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UV für Phelsumen

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  • #16
    Ah oh ouh. Vollkommen an mir vorbeigerauscht, hab ja auch kein grünes Viehzeugs Aber Danke!

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    • #17
      Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
      Wieso: Von UVA geht viel durch, von UVB fast nix

      Viele Grüße

      Ingo
      Hallo,
      ich habe schon vieles in vielen Bereichen über das UV gelesen und bin trotzdem kein Kenner von der Materie weil viel Wissen darüber fehlt,
      nur halte ich mich an diese Fachkundigen, wie die Junge Frau aus dem Forum
      mit den Lichtkenntnissen,
      aber hier ist auch eine Fach-kompetente Seite die etwas dazu schreibt
      Zitatanfang
      "Es stellt sich also die Frage: Gelangen UV-Strahlen durch das Glas hindurch – und wenn ja wie viel. Burkhardt testet das zusammen mit Anton Kraus vom Institut für angewandte Elektronik und Optik der Fachhochschule Köln. Das Ergebnis: UV-A-Strahlen werden von normalem Fensterglas nur zu etwa 50 Prozent herausgefiltert. Eine Bräunung hinter Fensterglas ist also möglich, sie hält jedoch nur kurz an. Auch ein Teil der UV-B-Strahlen kann Fensterglas durchdringen. Verbringt man viele Stunden hinter Fensterglas, kann man also auch braun werden."
      Zitatende

      an der Frontscheibe kommt nichts durch weil dort ein Kunststoff eingearbeitet ist was das UV absorbiert, so steht es in dem Text.

      deshalb frage ich wie viel benötigt so eine Phelsume an UV um nicht an dieser Ausfallerscheinung zu erkranken.
      Und ist es möglich hinter einer Glasscheibe (Floatglas) von einer 4mm Dicke UV nachzuweisen, Autoseitenscheiben sind aus ESG.
      Danke das ihr auch das hier lest und versucht mir zu helfen.
      mfg

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      • #18
        ...bin ich gemeint??
        Ui, ich hatte nur peripher mit UV-Licht zu tun, weil einige Insekten polarisiertes Licht im UV-Bereich wahrnehmen. Die Heuschrecke allerdings nicht, dort war es das Blaue Spektrum.... Ich weiß noch, dass es Probleme bei polarisiertem Licht und Plexiglas gab, aber durch Glas geht es durch, aber das ist nicht das Thema dieser Fragestellung...

        Aber werde demnächst mal mein Messgerät hernehmen und UV-Licht durch die Glasscheibe messen. Werde dann berichten, doch mein Messgerät misst hauptsächlich den UV-B-Bereich. Ab morgen bin ich allerdings erstmal im Kurzurlaub...

        Ich meine mich aber zu entsinnen, dass UV durch Glas abgeschwächt wird, da es bei dir auch noch durch zwei Scheiben (das Fenster und die Terrarienscheibe) geht, bezweifle ich, dass noch viel am Gecko (deinem "Viech" - sorry, aber der Begriff missfällt mir deutlich!!) ankommt. Ich denke eher, dass deine Phelsume den Lichtbereich aufsucht, weil sie dort die Wärme spürt und sich aufwärmen will.

        LG Ulli

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        • #19
          Hallo,
          Ich meine alle die helfen wollen und können,
          Die Menge an Glasscheiben sind 3 die meine Tiere von der direkten Sonne trennen,
          und da wir es wohl verschwindend gering sein was da noch ankommt.
          Ich habe eigentlich aufgrund des Links die fragen zu meinen Phelsumen und der Menge an UVB.
          1. Wie viel UVB benötigen Phelsumen (Zeit) um nicht an Osteomalazie zu erkranken (wobei es ja keine Krankheit ist sondern eine Mangelerscheinung )
          2.Wie viel UVB kommt durch eine 4mm Floatglasscheibe und ist die Menge noch ausreichend
          um nicht Schaden zu nehmen.

          Der Mensch benötigt ja nicht viel von dem Zeug (UVB)
          http://www.bfs.de/uv/uv2
          steht jedenfalls hier in dem Link der auch bei dem Beitrag war.

