Hallo,
ich habe zwei Jungtiere des Brillenkaimans, wovon das eine knapp 50cm, das andere knapp 40cm mißt. Es sind Schlüpflinge von 06.
Als ich die Tiere mit knapp 20-30cm im August 06 bekam, war eines davon ein Mickerling mit eingefallener Schwanzwurzel und diesem typischen Buckel auf dem Hinterkopf, der besonders bei frischgeschlüpften Tieren auffällt. Dieser ist auch erst vor wenigen Wochen fast gänzlich verschwunden.
Anfänglich dachte ich die Tiere aufgrund Unterdrückung trennen zu müssen, tat es aber nicht, da es nicht das Problem zu sein schien, vor allem, da die Beckenstruktur diesem Problem entgegenwirken können sollte. Tat sie auch.
Beide Tiere fressen top, wobei das kleinere das größere genauso "in die Schranken verweist" wie umgekehrt, geht es um Futter. Das äußerst sich in Bissen, die allerdings eher an ein knabbern erinnern, und Gesten.
Außerdem kommunizieren sie sehr viel miteinander. Gibt ein Tier einen Laut, respektive Lautfolge von sich, erwidert das andere diese meist genau. Hochinteressant und niedlich wirkend.
Sie scheinen sich also zu verstehen und gleichermaßen durchsetzen zu können und müssen.
Trotzdem ist der eine eben nun 10cm kleiner, was, die gesamte Statur betrachtet, schon sehr auffällig ist.
Nun lautet meine Frage, ob dieser Unterschied, durch die beim Vorbesitzer schlechten Aufzuchtbedingungen, für immer bestehen beleibt, oder es sich doch um eine Art Unterdrückung handeln könnte, und durch Trennung ein Aufholen des kleineren Tieres wider Erwarten möglich wäre.
Wie sind da eure Erfahrungen??
kontaktlinsenfreie Grüße
ich habe zwei Jungtiere des Brillenkaimans, wovon das eine knapp 50cm, das andere knapp 40cm mißt. Es sind Schlüpflinge von 06.
Als ich die Tiere mit knapp 20-30cm im August 06 bekam, war eines davon ein Mickerling mit eingefallener Schwanzwurzel und diesem typischen Buckel auf dem Hinterkopf, der besonders bei frischgeschlüpften Tieren auffällt. Dieser ist auch erst vor wenigen Wochen fast gänzlich verschwunden.
Anfänglich dachte ich die Tiere aufgrund Unterdrückung trennen zu müssen, tat es aber nicht, da es nicht das Problem zu sein schien, vor allem, da die Beckenstruktur diesem Problem entgegenwirken können sollte. Tat sie auch.
Beide Tiere fressen top, wobei das kleinere das größere genauso "in die Schranken verweist" wie umgekehrt, geht es um Futter. Das äußerst sich in Bissen, die allerdings eher an ein knabbern erinnern, und Gesten.
Außerdem kommunizieren sie sehr viel miteinander. Gibt ein Tier einen Laut, respektive Lautfolge von sich, erwidert das andere diese meist genau. Hochinteressant und niedlich wirkend.
Sie scheinen sich also zu verstehen und gleichermaßen durchsetzen zu können und müssen.
Trotzdem ist der eine eben nun 10cm kleiner, was, die gesamte Statur betrachtet, schon sehr auffällig ist.
Nun lautet meine Frage, ob dieser Unterschied, durch die beim Vorbesitzer schlechten Aufzuchtbedingungen, für immer bestehen beleibt, oder es sich doch um eine Art Unterdrückung handeln könnte, und durch Trennung ein Aufholen des kleineren Tieres wider Erwarten möglich wäre.
Wie sind da eure Erfahrungen??
kontaktlinsenfreie Grüße
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