..... mir fiel eben ein, daß mich mein großer Brillenkaiman seit langem nicht mehr angefaucht hat, wenn ich die Terrarientür öffnete.
Insgesamt wundere ich mich seit der erfolgreichen Vergesellschaftung über ein verändertes, nämlich ruhiges, Verhalten, das ich bis dato auf andere Kleinigkeiten schob.
Ich meine nun aber sagen zu können: seit der Vergesellschaftung aller drei Tiere ist das große, daß 7 Jahre lang alleine lebte, abgesehen von Sichtkontakt, irgendwie viel viel ruhiger und gelassener geworden.
Abgesehen von der Fütterung. Die ist teilweise unausstehlich nervig geworden.
Da lobe ich mir die Einzelgänger.
Aber auch hier ist ER wieder auffallend entspannter, bzw umsichtiger geworden.
Zu meiner Erleichterung, denn dies waren zunächst meine Hauptbedenken bzgl Vergesellschaftung.
Der Übermut der kleineren Tiere ist unglaublich. Sie haben zwar einen Höllenrespekt, aber beim Füttern sieht´s ein Häuchlein anders aus.
Meine Befürchtung war immer, da er auch streckenweise recht grimmig war und beim bloßen Hineinhalten von einem Artgenossen scheinbar sofort auf ihn losgehen wollte, er wäre nicht (mehr) vergesellschaftigungsfähig.
Teilweise bin ich sehr erstaunt, wie vorsichtig und übergeduldig er im Umgang mit den kleineren und total größenwahnsinnigen, quickenden Nervensägen ist.
Sofern er nicht doch zufällig unbemerkt im Sterben liegt, deshalb so ruhig wirkt und ist, ist die positive Veränderung am Tier schon gravierend.
Will (hiermit) sagen:
Brillenkaimane, zumindest nördliche, sind keine Einzelgänger. Einzelhaltung scheint Mist zu sein.
Es ist merklich, daß sie Gesellschaft von Artgenossen mögen und es ist einfach toll dies zu beobachten............
gruppiger Gruß
Insgesamt wundere ich mich seit der erfolgreichen Vergesellschaftung über ein verändertes, nämlich ruhiges, Verhalten, das ich bis dato auf andere Kleinigkeiten schob.
Ich meine nun aber sagen zu können: seit der Vergesellschaftung aller drei Tiere ist das große, daß 7 Jahre lang alleine lebte, abgesehen von Sichtkontakt, irgendwie viel viel ruhiger und gelassener geworden.
Abgesehen von der Fütterung. Die ist teilweise unausstehlich nervig geworden.
Da lobe ich mir die Einzelgänger.
Aber auch hier ist ER wieder auffallend entspannter, bzw umsichtiger geworden.
Zu meiner Erleichterung, denn dies waren zunächst meine Hauptbedenken bzgl Vergesellschaftung.
Der Übermut der kleineren Tiere ist unglaublich. Sie haben zwar einen Höllenrespekt, aber beim Füttern sieht´s ein Häuchlein anders aus.
Meine Befürchtung war immer, da er auch streckenweise recht grimmig war und beim bloßen Hineinhalten von einem Artgenossen scheinbar sofort auf ihn losgehen wollte, er wäre nicht (mehr) vergesellschaftigungsfähig.
Teilweise bin ich sehr erstaunt, wie vorsichtig und übergeduldig er im Umgang mit den kleineren und total größenwahnsinnigen, quickenden Nervensägen ist.
Sofern er nicht doch zufällig unbemerkt im Sterben liegt, deshalb so ruhig wirkt und ist, ist die positive Veränderung am Tier schon gravierend.
Will (hiermit) sagen:
Brillenkaimane, zumindest nördliche, sind keine Einzelgänger. Einzelhaltung scheint Mist zu sein.
Es ist merklich, daß sie Gesellschaft von Artgenossen mögen und es ist einfach toll dies zu beobachten............
gruppiger Gruß