          Zitatanfang "
          Positive Wirkung

          Die einzig bekannte positive biologische Wirkung von UV-Strahlung ist die Bildung von körpereigenem Vitamin D als Reaktion auf UV-B-Strahlung. Vitamin D ist wichtig für den Knochenaufbau, die Muskulatur und das Immunsystem. Diese positive Wirkung der UV-Strahlung lässt sich ohne eine bewusste (zusätzliche) Bestrahlung erreichen. Je nach Alter und Jahreszeit genügen ungefähr 10 bis 30 Minuten normales Sonnenlicht pro Tag auf Gesicht und Hände, um eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu gewährleisten."Zitatende


          Klar ist der Mensch kein Reptil aber diese kleinen Viecher können doch nicht viel mehr benötigen oder brauche die das noch für was anderes?

          Sehr verwirrend das ganze für uns Amateure.
          mfg
          Zuletzt geändert von Dubia; 02.10.2012, 21:43.

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          • #20
            Moin,
            Ich habe bei meinen adulten Tieren die BS Jungle 70W 8 Stunden im Betrieb,
            sonst wäre es auch trotz zusätzlicher Beleuchtung recht dunkel.
            mfg
            Sebastian

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            • #21
              Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
              dass UV-Licht jenseits der reinen Vitamin D-Produktion zur innerartlichen Kommunikation beiträgt
              Hier wird aber gerne UV mit UV verwechselt.
              Sehen tun Reptilien UV zwischen 350nm bis 400nm.
              Fürs Vitamin D braucht es UV zwischen 290nm und 315nm.

              Nicht alle UV-Lampen geben beides ab. UV-Röhren oft nur das Vitamin-D-UV aber extrem wenig sichtbares UV (auch wenn "30% UVA" drauf steht), hqi-Strahler hingegen eine gute Menge sichtbares UV aber kein Vitamin-D-UV. Spektren siehe Elaphe-Artikel. Durchs Fensterglas geht das sichtbare UV völlig ungehindert durch, das Vitamin-D-UV aber überhaupt nicht.
              Zitat von Dubia Beitrag anzeigen
              dieser Beitrag irritiert mich was das UV betrifft
              in dem Beitrag geht es um Bräunung - das ist wieder ein "anderes" UV.




              Ich persönliche bestrahle meine Phelsumen mit UV, weil ich es für fast alle Reptilienarten für "natürlicher" halte, deswegen ist die UV-Lampe auch ganztägig an. Ich supplementiere aber parallel, mehr oder weniger "gründlich", "zur Sicherheit" und weil Korvimin ja nicht nur Vitamin-D enthält.


              Edit: Noch zu diesem (meinem Lieblings- :-( )Zitat
              Die einzig bekannte positive biologische Wirkung von UV-Strahlung ist die Bildung von körpereigenem Vitamin D als Reaktion auf UV-B-Strahlung. Vitamin D ist wichtig für den Knochenaufbau, die Muskulatur und das Immunsystem. Diese positive Wirkung der UV-Strahlung lässt sich ohne eine bewusste (zusätzliche) Bestrahlung erreichen. Je nach Alter und Jahreszeit genügen ungefähr 10 bis 30 Minuten normales Sonnenlicht pro Tag auf Gesicht und Hände, um eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu gewährleisten.
              Diese Aussage ist falsch.
              Selbst nach drei Stunden(!) konnte in Boston (42° nördliche Breite) von November bis Februar, in Edmonton (52° nördliche Breite) von Oktober bis März auch mittags bei klarem Himmel keine Vitamin D Bildung nachgewiesen(!) werden. Von „ausreichend“ ganz zu schweigen.[1] Und Deutschland geht sogar noch bis 55° nördliche Breite da kannst du Vitamin D vor April völlig vergessen. Dazu kommt, dass nahezu jede einfache Gesichtscreme einen Lichtschutzfaktor von mindestens 6 hat - da hilft dann auch die Sonne nicht mehr.
              Es gibt die Meinung, dass UV-Strahlung über die Vitamin-D3-Synthese hinaus, positive Wirkung hat, so dass eine ausschließliche Versorgung über die Nahrung (Supplemente) nachteilig sein könnte.[2]
              Bei einer Reihenuntersuchung stellte das Robert Koch Institut in Deutschland bei mehr als der Hälfte, z.T. über 75%, der Bevölkerung einen Vitamin-D3-Mangel fest[3]
              Auch wenn man sich das in unserer westlichen Welt kaum vorstellen mag, gibt es Kinder, deren Vitamin-D-Versorgung so schlecht ist, dass sie eine Rachitis entwickeln. Selbst die wird nicht immer erkannt, sondern den Eltern Kindesmisshandlung vorgeworfen, wenn sie ihre Kinder mit multiplen Knochenbrüchen ins Krankenhaus bringen[4-7]. In der Schweiz gab es vor kurzem sogar einen Fall von Herzstillstand bei einem Säugling, der von seiner Vitamin-D-Mangelversorgen Mutter ausschließlich gestillt wurde und kein zusätzliches Vitamin D oder Sonnenlicht bekam[8].


