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Vergesellschaftung als "Beschäftigung" für Phelsumen?

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  • #46
    Nein...ich meine, ICH habe nicht hartnäckig versucht, diese dann doch noch irgendiwe zu vergesellschaften.
    Diese Echsen würden meinem Eindruck nach andere ernsthaft beschädigen, wenn man sie zusammen liesse.
    Daher wurden entsprechende Vergesellschaftungsversuche abgebrochen, nachdem entsprechende Attackversuche überzeugend und nachhaltig aussahen.
    Dazu sollte man wissen, dass ich vor Beginn einer Vergesellschaftung neu einzubringende Tiere zunächst für einige Tage in einem Gazeterrarium oder einer Faunabox (inklusive einem Versteck) in das jeweilige Terrarium stelle und beobachte, was sich so tut.
    Bei den genannten Arten liess nichts auf eine friedliche Koexistenz nach Freilassen anderer Tiere schliessen, vieles aber auf ernsten Ärger.
    Bei Gekko monarchus aus der Liste habe ich dieses Problem übrigens auch innerartlich. Bei anderen Haltern scheint es nicht so zu sein, aber jeder Gekko monarchus Mann, den ich je hatte, hat schon mindestens ein arteigenes Weibchen umgebracht. Auch in dicht verkrauteten gut strukturierten Becken. Am friedlichsten sind die Herren noch in Becken, die eigentlich zu klein sind oder, wenn man sie als noch halbwüchsige zu adulten Weibchen setzt und sie dort heranwachsen.
    Bei Gekko smithii ist es nicht ganz so schlimm, aber bei weitem nicht jedes Paar akzeptiert sich gegenseitig, ein Weibchen, das ich vor etlichen Jahren von Flix bekommen habe, hat sogar zwei Männchen auf dem Gewissen (siehe meinen Terraria Artikel zu der Art).
    Ein entkommener Tarentola annularis Mann hat vor ca 20 Jahren mal einen freilaufenden viel größeren Tokeh ernsthaft angegriffen. Hätte ich nicht die Gelegenheit der lautstarken Auseinandersetzung nutzen können, den Herrn wieder einzufangen, ich weiss nicht, was aus dem Tokeh geworden wäre.....dabei fällt mir auf, dass dieser Vorfall in meiner obigen Liste noch fehlt.
    Die genannten Warane verhalten sich bei mir angesichts anderer Echsen bis fast eigener Größe eindeutig so, wie beim Anblick leckerer Futtertiere.

    Viele Grüße

    Ingo.
    Zuletzt geändert von Ingo; 27.06.2013, 07:33.
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #47
      Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
      Die genannten Warane verhalten sich bei mir angesichts anderer Echsen bis fast eigener Größe eindeutig so, wie beim Anblick leckerer Futtertiere.

      Viele Grüße

      Ingo.

      Das machen sehr viele Skinke ebenso.
      Das Ganze ist auch viel zu induviduell um echte Rezepte zu nennen.
      Was bei zwei Induvidien verschiedener Arten geht, kann in vermeintlich gleicher
      Kombination im Nachbarterrarium beim zweiten Kontrollgang schon zum Leichenfund ausarten.
      Ich verstehe ja, dass man in einem großzügigen Biotopterrarium nach gezielten Kombinationen sucht . Z.B. Echse im Geäst & Kröte am Boden .
      Für umfassende Versuchsreihen wäre mir meine Zeit zu schade und mein Bestand zu wichtig.
      Zuletzt geändert von azor; 27.06.2013, 08:15.

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      • #48
        Zitat von azor Beitrag anzeigen
        Was bei zwei Induvidien verschiedener Arten geht, kann in vermeintlich gleicher
        Kombination im Nachbarterrarium beim zweiten Kontrollgang schon zum Leichenfund ausarten.
        ...das kann man gar nicht oft genug wiederholen.

        Es gibt aber eben auch Arten, bei denen es durchweg unwahrscheinlich erscheint, dass sie anderen gegenüber friedlich sind.

        Viele Grüße

        Ingo
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #49
          Ich hatte mal einen NZ Leopardgecko der sich nicht richtig entwickelte, er wurde nicht grösser und seine Fortbewegung war komisch, den habe ich als Futter zu meinem Tokehpaar gesetzt, er wurde nicht gefressen.

          Ernst

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          • #50
            Zitat von Ernst Beitrag anzeigen
            Ich hatte mal einen NZ Leopardgecko der sich nicht richtig entwickelte, er wurde nicht grösser und seine Fortbewegung war komisch, den habe ich als Futter zu meinem Tokehpaar gesetzt, er wurde nicht gefressen.

