschiedliche Haltungsparameter...soweit ich mich entsinnen kann

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              • #8
                Hallo greenjim,
                da entsinnst Du Dich vermutlich nicht so ganz richtig bzw. bist nicht gut informiert.
                Lugrubis haben ein breites Spektrum
                Gruß
                Heinrich
                Zuletzt geändert von Anolis05; 04.09.2012, 23:55.

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                • #9
                  Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
                  Lugrubis haben ein breites Spektrum
                  Was auch wieder nicht so ganz stimmt.
                  Die "Art" bzw. die Geckos mit der gleichen DNA wie L. lugubris sind weit verbreitet, DAS stimmt.
                  Jedoch sprechen wir hier von einem „Komplex“ wobei viele genetische und morphologische Unterschiede vorhanden sind
                  Nur weil es die Gleiche Art ist, heißt es aber nicht automatisch, dass z.B. eine „pazifische“ Klonlinie so problemlos mit „Hochlandtemperaturen“ zu recht kommt wie eine Population/Klonlinie aus Höhen Regionen, umgekehrt genau so…

                  Zudem sollte man, auch wenn es „nur lugubris“ sind die Tiere Artgerecht halten.
                  Was bedeutet, dass man sie bei ihren Bedürfnissen angepassten Klimatischen Verhältnissen hält.
                  Vollkommen unabhängig davon, wie man Lygodactylus hält sagt/ schreibt man trotzdem nicht:
                  Sind Anpassungsfähige Viecher. Passt schon!
                  Tiere im Terrarium haben nicht zwingend die Wahl sich kühlere oder wärmere Orte auszusuchen, wenn wir diese nicht schaffen. Und die Tiere deshalb einfach irgendwo rein zu schmeißen weil: „Passt schon sind anpassungsfähig!“ Ist Müll.
                  Menschen sind auch anpassungsfähig, ich wollte aber trotzdem nicht in der Antarktis wohnen, habe aber die Möglichkeit dort hin zu ziehen, wenn ich da Lust drauf habe, Tiere in einem Glaskasten können das nicht. Besonders nicht, wenn diese poikilotherm sind und sich nicht einfach wärmer anziehen oder sich kühlen können

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                  • #10
                    Naja, also wenn das Terrarium für L.kimhowelli eingerichtet ist, werden kaum arktische Temperaturen herrschen
                    Sicher müssen die Ansprüche BEIDER Arten erfüllt werden, was bei der Konstellation durchaus machbar ist. Hängt von der Umsetzung ab. Aber ein vernünftiges Temperaturgefälle ist hier ja scheinbar besser gegeben als bei manch anderem Artterrarium.

                    @greenjim: es könnte...nicht muss. Bei mir ist das so und ich find das okay. Wer auf Zucht aus ist, könnte mit unangenehmen Überraschungen konfrontiert werden.

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                    • #11
                      Zitat von Scarlett Beitrag anzeigen
                      . Wer auf Zucht aus ist, könnte mit unangenehmen Überraschungen konfrontiert werden.
                      ....die wären...?

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                      • #12
                        Siehe meinen ersten Beitrag

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                        • #13
                          unter optimalen Bedingungen dominiert der Pestgecko durch seine enorme NZ und die mit den ihm zusammen gehaltenen anderen Arten sind nicht mehr reproduktsionsfähig...bzw, die Jungtiere werden nachts, sofort nach dem Schlupf, verspeist.

                          nur so

                          scheiss Erfahrung :ups:

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                          • #14
                            Zitat von seneca Beitrag anzeigen
                            bzw, die Jungtiere werden nachts, sofort nach dem Schlupf, verspeist.
                            ....was auch problemlos inner Artlich bei L. lugubris auf tritt....

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                            • #15
                              ich weiß nicht, ob man innerhalb einer Familie vergesellschaften sollte.
                              Ist doch auch irgendwie unspannend zwei Geckoarten zusammenzupacken.

                              Es gibt soviele andere Möglichkeiten...............

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