Nein...ich meine, ICH habe nicht hartnäckig versucht, diese dann doch noch irgendiwe zu vergesellschaften.
Diese Echsen würden meinem Eindruck nach andere ernsthaft beschädigen, wenn man sie zusammen liesse.
Daher wurden entsprechende Vergesellschaftungsversuche abgebrochen, nachdem entsprechende Attackversuche überzeugend und nachhaltig aussahen.
Dazu sollte man wissen, dass ich vor Beginn einer Vergesellschaftung neu einzubringende Tiere zunächst für einige Tage in einem Gazeterrarium oder einer Faunabox (inklusive einem Versteck) in das jeweilige Terrarium stelle und beobachte, was sich so tut.
Bei den genannten Arten liess nichts auf eine friedliche Koexistenz nach Freilassen anderer Tiere schliessen, vieles aber auf ernsten Ärger.
Bei Gekko monarchus aus der Liste habe ich dieses Problem übrigens auch innerartlich. Bei anderen Haltern scheint es nicht so zu sein, aber jeder Gekko monarchus Mann, den ich je hatte, hat schon mindestens ein arteigenes Weibchen umgebracht. Auch in dicht verkrauteten gut strukturierten Becken. Am friedlichsten sind die Herren noch in Becken, die eigentlich zu klein sind oder, wenn man sie als noch halbwüchsige zu adulten Weibchen setzt und sie dort heranwachsen.
Bei Gekko smithii ist es nicht ganz so schlimm, aber bei weitem nicht jedes Paar akzeptiert sich gegenseitig, ein Weibchen, das ich vor etlichen Jahren von Flix bekommen habe, hat sogar zwei Männchen auf dem Gewissen (siehe meinen Terraria Artikel zu der Art).
Ein entkommener Tarentola annularis Mann hat vor ca 20 Jahren mal einen freilaufenden viel größeren Tokeh ernsthaft angegriffen. Hätte ich nicht die Gelegenheit der lautstarken Auseinandersetzung nutzen können, den Herrn wieder einzufangen, ich weiss nicht, was aus dem Tokeh geworden wäre.....dabei fällt mir auf, dass dieser Vorfall in meiner obigen Liste noch fehlt.
Die genannten Warane verhalten sich bei mir angesichts anderer Echsen bis fast eigener Größe eindeutig so, wie beim Anblick leckerer Futtertiere.
Viele Grüße
Ingo.
Diese Echsen würden meinem Eindruck nach andere ernsthaft beschädigen, wenn man sie zusammen liesse.
Daher wurden entsprechende Vergesellschaftungsversuche abgebrochen, nachdem entsprechende Attackversuche überzeugend und nachhaltig aussahen.
Dazu sollte man wissen, dass ich vor Beginn einer Vergesellschaftung neu einzubringende Tiere zunächst für einige Tage in einem Gazeterrarium oder einer Faunabox (inklusive einem Versteck) in das jeweilige Terrarium stelle und beobachte, was sich so tut.
Bei den genannten Arten liess nichts auf eine friedliche Koexistenz nach Freilassen anderer Tiere schliessen, vieles aber auf ernsten Ärger.
Bei Gekko monarchus aus der Liste habe ich dieses Problem übrigens auch innerartlich. Bei anderen Haltern scheint es nicht so zu sein, aber jeder Gekko monarchus Mann, den ich je hatte, hat schon mindestens ein arteigenes Weibchen umgebracht. Auch in dicht verkrauteten gut strukturierten Becken. Am friedlichsten sind die Herren noch in Becken, die eigentlich zu klein sind oder, wenn man sie als noch halbwüchsige zu adulten Weibchen setzt und sie dort heranwachsen.
Bei Gekko smithii ist es nicht ganz so schlimm, aber bei weitem nicht jedes Paar akzeptiert sich gegenseitig, ein Weibchen, das ich vor etlichen Jahren von Flix bekommen habe, hat sogar zwei Männchen auf dem Gewissen (siehe meinen Terraria Artikel zu der Art).
Ein entkommener Tarentola annularis Mann hat vor ca 20 Jahren mal einen freilaufenden viel größeren Tokeh ernsthaft angegriffen. Hätte ich nicht die Gelegenheit der lautstarken Auseinandersetzung nutzen können, den Herrn wieder einzufangen, ich weiss nicht, was aus dem Tokeh geworden wäre.....dabei fällt mir auf, dass dieser Vorfall in meiner obigen Liste noch fehlt.
Die genannten Warane verhalten sich bei mir angesichts anderer Echsen bis fast eigener Größe eindeutig so, wie beim Anblick leckerer Futtertiere.
Viele Grüße
Ingo.
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