            Ernst
            soll das jetzt ein Beispiel für eine geglückte Vergesellschaftung sein ?

            Frank

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            • #51
              Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
              OK. Fangen wir bei den üblichen grandis Beckengrößen an.
              Hier eignen sich (ich bespreche nur in Hinblicke auf das enrichment Ziel und lasse die geographical correctness aus Gründen der jeweiligen Verfügbarkeit bewusst ausen vor) zB größere Myriapoden, kleine Landeinsiedler (hervorragend, da kletternd, an Gecko-Futterbrei naschend, aber langsam, harmlos und unangreifbar) aber auch kleine bodenbewohnende Kröten.
              Ingo
              Hallo. Eine Vergesellschaftug zur Bekämpfung der Reizarmut klingt sehr interessant, zumal bei mir ein einsamer Gecko in einem Zimmer lebt, in dem tagsüber sonst nichts passiert*.

              Landeinsiedlerkrebse scheinen erstmal sehr verlockend, nicht nur da sie nett anzuschauen sind.
              Laut kurzer Google-Suche leben sie aber bevorzugt in größeren Gruppen und können in Gefangenschaft nicht (oder kaum?) nachgezogen werden, sind also praktisch immer Wildfänge.
              Gibt es bei den Kröten Arten deren Haltung in einem Phelsuma Grandis-Becken du als besonders einfach/stressfrei einstufen würdest?


              * ein kleines Radio mit WDR 2 würde vermutlich nicht helfen, oder? ;-)
              Zuletzt geändert von Andi M; 28.06.2013, 16:52.

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              • #52
                Bei grandis läge ein Tomatenfrosch nahe, da das herkunftsmäßig halbwegs passt. Entsprechende Bodengestaltung und Wasserbecken muß natürlich sein.
                Selber habe ich im Grandisbecken längere Zeit ein Bufo guttatus Männchen untergebracht natürlich mit Wasserbecken. Warum? 2 gekaufte Jungtiere erwiesen sich als 2,0 und haben sich ständig gegenseitig belästigt. daher wurden sie "verteilt".
                Das ging problemlos, allerdings ruft diese Art nachts sehr ausdauernd...nichts für Schlafzimmernähe.
                Landeinsiedler sind im Habitat oft extrem häufig und die Populationen dürften einigen Aderlass problemlos wegstecken. Im Terrarium sind sie dann bei richtiger Unterbringung sehr langlebig.

                Viele Grüße

                Ingo
                Zuletzt geändert von Ingo; 28.06.2013, 18:22.
                Kober? Ach der mit den Viechern!




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                • #53
                  Hallo,

                  Zitat von Andi M Beitrag anzeigen
                  Landeinsiedlerkrebse scheinen erstmal sehr verlockend, nicht nur da sie nett anzuschauen sind.
                  Laut kurzer Google-Suche leben sie aber bevorzugt in größeren Gruppen und können in Gefangenschaft nicht (oder kaum?) nachgezogen werden, sind also praktisch immer Wildfänge.
                  Die Nachzucht ist bereits in Einzelfällen gelungen, ist aber relativ aufwändig (Aufzuchtskreisel, mehrmals täglich Artemia-Fütterung) und noch schlagen die meisten Versuche fehl. Das mag sich aber in der Zukunft ändern, einige Personen leisten da sehr gute Arbeit.

                  Laut Nieves-Rivera (2003) haben Entnahme für den Tierhandel, Absammeln der Schnecken(häuser) und die Verwendung der Tiere als Angelköder durchaus zum drastischen Zusammenbrechen von einigen Populationen geführt, wobei im Zusammenhang mit dem Tierhandel sicher die in manchen Ländern beliebte Plastikdosenhaltung als Grund anzuführen ist, bei der die Tiere natürlich nicht lange leben. Wie Ingo bereits schrieb, werden diese Krebse bei artgerechter Haltung aber sehr alt (die längste mir bekannte Terrarienhaltung betrug 35 Jahre).

                  Am geeignetsten erscheint mir Coenobita clypeatus für die Terrarienhaltung, diese erweisen sich bei weitem am stabilsten. Gänzlich die Finger lassen sollte man von C. perlatus, da diese aus noch nicht geklärten Gründen meist schnell eingehen.

                  Als Contra würde ich das recht pflanzenzerstörerische Verhalten der Tiere anführen. Pflanzen werden beklettert und teilweise gefressen, ab einer gewissen Größe hat man halt kleine Mühlsteine, die im Terrarium umherwandern. Große Becken stecken das weg, in kleineren Terrarien aber mag der Pflanzenschwund zu Frustrationen seitens des Halters führen.

