Hallo Krokodilfreunde,
weiss jemand, ob es (relativ) aktuelle Untersuchungen zum Beutespektrum bei Osteolaemus unterschiedlichen Alters in freier Wildbahn gibt?
Die Informationen, die man sekundär bekommt, sind etwas widersprüchlich. So wurde hier im Forum propagiert, auch größere Exemplare ganz überwiegend mit Wirbellosen zu füttern. In der Literatur werden jedoch auch Mäuse und Ratten als Futter für größere Tiere genannt, ohne dass dies quantitativ oder qualitativ eingeschränkt wird.
Unlängst habe ich mit jemandem gesprochen, der sich für den Erhalt der Tierchen im natürlichen Lebensraum einsetzt. Nach dessen Aussage machen auch Vögel einen nennenswerten Teil der Nahrung aus. So sollen die Tierchen recht geschickt sein im Erbeuten von Vögeln, die an den Tümpeln trinken.
Grund meiner Frage ist neben dem reinen Interesse auch die optimale Ernährung meiner heranwachsenden Tiere und die Vermeidung von Mangelerscheinungen.
Bisher sah die Futterzusammenstellung in etwa so aus : 50 % Weinbergschnecken, 25 % Heuschrecken, Rest Küken und lebende Fische. Ganz selten gab es mal kleine Ratten oder Mäuse. Ich habe aber das subjektive Gefühl, dass die Tiere nach der Fütterung mit Säugern schneller wachsen. Die Heuschrecken werden regelmäßig mit Kalzium und gelegentlich mit Vitaminen bestäubt.
Gruß Marco
weiss jemand, ob es (relativ) aktuelle Untersuchungen zum Beutespektrum bei Osteolaemus unterschiedlichen Alters in freier Wildbahn gibt?
Die Informationen, die man sekundär bekommt, sind etwas widersprüchlich. So wurde hier im Forum propagiert, auch größere Exemplare ganz überwiegend mit Wirbellosen zu füttern. In der Literatur werden jedoch auch Mäuse und Ratten als Futter für größere Tiere genannt, ohne dass dies quantitativ oder qualitativ eingeschränkt wird.
Unlängst habe ich mit jemandem gesprochen, der sich für den Erhalt der Tierchen im natürlichen Lebensraum einsetzt. Nach dessen Aussage machen auch Vögel einen nennenswerten Teil der Nahrung aus. So sollen die Tierchen recht geschickt sein im Erbeuten von Vögeln, die an den Tümpeln trinken.
Grund meiner Frage ist neben dem reinen Interesse auch die optimale Ernährung meiner heranwachsenden Tiere und die Vermeidung von Mangelerscheinungen.
Bisher sah die Futterzusammenstellung in etwa so aus : 50 % Weinbergschnecken, 25 % Heuschrecken, Rest Küken und lebende Fische. Ganz selten gab es mal kleine Ratten oder Mäuse. Ich habe aber das subjektive Gefühl, dass die Tiere nach der Fütterung mit Säugern schneller wachsen. Die Heuschrecken werden regelmäßig mit Kalzium und gelegentlich mit Vitaminen bestäubt.
Gruß Marco
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