              [1] ANN R. WEBB, L. KLINE & MICHAEL F. HOLICK. 1988. Influence of Season and Latitude on the Cutaneous Synthesis of Vitamin D3: Exposure to Winter Sunlight in Boston and Edmonton Will Not Promote Vitamin D3 Synthesis in Human Skin. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 67.2. 373–378.
              [2] ROBYN M. LUCAS & ANNE-LOUISE PONSONBY. 2006. Considering the potential benefits as well as adverse effects of sun exposure: Can all the potential benefits be provided by oral vitamin D supplementation? Progress in Biophysics and Molecular Biology 92.1. 140–149.
              [3] Vitamin-D-Status in der deutschen Wohnbevölkerung, http://www.rki.de/DE/Content/Gesundh...d3_inhalt.html
              [4] Senniappan S, Elazabi A, Doughty I, Mughal MZ.: Case 2: Fractures in under-6-month-old exclusively breast-fed infants born to immigrant parents: nonaccidental injury? (case presentation). Diagnosis: Pathological fractures secondary to vitamin D deficiency rickets in under-6-months-old, exclusively breast-fed infants, born to immigrant parents. Acta Paediatr. 2008 Jul;97(7):836-7, 992-3.
              [5] Paterson CR. Vitamin D deficiency rickets simulating child abuse. J Pediatr Orthop. 1981;1(4):423–5.
              [6] Douglas AS. Seasonality of hip fracture and haemorrhagic disease of the newborn. Scott Med J. 1993 Apr;38(2):37–40.
              [7] Mahon P, Harvey N, Crozier S, Inskip H, Robinson S, Arden N, Swaminathan R, Cooper C, Godfrey K; SWS Study Group. Low maternal vitamin D status and fetal bone development: cohort study.J Bone Miner Res. 2010 Jan;25(1):14-9.
              [8] Chehade et al. Acute Life-Threatening Presentation of Vitamin D Deficiency Rickets. J Clin Endocrinol Metab. 2011 Sep;96(9):2681-3. Epub 2011 Jul 27.
              We report a case of a 16-month-old infant who presented to emergency room with a stridor that evolved into a full cardiorespiratory arrest secondary to hypocalcemia. Medical history revealed that the infant was exclusively breastfed without vitamin D supplementation until the age of 10 months. Due to cultural habits, his diet was also grossly deficient in dairy products. Physical exam revealed clinical signs of rickets. Laboratory test showed severe hypocalcemia, elevated alkaline phosphatase, normal serum phosphorous, decreased 25(OH) cholecalciferol, increased intact parathyroid hormone level, and normal urine calcium excretion. The radiography of the wrist showed evidence of cupping, fraying, metaphyseal widening, and demineralization of the distal radial and ulnar metaphyses. The bone mineral density of the lumbar spine measured by dual x-ray absorptiometry showed a Z-score below -2 SD. His cardiorespiratory arrest secondary to hypocalcemia was therefore attributed to severe nutritional rickets.
              Zuletzt geändert von Sarina; 03.10.2012, 14:54.

