Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Krokodile im Unterricht

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Krokodile im Unterricht

    Nun bin ich meinen Kommilitonen diesbezüglich doch etwas voraus gewesen: Im Rahmen eines Unterrichtsbesuches durch den betreuenden Professor habe ich die Möglichkeit genutzt, in einer 6. Klasse der Realschule eine etwa 50 cm lange Boa constrictor sowie einen etwa 70 cm langen Alligator mississippiensis zu zeigen.
    Die Unterrichseinheit "Wirbeltiere" umfasst etwa 6 Wochen, in denen alle Wirbeltierklassen behandelt werden. In diesem Beispiel sollten die Schüler anhand vorgegebener Beispiele erkennen, dass Reptilien unterschiedliche Merkmale besitzen, die aus der Anpassung an ihren spezifischen Lebensraum resultieren.

    Die Schüler mussten erst die Schlange, danach den Alligator beschreiben. Besonderen Wert legte ich hierbei auf die Beschreibung der äußeren Merkmale. Später sammelten wir die Merkmale an der Tafel und die Schüler mussten die vorgegebenen Merkmale dem jeweiligen Tier zuordnen. Gleiches galt für die 4 vorgegeben Lebensräume. Die Merkmale der Tiere waren natürlich auf den Lebensraum abgestimmt, so dass die Schüler in der Lage waren, von den Merkmalen der Tiere auf den Lebensraum zu schließen.
    Interessierten sende ich die Verlaufsplanung gerne per e-mail zu.

    Eine Anmeldung dieser Präsentation beim zuständigen Landkreis war erforderlich und ist ohne jegliche Probleme genehmigt worden.

    Wie geplant ist die Stunde auch gelaufen. Aus meiner Erfahrungen kann ich berichten, dass das nicht die Regel ist. Ein großes Plus waren sicherlich die Tiere, aber auch die Tatsache, dass es sich bei der Klasse um eine sehr ruhige und liebe Klasse handelt. Ich habe Schulklassen unterrichtet, von denen ich das nicht annähernd behaupten kann.

    Zum Ende der Stunde habe ich einen kurzen Einblick in die Gattung der Krokodile geboten, was von den Schülern sehr interessiert aufgenommen wurde.

    Gruß


  • #2
    Hallo Flow
    Hätte Interesse an den Unterlagen. Hast du meine Mailadresse noch?
    Hast du auch Unterlagen zur Anmeldung?
    Mfg
    Waldmensch
    Waldmensch

    Kommentar


    • #3
      Die Tiere fanden es sicherlich auch toll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Kommentar


      • #4
        Hallo Waldmensch,

        leider habe ich deine Adresse nicht... Bitte schicke mir noch mal eine mail, dann lasse ich dir die Unterlagen zukommen.
        Was das Anmelden betrifft, so war dies lediglich telefonisch notwendig, da ich des Öfteren Informationsveranstaltungen zum Thema Reptilien (im Biologieunterricht) und deren Haltung durchführe. Ich habe dazu eine Erlaubnis gemäß § 11, die mir jedoch kommerzielles Ausstellen verbietet.
        Ich verdiene also kein Geld damit und habe das auch nicht vor.

        Nun zu dir, Gavial.
        Wieder eine unüberlegte Äußerung ohne Hintergrundinformationen zu haben. Wie man sich vorstellen kann, wäre es jedem Tier lieber, auf einen derartigen Auftritt zu verzichten (abgesehen vielleicht von einigen Säugetieren, die jeden sozialen Kontakt genießen). Ich halte es aber für sehr wichtig, dass SchülerInnen heutzutage lernen, die Natur zu schätzen. Wie du sicherlich weißt, lassen sich Sachverhalte nicht nur mit Büchern vermitteln und dies trifft gerade hier zu: "Der Mensch kann nur das schützen, was er auch kennt". Viele der Kinder haben noch nie eine Schlange gesehen (und erst recht kein Krokodil), die üblichen Reaktionen waren die Folge. Es ist die Aufgabe des Lehrenden aufzuzeigen, wie schützenswert die Tiere sind und dies konnte ich der geschilderten Stunde hervorragend mit dem Unterrichtsstoff verbinden.
        Des Weiteren ist es nicht damit getan, die Tiere einfach in die Schule zu schleppen. Die SchülerInnen wurden vorbereitet und über Verhaltensweisen aufgeklärt (z.B. ruhiges Verhalten, kein Schreien etc.) und professionelles Handeln mit den Tieren (sowohl während des Transportes, als auch während der Stunde) war selbstverständlich gewährleistet. Der Biologieprofessor hob diesen Umgang mit den Tieren sehr positiv hervor.
        Die Tiere zeigten ebenfalls ruhiges Verhalten (was gerade bei gestressten Krokodilen nicht der Fall gewesen wäre) und haben noch am selben Tag wieder gefressen. Da ich mich regelmäßig mit den Tieren befasse, ist dies auch vollkommen normales Verhalten.

