Hallo zusammen
Ich halte seit zwei Jahren einen männlichen Strophorus Williamsi, den ich zweijährig erhalten habe. Er sollte jetzt also 4 Jahre alt sein.
Er wohnt in einem kleinen Terrarium, das die Masse 70x50x100 hat
In meinem Wohnzimmer ist vor einiger Zeit ein grosses Glasterrarium mit Massen 120x60x140 frei geworden, weil die darin untergebrachten Zwergmäuse gestorben sind und nicht ersetzt wurden. Da so ein schönes Terrarium leer ziemlich schade ist, hat mir eine Kollegin bei einem Besuch afrikanische Hausgeckos angeboten, die ein Kollege von ihr züchtet. Ich bin kein Gecko-Kenner, aber die Tiere sollen sehr anspruchslos und einfach zu halten sein. Google ergab den oben genannten, lateinischen Namen Hemidactylus brookii, dass die Tiere eher trocken aber mit feuchten Teilen im Terrarium gehalten werden können und Temperaturbereiche zwischen 25 und 31° tagsüber mögen.
Also ziemlich das, was auch mein bestehnder Gecko hat. Da hat sich bei mir die sicher dämliche Frage gestellt, ob ich einige Hausgeckos mit meinem Gecko zusammen in dem grossen Terrarium halten könnte (vor allem um Beleuchtungs- und Heizkosten zu sparen). Dagegen spricht, dass ich mir nicht wirklich zutraue einzuschätzen, ob die Tiere gestresst sind. Wie gross ist die Gefahr, dass sich die Geckoarten gegenseitig stören?
Grundsätzlich habe ich in Foren noch nicht viel gutes von solchen Vergesellschaftungen gelesen. Aber in meiner Fachliteratur (Bücher, vor allem vom NTV) stehen immer wieder Kapitel zu Artenvergesellschaftungen und im Zoo sieht man dies auch öfters vor allem in Themenbecken.
Als weitere Möglichkeit überlege ich mir auch, nur einen Teil des Terrariums zu beheizen. Auf die "Gefahr" hin, dass sich die Tiere dann halt nur in einem Bereich wohl fühlen und nicht das ganze Terrarium nutzen. Aber gross genug wäre es ja. Das wäre sicher besser?
lg
Milena
Ich halte seit zwei Jahren einen männlichen Strophorus Williamsi, den ich zweijährig erhalten habe. Er sollte jetzt also 4 Jahre alt sein.
Er wohnt in einem kleinen Terrarium, das die Masse 70x50x100 hat
In meinem Wohnzimmer ist vor einiger Zeit ein grosses Glasterrarium mit Massen 120x60x140 frei geworden, weil die darin untergebrachten Zwergmäuse gestorben sind und nicht ersetzt wurden. Da so ein schönes Terrarium leer ziemlich schade ist, hat mir eine Kollegin bei einem Besuch afrikanische Hausgeckos angeboten, die ein Kollege von ihr züchtet. Ich bin kein Gecko-Kenner, aber die Tiere sollen sehr anspruchslos und einfach zu halten sein. Google ergab den oben genannten, lateinischen Namen Hemidactylus brookii, dass die Tiere eher trocken aber mit feuchten Teilen im Terrarium gehalten werden können und Temperaturbereiche zwischen 25 und 31° tagsüber mögen.
Also ziemlich das, was auch mein bestehnder Gecko hat. Da hat sich bei mir die sicher dämliche Frage gestellt, ob ich einige Hausgeckos mit meinem Gecko zusammen in dem grossen Terrarium halten könnte (vor allem um Beleuchtungs- und Heizkosten zu sparen). Dagegen spricht, dass ich mir nicht wirklich zutraue einzuschätzen, ob die Tiere gestresst sind. Wie gross ist die Gefahr, dass sich die Geckoarten gegenseitig stören?
Grundsätzlich habe ich in Foren noch nicht viel gutes von solchen Vergesellschaftungen gelesen. Aber in meiner Fachliteratur (Bücher, vor allem vom NTV) stehen immer wieder Kapitel zu Artenvergesellschaftungen und im Zoo sieht man dies auch öfters vor allem in Themenbecken.
Als weitere Möglichkeit überlege ich mir auch, nur einen Teil des Terrariums zu beheizen. Auf die "Gefahr" hin, dass sich die Tiere dann halt nur in einem Bereich wohl fühlen und nicht das ganze Terrarium nutzen. Aber gross genug wäre es ja. Das wäre sicher besser?
lg
Milena