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              • #22
                Danke für deine Antwort Frau vom Licht,

                ich habe auch eine/mehrere BSD/J 70W die 12-14h brennt für die Viecher und wird auch in regelmäßigen Abständen erneuert.
                Aber solch ein Beitrag lies mich mein Beitrag verfassen, auch wenn er nicht so formuliert ist das die Hochschulabsolventen es verstehen was ich wissen möchte.

                Wie viel UV benötigt die Phelsume um kein Schaden zu nehmen?

                Bestimmt kann das keiner beantworten und ich werde weiter im ungewissen bleiben.
                Danke
                mfg

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                • #23
                  Zitat von Dubia Beitrag anzeigen
                  Wie viel UV benötigt die Phelsume um kein Schaden zu nehmen?
                  Bestimmt kann das keiner beantworten und ich werde weiter im ungewissen bleiben.
                  UV benötigt sie gar nicht, wie Sven schon geantwortet hat, sondern Vitamin D. Das kannst du ihr auch über die Nahrung zuführen.
                  Wie viel UV oder Vitamin D täglich notwendig ist, ist noch nicht einmal beim Menschen bekannt (siehe oben - 10 Minuten im Winter *augenroll*), da zu hoffen, die Wissenschaft hätte genaue Angaben für jede einzelne Reptilienunterart, ist doch etwas utopisch (aber das hatten wir doch schon vor einigen Wochen, oder nicht?). Wie so oft in der Terraristik:
                  - Bewährtes übernehmen,
                  - Ausprobieren,
                  - Vergleiche aus dem natürliche Lebensbedingungen ziehen
                  - und die Tiere gut beobachten.
                  Zuletzt geändert von Sarina; 03.10.2012, 15:30.

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                  • #24
                    Hallo Sarina,
                    Deinem Beitrag ist absolut nichts hinzufügen.
                    Kommst Du auch nach Göttingen?
                    Gruß
                    Heinrich

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
                      Kommst Du auch nach Göttingen?
                      Leider schaffe ich das nicht :-(

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                      • #26
                        Moin ist auch schwierig für unerfahrene den Unterschied zwischen den verschiedenen Längenwellen des Lichts folge zu leisten. Was UVA, UVB, UVC ist verschliesst sich manchen eher Anfängern im Hobby und ist denen auch schwer zu vermitteln .Der TS vermischt verschiedene Dinge die eigentlich nicht miteinander zu tun haben . Erklärungsversuche waren ja da mal sehen was angekommen ist .

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                        • #27
                          Danke Tirbse,
                          ich bin geistig nicht so strukturiert wie du und versuche mir mit dem was alles mir zu Verfügung steht zu helfen, um etwas Licht in das Licht zu bringen.

                          Hallo Sarin, Frau vom Licht.
                          Dort http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendun...lasscheibe.jsp
                          wurde doch UVB-Licht (280-320 nm) gemessen und bei 4.30min schaltet er (Anton Kraus von der Fachhochschule Köln) um auf UVB und kommt zu einem Messergebnis 50mW/m² und in der Sonne 240-250mW/m², was aber nicht bedeutet das die Menge ausreichend ist um Vitamin D3 in der Haut zu bilden.
                          Das bedeutet doch wenn wir unsere Phelsumen zum Sonnen in unser Gartenvoliere setzen das sie dort die 240-250mW/m² ab bekommen und das reich ihnen oder, nur die 50mW/m²
                          nicht.



                          Tut mir Leid wenn ich nerve.
                          Ich habe mich mal mit den Leuten die den Beitrag verfasst haben in Verbindung gesetzt.
                          Warte auf Antworten von denen.
                          Dabei habe ich noch den Beitrag gefunden http://www.vitamin-a-b-c-d-e.de/vitamin-d-2.html
                          mfg

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                          • #28
                            Hallo Klaus,
                            du nervst nicht, aber du erwartest manchmal Wunder und dass muss zwangsläufig enttäuschend sein.