        Gruß

        Kommentar


        • #5
          Danke
          Ist angekommen.
          Grüße
          Waldmensch
          Waldmensch

          Kommentar


          • #6
            So lobenswert Aufklärungsarbeit auch ist, die Kritik von Gavial ist nicht unbegründet. Auch sei die Notwendigkeit der Präsentation von exotischen Tieren im Unterricht dahingestellt.
            Natürlich wird auf die Endgröße und Gefährlichkeit der Tiere hingewiesen aber gerade die Präsentation von kleinen, relativ zahmen Exemplaren kann zur Verharmlosung der Tiere führen.

            Außerdem steht das 'regelmäßige befassen mit den Tieren' stark im Widerspruch zu den sonstigen Äußerungen hier Forum im Bezug zum Handling von Krokodilen.

            Wäre es in erster Linie nicht notwendiger und sinvoller heimische Tiere zu 'präsentieren' und die Kinder/Jugendlichen für diese zu sensibilisieren?
            Ich kenne zB einen Sachverständigen für Reptilien der immer wieder gefundene/verirrte heimische Reptilien gemeinsam mit Schulklassen an geeigneten Orten aussetzt und so den Menschen die Tiere näher bringt...


            best wishes,
            Thomas

            Kommentar


            • #7
              Hallo Thomas,

              abgesehen davon, dass die Möglichkeit heimische Reptilienarten zu präsentieren kaum möglich ist (woher soll man diese Tiere bekommen?) verbietet mir das Gesetz, diese Tiere in der Schule zu zeigen - es sei denn, ich führe dies beruflich durch, aber als Lehrer darf ich das nicht - leider. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden übrigens selbstverständlich auch heimische Arten behandelt.

              Du hast zwar Recht, dass eine Präsentation heimischer Arten absolut wünschenswert ist, aber warum keine Exoten? Auch hier ist die Aufklärungsarbeit ebenso sinnvoll und notwendig. Wie schon mehrfach angesprochen beginnt der Schutz von Krokodilen bspw. nicht erst in dem Land, in dem sie leben. Mit heimischen Arten wäre es nicht möglich, das gewünschte Unterrichtsziel zu erreichen.

              "Natürlich wird auf die Endgröße und Gefährlichkeit der Tiere hingewiesen aber gerade die Präsentation von kleinen, relativ zahmen Exemplaren kann zur Verharmlosung der Tiere führen."
              Nein, das stimmt nicht, wenn die Präsentation dahingehend abgestimmt wird! Wäre es denn sinnvoller, aggressive Tiere zu zeigen und damit die Angst/Abneigung weiter zu vergrößern? Sicher nicht. Wichtig ist bspw., dass die Tiere nicht als "Haustiere" bezeichnet werden und die SchülerInnen erkennen, dass es sich um Wildtiere handelt.

              "Außerdem steht das 'regelmäßige befassen mit den Tieren' stark im Widerspruch zu den sonstigen Äußerungen hier Forum im Bezug zum Handling von Krokodilen."
              Ganz und gar nicht. Auch das ist eine Sache des Handlings: Wie befasst sich der Halter mit den Tieren? Wie nimmt er die Tiere aus dem Gehege etc. Ein Befassen mit den Tieren lehnt hier niemand ab.

              Eine Sensibilisierung muss erfolgen und nur mit Abbildungen funktioniert das nunmal nicht...

              Gruß

              Kommentar


              • #8
                Also ich wäre wohl vor Freude gestorben, wenn mein Referendar eine Boa constrictor oder erst recht einen Alligator in den Unterrischt bringt.
                Ich hätte an der Herangehensweise nichts auszusetzen gehabt, ganz im Gegenteil.
                Um dem armen Flow auch mal eine positive Rückmeldung zu geben. Mich würden die Materialien auch interessieren. Ich schreibe dir noch eine PN.

                Grüße Alex

                Kommentar


                • #9
                  Hallo Alex, vielen Dank!!!

                  Man muss sicherlich die pädagogische Intention sehen bzw. in der Lage sein, diese zu erkennen, um eine derartige Vorgehensweise beurteilen zu können.

                  EDIT: Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass sowohl die zuständige Behörde, meine betreuenden Fachlehrer als auch der betreuende Biologie-Professor keinen Grund zur Kritik sahen - im Gegenteil: Diese Unterrichtsmethode wurde sehr positiv hervorgehoben. Daher ist mein Beitrag als Anregung zu verstehen.
                  Zuletzt geändert von Flow; 03.04.2006, 23:38.

