Ich habe den unteren Beitrag nur überflogen und muss leider feststellen das die Diskussionen hier zum größten Teil völlig unsachlich sind, wie immer geht es um Weltsanschauungen nicht um sachliche Ausseinandersetzung. Es gibt nicht nur einen Weg zum Ziel, und ich denke das Ziel Kindern Reptilien in irgendeiner Weise näher zu bringen, ist bestimmt ein sehr sinnvolles. Wie man das am besten macht, darüber kann man streiten. Aber bitte nicht so wie im unteren Beitrag, denkt mal über Werte wie Toleranz nach. Kaum einer hier im Forum wird seine Tieren bewußt schlecht behandeln, daher sollte man jedem selbst überlassen was er seinen Tieren zumuten will.
Bei verantwortungsbewußten Pflegern haben die Tiere in der Regel eh einen sehr hohen Status , in Einzelfällen geht das wohl etwas ins Extreme;-).
Ich bin selbst Erzieher im Kindergarten und habe schon öfter Tiere in den Kindergarten mitgenommen. Allerdings habe ich mich eher zurückgehalten wenn Anfragen kamen, da ich oft merkte das eine gewisse Sensationsgier dahinter stand. Ich habe das Ganze aber gerne gemacht wenn es in ein pädagogisches Projekt eingebunden war, so wie ich es auch öfter gemacht habe.
Ich habe bisher allerdings nie ein Krokodil mitgenommen, obwohl ich kleine Osteolaemus habe, die man auch auf die Hand nehmen könnte.
Das wollte ich meine Tieren einfach nicht zumuten, aber wenn jemand meint das seine Tiere das problemlos verkraften warum nicht!
Mein handzahmer Tigerpython hingegen verkraftet auch das Anfassen durch 15 bis 20 Kinderhände in meinen Augen ohne Probleme und wird dabei keinerlei Schaden nehmen, selbst wenn ich jede Woche eine "Vorführung" machen würde.
Im Gegenteil, da ich selbst meine Tiere eigentlich selten rausnehme , hole ich mir die Tigerpython schon öfter mal einfach so raus,damit sie auch handzahm bleiben.
Gruß
Klaus
PS:
Hallo Herr Sommerlad, mein großes Osteoleamus röhrt immer noch regelmäßig, vielleicht schaffe ich es ja nochmal die Stimmen aufzunehmen, klingt manchmal echt beängstigend nach Aussage meíner Freundin. Ich glaube mittlerweile das ich einen Bock habe.
Bei verantwortungsbewußten Pflegern haben die Tiere in der Regel eh einen sehr hohen Status , in Einzelfällen geht das wohl etwas ins Extreme;-).
Ich bin selbst Erzieher im Kindergarten und habe schon öfter Tiere in den Kindergarten mitgenommen. Allerdings habe ich mich eher zurückgehalten wenn Anfragen kamen, da ich oft merkte das eine gewisse Sensationsgier dahinter stand. Ich habe das Ganze aber gerne gemacht wenn es in ein pädagogisches Projekt eingebunden war, so wie ich es auch öfter gemacht habe.
Ich habe bisher allerdings nie ein Krokodil mitgenommen, obwohl ich kleine Osteolaemus habe, die man auch auf die Hand nehmen könnte.
Das wollte ich meine Tieren einfach nicht zumuten, aber wenn jemand meint das seine Tiere das problemlos verkraften warum nicht!
Mein handzahmer Tigerpython hingegen verkraftet auch das Anfassen durch 15 bis 20 Kinderhände in meinen Augen ohne Probleme und wird dabei keinerlei Schaden nehmen, selbst wenn ich jede Woche eine "Vorführung" machen würde.
Im Gegenteil, da ich selbst meine Tiere eigentlich selten rausnehme , hole ich mir die Tigerpython schon öfter mal einfach so raus,damit sie auch handzahm bleiben.
Gruß
Klaus
PS:
Hallo Herr Sommerlad, mein großes Osteoleamus röhrt immer noch regelmäßig, vielleicht schaffe ich es ja nochmal die Stimmen aufzunehmen, klingt manchmal echt beängstigend nach Aussage meíner Freundin. Ich glaube mittlerweile das ich einen Bock habe.
Kommentar