                  Grüße,

                  Erik
                  Zuletzt geändert von Erik; 28.06.2013, 19:06.

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                  • #54
                    Danke für eure Antworten.

                    Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                    [...]Tomatenfrosch[...]
                    Scheint auch gefährdet und in Gefangenschaft kaum zu vermehren sein. Ein solcher Wildfang wäre mir nicht so lieb.

                    Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                    [...]Bufo guttatus[...] allerdings ruft diese Art nachts sehr ausdauernd...nichts für Schlafzimmernähe. [...]
                    Schade.

                    Zitat von Erik Beitrag anzeigen
                    Hallo,
                    Die Nachzucht ist bereits in Einzelfällen gelungen, ist aber relativ aufwändig (Aufzuchtskreisel, mehrmals täglich Artemia-Fütterung) und noch schlagen die meisten Versuche fehl. Das mag sich aber in der Zukunft ändern, einige Personen leisten da sehr gute Arbeit.

                    Laut Nieves-Rivera (2003) haben Entnahme für den Tierhandel, Absammeln der Schnecken(häuser) und die Verwendung der Tiere als Angelköder durchaus zum drastischen Zusammenbrechen von einigen Populationen geführt, wobei im Zusammenhang mit dem Tierhandel sicher die in manchen Ländern beliebte Plastikdosenhaltung als Grund anzuführen ist, bei der die Tiere natürlich nicht lange leben. Wie Ingo bereits schrieb, werden diese Krebse bei artgerechter Haltung aber sehr alt (die längste mir bekannte Terrarienhaltung betrug 35 Jahre).
                    Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                    [...]
                    Landeinsiedler sind im Habitat oft extrem häufig und die Populationen dürften einigen Aderlass problemlos wegstecken. Im Terrarium sind sie dann bei richtiger Unterbringung sehr langlebig.

                    Viele Grüße

                    Ingo
                    Mh, dazu müsste ich mir dann noch eine Meinung bilden. Ich weiss noch nicht wirklich wie gut mir die Idee von Wildfängen mit den oben beschriebenen Randbedingungen gefällt.


                    Zitat von Erik Beitrag anzeigen
                    Am geeignetsten erscheint mir Coenobita clypeatus für die Terrarienhaltung, diese erweisen sich bei weitem am stabilsten. Gänzlich die Finger lassen sollte man von C. perlatus, da diese aus noch nicht geklärten Gründen meist schnell eingehen.

                    Als Contra würde ich das recht pflanzenzerstörerische Verhalten der Tiere anführen. Pflanzen werden beklettert und teilweise gefressen, ab einer gewissen Größe hat man halt kleine Mühlsteine, die im Terrarium umherwandern. Große Becken stecken das weg, in kleineren Terrarien aber mag der Pflanzenschwund zu Frustrationen seitens des Halters führen.

                    Grüße,

                    Erik
                    Die Bilder die mein Kopf dazu produziert sind ziemlich lustig und niedlich

                    Gekko cf canaensis sieht aus als wäre er nachtaktiv. Kann er den Tag eines Phelsumen überhaupt bereichern oder ruhen die Tiere tagsüber einfach irgendwo im Schatten?

                    Grüße, Andi M
                    Zuletzt geändert von Andi M; 28.06.2013, 22:49.

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                    • #55
                      Zitat von Andi M Beitrag anzeigen
                      "Tomatenfrosch"


                      Scheint auch gefährdet und in Gefangenschaft kaum zu vermehren sein. Ein solcher Wildfang wäre mir nicht so lieb.
                      Und doch ist Dyscophus guineti in genügender Anzahl als US-amerikanische Nachzucht, wenn auch durch Hormon-Injektion initiiert, auch auf dem europäischen Markt verfügbar.

                      freundliche Grüße
                      jotpede
                      Zuletzt geändert von jotpede; 29.06.2013, 01:13.

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                      • #56
                        Wie gesagt, ist D. guineti ziemlich (= phasenweise) problemlos als Nz verfügbar.
                        G. canaensis ist zwar prinzipiell nachtaktiv. Meine Tiere sitzen aber tags an exponierter Stelle im Terrarium und sind damit ziemlich präsent, machen aber keine Hektik.
                        G. cf canaensis möchte im Terrarium übrigens Felswände mit Pflanzendeckung darüber.
                        Dass absammeln tatsächlich Coenobita Bestände bedroht wusste ich nicht. Ich hätte es angesichts der Fortpflanzungsstrategie der Art auch nicht erwartet.
                        Kannst Du mir das genaue Zitat geben, damit ich mir das paper besorgen kann?


