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Wenn man nicht Respect hat

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  • #16
    Re: Wenn man nicht Respect hat

    Hallo Ralf und der Rest,

    der Film mit Mark O'Shea ist bisher nur in den USA und von der BBC ausgestrahlt worden. Obwohl Mark O'Shea fachlich ganz kompetent, kommt er im Fernsehen oft nicht so rüber .... Naja, jedenfalls hatten die von dieser Film-Crew bei weitem das meiste Geld und haben dafür ein relativ bescheidenes Resultat abgeliefert. Der Film "Die Krokodile des Pharao", den ich mit den Tigress-Leuten für die BBC gedreht habe kam vor kurzem in einer deutschen Version im ZDF.
    Falls Interesse besteht werde ich die Filme auf der nächsten AG Krokodile-Tagung vorstellen.
    Viel Erfolg in Thailand

    Grüße

    Hemmo

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    • #17
      Re: Wenn man nicht Respect hat

      Och Hemmo...
      den hab ich auch nicht gesehn, aber bekomm ich ne Kopie,wenn ich ganz lieb drum bitte? Danke für die guten Wünsche, bin grade aus Thailand zurück und da scheinen die geholfen zu haben.Das war eine sehr erfolgreiche Reise, ich berichte in Kürze mehr.

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      • #18
        Re: Wüstenkrokodile

        Hier gibt es mal wieder eine Wiederholung der besagten Georeportage:


        Samstag, 29. Januar 2005 um 22:05
        VPS : 22.05
        Wiederholungen :
        30.01.2005 um 15:20


        360º - Die Geo-Reportage
        Reportage, Deutschland 2001, ARTE
        Regie: Stephan Schmitz-Hertzberg, Tom Synnatzschke


        "360º - Die Geo-Reportage" folgt zwei Wissenschaftlern auf den Spuren der Wüstenkrokodile in Mauretanien und berichtet über die Überlebensstrategien der ausgestorben geglaubten Tiere.


        Die Spur der Wüstenkrokodile

        Im Winter 2000 stieß die Umweltpädagogin Tara Shine in der Wüste Mauretaniens auf eine wissenschaftliche Sensation: Sie entdeckte seit Jahrzehnten ausgestorben geglaubte Wüstenkrokodile - bis zu zweieinhalb Meter lange Reptilien, die mit den dreimal so großen Nilkrokodilen verwandt sind. Shine trat mit einer Gruppe von Wissenschaftlern in Kontakt, darunter mit dem Biologen Hemmo Nickel vom Alexander-Koenig-Museum in Bonn. Gemeinsam untersuchen sie die Lebensweise der ungewöhnlichen Wüstenbewohner. Die Krokodile leben in der Nähe von kleinen Flachwasserseen, so genannten Tamourts, die während der kurzen Regenzeiten entstehen. Die Tiere werden von den Forschern mit Sendern ausgestattet, um ihre Aufenthaltsorte genau verfolgen zu können. Vermutlich wandern sie während der Trockenzeit in etwa fünf Kilometer entfernte Felstäler. Ihre Population ist zwar klein, aber ihre Überlebenschancen sind recht gut. Allerdings konkurrieren Mensch und Reptil um die knappen Wasservorräte, besonders die extensive Landwirtschaft bedroht den Lebensraum der Krokodile. Eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche, von Nomaden geprägte Viehwirtschaft bietet aber sowohl den Reptilien als auch den Menschen bessere Lebensbedingungen.

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