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Griechische und Vierzehenlandschildkröte

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  • Griechische und Vierzehenlandschildkröte

    Hallo zusammen, ich bin momentan sehr ratlos... Bei uns wohnen seit über 20 Jahren ein Vierzehenmännchen (ca. 25 Jahre alt) und eine Griechische Landschildkrötendame (ca. 40 Jahre alt). Viele Jahre lang haben sich die beiden gut verstanden. Nun, seit ca. 3 Jahren, wird das Männchen zusehends aggressiver. Wir haben sie immer nur kurz getrennt, damit sie in Ruhe fressen kann (es hieß immer man solle sie nur trennen, wenn es zu Bißverletzungen kommt und Trennung würde den Geschlechtstrieb nur anstacheln). Allerdings stand sie so wohl unter psychischem Stress.
    Sie ist momentan sehr geschwächt und wir sind gerade dabei sie wieder aufzupäppeln. Seit 7 Tagen sind sie voneinander getrennt und ich möchte es auch dabei belassen und sie nie wieder diesem Stress aussetzen. Sie scheint sich auch lansgsam zu erholen. Das Gehege ist gerade geteilt, da ich verschiedene Plätze habe, ist es natürlich so nicht ideal. Und beide sind ganz allein. Ich bin am Überlegen, ob es nicht besser wäre ihn in gute Hände zu geben. Denn er gehört er ja auch zu einer anderen Art... Ich würde ihr gerne eine Dame zur Seite stellen, damit sie Ansprache hat, aber nicht mehr sexuell belästigt wird. Nur leider gibt es in ihrem Alter (ca. 40 Jahre) niemanden bzw. ist es schwer eine Dame zu finden und ich kann auch den Preis bestimmt nicht zahlen, wenn schon Kleine an die 200 ? kosten...
    Kann man den auch kleine Griech. dazusetzen? Sie ist sehr friedlich und sehr, sehr freundlich. Kann man denn auch eine andere Art dazu setzen? Vielleicht ein Vierzehen-Weibchen? Oder wenn ich für sie ein neues Zuhause finden würde, würde sie mit anderen Griech. klarkommen? In den ersten 20 Jahren war sie wohl viel allein und in den letzten war sie mit der Vierzehen-Kröte zusammen.
    Was soll ich machen?
    - Beide behalten? (Gehege getrennt, müßte umgestaltet werden, beide wären allein!)
    - Ihn weggeben (er ist sehr robust, aggressiv wenn es um sein Sexleben geht) und für sie eine neue Partnerin suchen (kleine Griech. oder andere Art?)
    - Sie weggeben (Nur kommt sie mit anderen klar? Sie ist sehr friedlich und kann sich vielleicht nicht durchsetzen und ich hänge auch sehr an ihr) und für ihn müßte man dann ja mehrere Weibchen suchen und ich hätte dann wieder die gleichen Probleme.
    - Beide weggeben? Es würde mich schon traurig stimmen, denn die beiden sind seit 20 Jahren da und ich bin mit ihnen groß geworden.
    - Kann man die beiden auch nur monatsweise trennen? Oder entfremden sich die beiden dann? Bzw. wird sie dann nicht wieder gestresst?
    - ...?

    Vielleicht kann mir da ja jemand helfen?

    Vielen Dank schon mal vorab.

  • #2
    Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

    Hallo MelliA. Das ist wirklich nicht einfach.
    Soweit ich weiß, kann selbst der Männchen-Geruch aus dem Nachbargehege einem Weibchen Streß machen. Andererseits sind sie ja auch seit Jahren aneinander gewöhnt.
    Vierzehen-Männer können meines Wissens auch sehr penetrant sein.

    Wie verhält sie sich denn, seit beide räumlich getrennt sind?.Wenn sie sich da wieder wohlfühlt ist das ja mit der unmittelbaren Nähe des Männchens kein Problem. Allerdings kann auch ein Griechenmännchen die gleichen Probleme machen. Vielleicht kannst du ja das Männchen tauschen ...

    Ich persönlich habe Männer und Weiber getrennt, setze ab und an 1 (!) Männchen ins Weibchengehege, aber nur tagsüber, damit sie sich wieder erholen kann.

    Wie dem auch sei, einen Lösungsvorschlag hab ich leider nicht, bin mal gespannt was noch an Beiträgen kommt.