                        Viele Grüße

                        Ingo
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • #57
                          Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                          Kannst Du mir das genaue Zitat geben, damit ich mir das paper besorgen kann?
                          "Although C. clypeatus is apparently abundant on Mona Island, this organism has been overexploited. Many mature C. clypeatus have been removed off Mona Island and were sold as pets in Puerto Rico. They are also used as fishing bait. This has caused a drastic reduction of the population as exemplified by the almost extinguished population of C. clypeatus of Desecheo Island. Individuals of C. clypeatus no longer attain the normal or large adult size on the main island of Puerto Rico. This seems primarily due to the lack of large mollusk shells (e.g., Cittarium pica), but is also caused by humans removing adult C. clypeatus specimens as well as large mollusk shells."

                          Nieves-Rivera, Williams; 2003. Annual migrations and spawning of Coenobita clypeatus (Herbst) on Mona Island (Puerto Rico) and notes on inland crustaceans

                          Grüße,

                          Erik
                          Zuletzt geändert von Erik; 29.06.2013, 10:50.

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                          • #58
                            Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                            Bei grandis läge ein Tomatenfrosch nahe, da das herkunftsmäßig halbwegs passt. Entsprechende Bodengestaltung und Wasserbecken muß natürlich sein.
                            Selber habe ich im Grandisbecken längere Zeit ein Bufo guttatus Männchen untergebracht natürlich mit Wasserbecken. Warum? 2 gekaufte Jungtiere erwiesen sich als 2,0 und haben sich ständig gegenseitig belästigt. daher wurden sie "verteilt".
                            Das ging problemlos, allerdings ruft diese Art nachts sehr ausdauernd...nichts für Schlafzimmernähe.
                            Landeinsiedler sind im Habitat oft extrem häufig und die Populationen dürften einigen Aderlass problemlos wegstecken. Im Terrarium sind sie dann bei richtiger Unterbringung sehr langlebig.

                            Viele Grüße

                            Ingo
                            Ist die Luftfeuchtigkeit eines Grandis Beckens hoch genug? Laut Internet bei D. guineti etwa 80% - das hab ich in einem Grandisterrarium höchstens kurzzeitig nach dem Sprühen?
                            Wie würdest du den Boden anpassen? Ein Lehmanteil macht den Bewuchs mit Pflanzen schwieriger, oder?

                            Ich verfolge das Ganze hier sehr interessiert. Habe 1.1 P. kochi in 50x50x120 sitzen und spiele gerade mit dem Gedanken das ganze auf 1x0,50x1,20 auszubauen und dann so etwas wie hier von Ingo angedacht zu "versuchen". Also ein Madagaskarthemenbecken. Mit den beiden P. Kochi, einer Frosch- bzw. Krötenart und vllt. den angesprochenen Landeinsiedlerkrebsen.

                            Vorraussetzung ist allerdings sowieso erstmal, dass es noch so etwas wie einen Sommer gibt und die Phelsumen doch noch vor die Tür können...

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                            • #59
                              Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                              Wie gesagt, ist D. guineti ziemlich (= phasenweise) problemlos als Nz verfügbar.
                              G. canaensis ist zwar prinzipiell nachtaktiv. Meine Tiere sitzen aber tags an exponierter Stelle im Terrarium und sind damit ziemlich präsent, machen aber keine Hektik.
                              G. cf canaensis möchte im Terrarium übrigens Felswände mit Pflanzendeckung darüber.
                              Dass absammeln tatsächlich Coenobita Bestände bedroht wusste ich nicht. Ich hätte es angesichts der Fortpflanzungsstrategie der Art auch nicht erwartet.
                              Kannst Du mir das genaue Zitat geben, damit ich mir das paper besorgen kann?


                              Viele Grüße

                              Ingo
                              Ich nehme an er meint:
                              Although C. clypeatus is apparently abundant on Mona Island, this organism
                              has been overexploited. Many mature C. clypeatus have been removed off Mona
                              Island and were sold as pets in Puerto Rico. They are also used as fishing bait.
                              This has caused a drastic reduction of the population as exemplified by the
                              almost extinguished population of C. clypeatus of Desecheo Island. Individuals
                              of C. clypeatus no longer attain the normal or large adult size on the main island
                              of Puerto Rico. This seems primarily due to the lack of large mollusk shells
                              (e.g., Cittarium pica), but is also caused by humans removing adult C. clypeatus
                              specimens as well as large mollusk shells.
                              aus dem von ihm genannten: http://biology.uprm.edu/facultad/pub...20030101_2.pdf Seite 554
                              Zuletzt geändert von Andi M; 29.06.2013, 11:09.

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                              • #60
                                Oh, das stand da oben ja schon. War wohl noch nicht wirklich wach, sorry.

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