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Hallo ,
bin gerade beim " Fremdgehen " auf diese Beiträge gestoßen .Kann man denn da überhaupt nichts dagegen tun ? Arglistige Täuschung würde das wohl ein Anwalt nennen .Ich halte keine Panzerechsen ,habe aber schon so etwas ähnliches erlebt . So ein Provinzschreiber wurde von irgendjemandem auf meine Schildkrötenanlagen aufmerksam gemacht .War wohl gerade das Sommerloch aktuell .Jedenfalls wollte er ein paar Zeilen darüber schreiben .Ich dachte , daß ich bei dieser Gelegenheit auch ein paar Worte zu den ausgesetzten Tieren hier sagen könnte . Habe ihn also auf das Grundstück gelassen .Beim Rundgang kamen wir auch an der vergitterten Schnapperanlage vorbei .Der Große sonnte sich gerade .Er kannte die Tiere und wollte sofort darüber - nur noch darüber berichten . Als ich das nicht wollte , kamen erst solche Bemerkungen , wie öffentliches Interesse und ich könnte ja den Beitrag vorher lesen .Als ich immer noch ablehnte , wurde sogar mit Honorar gelockt .Erst als ich von einem Anwalt sprach , war Ruhe .Man sollte sich echt überlegen , wem man etwas zeigt .
Das was dieser Schreiberling hier abzog , ist aber eine andere Qualität .Für mich ist das ein Betrugsversuch .
Grüße Frank
... Arglistige Täuschung würde das wohl ein Anwalt nennen ....Für mich ist das ein Betrugsversuch .
Grüße Frank
Das ist leider ganz normale journalistische Freiheit. Im schlimmsten Falle ist es eine tendenziöse Berichterstattung, die aber bei einem eindeutig als solches zu identifizierendem Boulevardmagazin kaum strafbewehrt sein wird.
Hallo ,
also zwischen journalistischer Freiheit und diesem Vorgehen liegen meiner Meinung nach Welten .Wenn man da nicht einschreitet , haben die gar keine Grenzen mehr .Kann man die nicht mit den eigenen Waffen schlagen ? Entweder öffentlich bloßstellen oder denen so eine richtige Lügenstory auftischen ,daß sie sich bis auf die Knochen blamieren ? So in dem Stil :" Aids nach Krokodilbiß - neuer Übertragungsweg entdeckt . Ganz Deutschland in Angst ".
Grüße Frank
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