                  Kommentar


                  • #10
                    Der pädagogische Grundgedanke ist sehr überzeugend, aber ich denke, dass es auch andere Methoden gibt, die nicht beinhalten ein lebendes Krokodil auf dem Schultisch zu präsentieren. Natürlich sind für eine Sensibilisierung mehr als Abbildungen notwendig, aber dafür gibt es Zoos. Hier kann man die Tiere in (hoffentlich) artgerechter Umgebung beobachten und auch deren verhaltensweisen.

                    Das das Handling von Krokodilen ohne wirklich notwendig zu sein (Reinigungsarbeiten, Krankheit usw) befürwortet wird, ist meiner Meinung nach auf keinen Fall so (auch ich handle meine Tiere nur aus oben genannten Gründen).

                    nice day,
                    Thomas

                    Kommentar


                    • #11
                      "Der pädagogische Grundgedanke ist sehr überzeugend, aber ich denke, dass es auch andere Methoden gibt, die nicht beinhalten ein lebendes Krokodil auf dem Schultisch zu präsentieren."
                      Das stimmt sicher vollkommen - aber welche Methoden sind denn derart wirksam und pädagogisch erfolgreich? Mit absoluter Sicherheit kaum eine... Wichtig ist, dass diese Unterrichtmethode keineswegs tierschutzwidrig ist, aber dennoch gut überlegt sein muss; ich verstehe deine Bedenken schon.

                      "Natürlich sind für eine Sensibilisierung mehr als Abbildungen notwendig, aber dafür gibt es Zoos. Hier kann man die Tiere in (hoffentlich) artgerechter Umgebung beobachten und auch deren verhaltensweisen."
                      Tja, wie du schon sagst, hoffentlich. Nun ist es aber heutzutage so, dass viele Eltern der Ansicht sind, dass ein Zoobesuch unnötig sei und dass die Zeit vielmehr zum Unterricht in der Schule genutzt werden soll. Abgesehen davon gibt es -gerade in der Hauptschule- viele Familien, die sich das nicht leisten können, aber das ist ein anderes Thema.

                      "Das das Handling von Krokodilen ohne wirklich notwendig zu sein (Reinigungsarbeiten, Krankheit usw) befürwortet wird, ist meiner Meinung nach auf keinen Fall so (auch ich handle meine Tiere nur aus oben genannten Gründen)."
                      Bei den meisten Arten ist ein Handling unmöglich. Es ist sicher sinnvoll, dass große Alligatoren an den Pfleger gewöhnt sind und auch das widerspricht nicht einer artgerechten Haltung. Entscheidend ist -ich wiederhole mich- wie oft und auf welche Art man das Tier handelt.
                      Grundsätzlich stimme ich dir zu, das hatte ich auch in anderen Threads so geäußert: Es gibt keine zahmen Krokodile.

                      Gruß

                      Kommentar


                      • #12
                        ich habe mal meine Schwester gefragt, wie/was mein kleiner 8jähriger neffe über Reptilien und Konsorten denn so denkt.

                        "In der Schule hatten sie Reptilien zum anfassen. Seitdem weiß er, daß die Tiere nicht glitischig eklig, sondern ertaunlich warm und trocken sind"

                        Von daher macht es schon Sinn, aber geht es nicht auch anders??

                        Besichtigung der Tiere in gewohnter Umgebung, ohne ständig ein Tier rausholen und begrabschen lassen zu müssen. Schließlich sollen Reptilien uä grundsätzlich nicht angefaßt werden.
                        Um aber tatsächlich dieses scheinbar wichtige FÜHLEN nicht auslassen zu müssen, könnte auch ein -beheiztes Präparat- herhalten!!?? (Statt lebenden Krokodilen gingen zur Not auch Handtaschen mit schwachwattigem Zoomed-Heizstein. )


                        Andererseits, wenn das Tier wirklich keine Streßreaktionen zeigt, könnte es möglicherweise nicht allzu schlimm sein. Pädagogisch nachhaltig finde ich es dennoch nicht........

                        rausreißender gruß

                        Kommentar


                        • #13
                          Hallo braun mit algen,

                          "Besichtigung der Tiere in gewohnter Umgebung, ohne ständig ein Tier rausholen und begrabschen lassen zu müssen. Schließlich sollen Reptilien uä grundsätzlich nicht angefaßt werden."
                          Ich habe mich diesbezüglich schon geäußert. Anfassen ist vollkommen ok, sofern das Wohl der Tiere respektiert wird - wie hier geschehen.

                          "Um aber tatsächlich dieses scheinbar wichtige FÜHLEN nicht auslassen zu müssen, könnte auch ein -beheiztes Präparat- herhalten!!?? (Statt lebenden Krokodilen gingen zur Not auch Handtaschen mit schwachwattigem Zoomed-Heizstein.)"
                          Bitte entschuldige, aber das kann nicht ernst gemeint sein...

