Hallo!
1) Habe vor ca. 3 Jahren Feigenbäume ausgesät (von Frucht aus Supermarkt). Viele daraus resultierende Pflnazen verschenkte ich bzw. schmiss ich weg, 2 behielt ich. Eine steht im Gewächshaus, die 2te ganzjährig im Freien.
Sie überwintert dort im Topf mit etwas Laub geschützt und friert zwar jedes Jahr ziehmlich zurück, treibt aber im Frühjahr wieder aus und das, obwohl wir auf ~ 1000m Seehöhe wohnen und recht harte Winter haben (ein vor ~ 2 Jahren gekaufter Ficus carica hätte bis -20°C aushalten sollten und schaffte nichtmal einen Winter...).
Nun würde ich ihn gerne ins FB meiner Marginata setzen, da würd ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens gäbe er ein prima Versteck ab und zweitens würde er nicht sooo zurückfrieren.
Nun weiß ich aber nicht, ob er giftig bzw. sonst irgendwie schädlich ist, falls meine Marginata ihn frisst.
2) Kann ich meine Marginata nachts schon draussen lassen?
Nachts hatte es die Tage noch Temperaturen um den Gefrierpunkt (Eisschicht auf den Gießkannen, Reif auf Autoscheibe...).
Vor einigen Tagen habe ich frühmorgens draussen 3°C und im FB 12°C (ohne Heizung) gemessen,also um 9°C mehr (die Seitenwände bestehen aus 60mm Doppelstegplatten, der Deckel aus einer 16 mm Doppelstegplatte, alles extrem gut abgedichtet und [nachts] wird der Deckel mit [ähnlich] Styroporplatten abgedeckt).
Also müssten sich die Temperaturen auch ween es draussen um 0°C hat im FB um die 10°C bewegen - ist das zu wenig?
Im Terrarium ist die Nachtabsenkung nicht allzu groß, sollte ich sie erst dann auch nachts draussen lassen, wenn es auch im FB (nachts) nur soviel °C hat, wie im Terrarium oder ist das egal?
PS: Das FB ist neu gebaut, deshalb diese Frage erst jetzt, voriges Jahr hatte ich auch ein FB, aber dessen Isolierung war mäßig...
Bitte um baldige Antwort!
Danke!
1) Habe vor ca. 3 Jahren Feigenbäume ausgesät (von Frucht aus Supermarkt). Viele daraus resultierende Pflnazen verschenkte ich bzw. schmiss ich weg, 2 behielt ich. Eine steht im Gewächshaus, die 2te ganzjährig im Freien.
Sie überwintert dort im Topf mit etwas Laub geschützt und friert zwar jedes Jahr ziehmlich zurück, treibt aber im Frühjahr wieder aus und das, obwohl wir auf ~ 1000m Seehöhe wohnen und recht harte Winter haben (ein vor ~ 2 Jahren gekaufter Ficus carica hätte bis -20°C aushalten sollten und schaffte nichtmal einen Winter...).
Nun würde ich ihn gerne ins FB meiner Marginata setzen, da würd ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens gäbe er ein prima Versteck ab und zweitens würde er nicht sooo zurückfrieren.
Nun weiß ich aber nicht, ob er giftig bzw. sonst irgendwie schädlich ist, falls meine Marginata ihn frisst.
2) Kann ich meine Marginata nachts schon draussen lassen?
Nachts hatte es die Tage noch Temperaturen um den Gefrierpunkt (Eisschicht auf den Gießkannen, Reif auf Autoscheibe...).
Vor einigen Tagen habe ich frühmorgens draussen 3°C und im FB 12°C (ohne Heizung) gemessen,also um 9°C mehr (die Seitenwände bestehen aus 60mm Doppelstegplatten, der Deckel aus einer 16 mm Doppelstegplatte, alles extrem gut abgedichtet und [nachts] wird der Deckel mit [ähnlich] Styroporplatten abgedeckt).
Also müssten sich die Temperaturen auch ween es draussen um 0°C hat im FB um die 10°C bewegen - ist das zu wenig?
Im Terrarium ist die Nachtabsenkung nicht allzu groß, sollte ich sie erst dann auch nachts draussen lassen, wenn es auch im FB (nachts) nur soviel °C hat, wie im Terrarium oder ist das egal?
PS: Das FB ist neu gebaut, deshalb diese Frage erst jetzt, voriges Jahr hatte ich auch ein FB, aber dessen Isolierung war mäßig...
Bitte um baldige Antwort!
Danke!
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