                            Das Problem bei dem Filmchen sind hier ganz verschiedene Dinge. Bei 4.30 wird nicht Fensterglas sondern Autoglas gemessen. Das sind unterschiedliche Stoffe. Meine Aussagen beziehen sich auf typisches Kalk-Natron-Glas in Fensterglasausführung. Zweiter Punkt: Die Messgeräte messen auch nicht unbedingt immer genau das was drauf steht, das ist das tückische. Viele UVB-Messgeräte messen auch UVA-Strahlung. Wenn du in dem Video irgendwo lesen kannst, welches Messgerät das ist, könntest du im Datenblatt nachsehen.
                            Für Fensterglas: Bis 330nm kommt UV durch, d.h. das für Reptilien sichtbare UVA völlig ungehindert, das für Vitamin-D nötige UV gar nicht.
                            Ein paar Quellen habe ich hier: http://www.licht-im-terrarium.de/material

                            In einer Glasvoliere würde ich Phelsumen sowieso nicht in die Sonne setzten, wegen Überhitzungsgefahr.
                            Zuletzt geändert von Sarina; 04.10.2012, 12:13.

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                            • #29
                              Entschuldigung Sarina ich meinte keine Glasvoliere das wäre ja tödlich,
                              das Gerät
                              Meßmöglichkeiten im Labor Anzeigetechnik :
                              - optisches Leistungsmeßgerät P 9201 ( Firma Gigahertz-Optik )
                              mit den kalibrierten Meßköpfen: UVA-Meßkopf UV-3701
                              UVB-Meßkopf UV-3702
                              UVC-Meßkopf UV-3703
                              UV-Erythem-Meßkopf UV-3704
                              ACGIH-Meßkopf UV-3708
                              Blue-Light-Hazard-Meßkopf UV-3709
                              Photometer Klasse A-Meßkopf VL-3701

                              stimmt die Seitenscheibe ist eine ESG ( http://de.wikipedia.org/wiki/Einsche...icherheitsglas)
                              ich danke dir für deine kostbare Zeit die du dir genommen hast.
                              Ich werde mich weiter damit beschäftigen.
                              mfg
                              Zuletzt geändert von Dubia; 04.10.2012, 12:35.

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                              • #30
                                Hallo,
                                nach langem warten haben die mir eine Antwort geschrieben,


                                At 22:01 04.10.2012, Kontaktformular Kopfball wrote:

                                >Aurin Klaus (klausaurin@web.de) hat folgende
                                >Nachricht ueber das Kontaktformular unter
                                >http://www.wdr.de/tv/kopfball/kontakt/index.jsp verfasst:
                                >
                                > http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2008/0511/glasscheibe.jsp
                                >ich glaube das sie sich irren UVB wird vom Glas
                                >absorbiert, nur UVA geht durch die Scheibe.
                                >So wird mir es hier http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=91171
                                >durch Physikerin erklärt.


                                Hallo Herr Aurin,
                                vielen Dank für Ihre E-Mails zu dem obigen Thema.
                                Entschuldigen Sie bitte, dass es so lange mit der
                                Antwort gedauert hat. Ihre E-Mail ist jedoch in
                                einem falschen Verzeichnis gelandet und erst
                                jetzt von mir beim "Aufräumen" als unbeantwortet entdeckt worden.

                                Ich habe nicht den gesamten Thread auf
                                dghtserver.de gelesen - aber da es um
                                Terrarienkunde geht, gehe ich davon aus, dass
                                dort "echtes Glas" behandelt wird. Autoscheiben
                                sind jedoch anders aufgebaut. Das können Sie auch
                                unserem Beitrag entnehmen. Zudem haben wir die
                                Durchlässigkeit ja gemessen, so dass ich sehr
                                stark davon ausgehe, dass wir nicht irren.


                                Viele Grüße vom Kopfb@ll-Team

                                (Axel Bach)

                                mfg Klaus

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