                          "Pädagogisch nachhaltig finde ich es dennoch nicht........"
                          Du scheinst dich auszukennen: Warum nicht?

                          Gruß

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Flow

                            "Um aber tatsächlich dieses scheinbar wichtige FÜHLEN nicht auslassen zu müssen, könnte auch ein -beheiztes Präparat- herhalten!!?? (Statt lebenden Krokodilen gingen zur Not auch Handtaschen mit schwachwattigem Zoomed-Heizstein.)"
                            Bitte entschuldige, aber das kann nicht ernst gemeint sein...
                            genau genommen schon und es würde kaum ein fühlbarer Unterschied zum lebenden Tier von einem Fummler feststellbar sein.
                            Krokodil in seinem Element. Mensch darf gucken und gut!
                            Wo ist im Mondfahrzeitalter das Problem ein Stück Reptil zu "simulieren".
                            Welches Kind weiß heute wie eine richtige Tomate, oder Erdbeere schmeckt?
                            Alles was wir hören und sehen besteht mittlerweile nur noch aus datenreduzierten Fragmenten.

                            Oder das Tier kommt freiwillig heraus und läßt sich begrabschen. Nicht mal viele Hunde, oder Katzen mögen innerhalb kurzer Zeit von zig Händen begrabbelt werden.

                            "Pädagogisch nachhaltig finde ich es dennoch nicht........"
                            Du scheinst dich auszukennen:
                            abgesehen vom rein fachlichen --nachweislich besser als dein Professor.

                            Was ist ein Krokodil auf dem Schultisch??? Nichts, eine verkrüppelte Situation. Lernziel völlig verfehlt. Von einem Professor erwarte ich hier intelligente Lösungsvorschläge. Hallo, wir haben das Jahr 2006 und sind nicht mehr im Zirkus. zu meiner zeit wurden schon grüne Leguane in die Schulaula geschleppt. Sauerei. Aber ist ja öffentlich bekannt, daß seit knapp 100 Jahren nichts wesentliches im Lehrerlehrprogram der Zeit angepaßt wurde.
                            Willst Du das abstreiten?? Dann begründe auch das vorhandene Bildungswrack Deutschland. Dein Prof hat nichts verändert, also kann er sich nicht rausreden. Wird er aber -wie alle anderen auch --und es wird sich nie was ändern---Berlin-Thread

                            Ich hab mal vor einigen Jahren ´ne schlaue pädagogische Sendung gesehen, in der von einem kleinen Erfolg mit "schwierigen Kindern/Jugendlichen" die Rede war.
                            -man muß den Jugendlichen ERKLÄREN warum was wieso ---und BEGRÜNDEN -dann klappt´s mit lernen bei jedem Menschen-macht man es RICHTIG
                            Genau das, hätte man von mir schon 15-20 Jahre früher hören können. Von einem JUGENDLICHEN!!
                            Aber die betreffende Wissenschafts-Szene brauch zig Jahre und zig Millionen kosten für so simple Dinge????!!!!!

                            Und dann zeig mir einen Lehrer der wirklich was von PÄDAGOGIK versteht?? Ausnahmen sind sehr rar, die Gesellschaft ZEIGT deren versagen wunderbar an.

                            Nichts gegen dich Flow, aber ein Professor der so etwas TOLL findet, ohne bessere Ideen VORzulegen, ist für mich ein Steuerparasit. Das menschliche Elend in manchen Schichten, für das diese deutsche Lehrkultur tagtäglich verantwortlich zeichnet, ist noch LANGE nicht berücksichtigt.


                            Warum nicht?
                            was ist das Ziel?? Wildtiere wie Hunde und Katzen behandeln?? Nein, Respekt vor dem Wesen UND seinem Lebensraum. BILDEN, nicht hau drauf und guck mal.
                            Ich will Entwicklung, dein Professor kann nicht. Erlebe gerade eine aktuelle Schulsituation aus Niedersachsen. ich weiß von was für einem Trümmerhaufen ich schreibe.

                            Genauso auf dem Stand von 1900 wie in Hamburg. Bedingt sogar noch schlimmer.

                            Ausnahmen sind immer Ok. (Und sollte dein Prof zufällig eine sein, werde ich morgen mal sicherheitshalber Lotto spielen)............

                            unneblige grüße


                            ps.: drucks aus und zeige es deinem Professor. Kann sich gerne bei mir melden

                            Kommentar


                            • #15
                              Vom artenschützerischen Grundgedanken her unterstütze ich Florian voll und ganz.Die tierschützerische Seite, bezogen auf das Individuum, kann vielleicht diskussionswürdig sein, ich selbst würde das aber zurücksetzen. Und ich nehme meine Tiere auch eigentlich niemals in die Hand..
                              Gruss aus HongKong

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X