    Ich hoffe, du findest eine gute Lösung
    Rolf





    Hallo zusammen, ich bin momentan sehr ratlos... Bei uns wohnen seit über 20 Jahren ein Vierzehenmännchen (ca. 25 Jahre alt) und eine Griechische Landschildkrötendame (ca. 40 Jahre alt). Viele Jahre lang haben sich die beiden gut verstanden. Nun, seit ca. 3 Jahren, wird das Männchen zusehends aggressiver. Wir haben sie immer nur kurz getrennt, damit sie in Ruhe fressen kann (es hieß immer man solle sie nur trennen, wenn es zu Bißverletzungen kommt und Trennung würde den Geschlechtstrieb nur anstacheln). Allerdings stand sie so wohl unter psychischem Stress.
    Sie ist momentan sehr geschwächt und wir sind gerade dabei sie wieder aufzupäppeln. Seit 7 Tagen sind sie voneinander getrennt und ich möchte es auch dabei belassen und sie nie wieder diesem Stress aussetzen. Sie scheint sich auch lansgsam zu erholen. Das Gehege ist gerade geteilt, da ich verschiedene Plätze habe, ist es natürlich so nicht ideal. Und beide sind ganz allein. Ich bin am Überlegen, ob es nicht besser wäre ihn in gute Hände zu geben. Denn er gehört er ja auch zu einer anderen Art... Ich würde ihr gerne eine Dame zur Seite stellen, damit sie Ansprache hat, aber nicht mehr sexuell belästigt wird. Nur leider gibt es in ihrem Alter (ca. 40 Jahre) niemanden bzw. ist es schwer eine Dame zu finden und ich kann auch den Preis bestimmt nicht zahlen, wenn schon Kleine an die 200 ? kosten...
    Kann man den auch kleine Griech. dazusetzen? Sie ist sehr friedlich und sehr, sehr freundlich. Kann man denn auch eine andere Art dazu setzen? Vielleicht ein Vierzehen-Weibchen? Oder wenn ich für sie ein neues Zuhause finden würde, würde sie mit anderen Griech. klarkommen? In den ersten 20 Jahren war sie wohl viel allein und in den letzten war sie mit der Vierzehen-Kröte zusammen.
    Was soll ich machen?
    - Beide behalten? (Gehege getrennt, müßte umgestaltet werden, beide wären allein!)
    - Ihn weggeben (er ist sehr robust, aggressiv wenn es um sein Sexleben geht) und für sie eine neue Partnerin suchen (kleine Griech. oder andere Art?)
    - Sie weggeben (Nur kommt sie mit anderen klar? Sie ist sehr friedlich und kann sich vielleicht nicht durchsetzen und ich hänge auch sehr an ihr) und für ihn müßte man dann ja mehrere Weibchen suchen und ich hätte dann wieder die gleichen Probleme.
    - Beide weggeben? Es würde mich schon traurig stimmen, denn die beiden sind seit 20 Jahren da und ich bin mit ihnen groß geworden.
    - Kann man die beiden auch nur monatsweise trennen? Oder entfremden sich die beiden dann? Bzw. wird sie dann nicht wieder gestresst?
    - ...?

    Vielleicht kann mir da ja jemand helfen?

    Vielen Dank schon mal vorab.
    [/quote]

    Kommentar


    • #3
      Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

      Tja. Nun hast du einen der vielen Gründen erfahren, warum man verschiedene Arten getrennt halten sollte. Das Steppenschildkrötenmännchen hat offensichtlich seine jahrelange Suche nach einem passenden Weibchen aufgegeben und das nächstbeste genommen um seine Triebe auszuleben. Dabei hat das griechische Weibchen zwangsläufig aufgrund leicht unterschiedlicher Paarungszeiten und Paarungsritualen den kürzeren gezogen.
      Bei der griechischen LS sind die Chancen ganz gut, dass sie andere griechische LS (die exakte Unterart beachten !) akzeptieren würde. Aber beachte dabei dringend notwendige Quarantäne (sonst kann es ganz leicht passieren, dass du bald gar keine Schildkröten mehr hast). Wegen der Größe empfehle ich als Faustregel, dass das kleinste Tier mindestens die halbe Panzerlänge des größten haben sollte. Achte auch auf ein gutes Geschlechterverhältnis. Die Weibchen sollten immer in der Mehrzahl sein.
      Dein Steppenschildkrötenmännchen ist da ein etwas anderes Problem. Wenn Schildkrötenmännchen erst einmal solche Verhaltensstörungen zeigen ist es meist zu spät und sie sind dauerhaft so agressiv, dass man sie nicht mehr in Gruppen integrieren kann.

      Erzähle mal ein bisschen mehr, wie groß ist denn dein Gehege und wie ist es ausgestattet ?

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      • #4
        Re: Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

        Rolfge schrieb:
        ...
        Wie verhält sie sich denn, seit beide räumlich getrennt sind?.Wenn sie sich da wieder wohlfühlt ist das ja mit der unmittelbaren Nähe des Männchens kein Problem. Allerdings kann auch ein Griechenmännchen die gleichen Probleme machen. Vielleicht kannst du ja das Männchen tauschen ...

        -> Sie hat, denke ich, jetzt begriffen, dass die "Gefahr" vorüber ist und verhält sich so wie immer und ich habe das Gefühl, dass es mit ihr wieder bergauf geht.
        Wenn weitere LS, dann würden nur noch Weibchen in Frage kommen. Ich will ja nicht züchten usw. (obwohl sie jedes Jahr 2x legt
        ;-))

        Wie dem auch sei, einen Lösungsvorschlag hab ich leider nicht, bin mal gespannt was noch an Beiträgen kommt.

        -> Vielen Dank erst mal. Es tut schon gut sich austauschen zu können.
        [/quote]

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        • #5
          Re: Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

          GerhardW schrieb:
          Tja. Nun hast du einen der vielen Gründen erfahren, warum man verschiedene Arten getrennt halten sollte.

          -> Ich/wir hatten vor 20 Jahren wenig Ahnung.
          Wenn ich mir die Entwicklung so anschaue, sind jetzt viele Sachen als falsch erkannt worden, die vor Jahren noch empfohlen worden sind... (allein das Thema Katzenfutter)
          -> Wir sind damals auch per Zufall an die Schildkröten gekommen. Erst war das Männchen da (eine Schenkung von einem verstorbenen, entfernten Verwandeten), dann stand mein Bruder mit dem Weibchen da, dass er widerrum von einem damaligen Bekannten (keiner weiß wo der abgeblieben ist) hatte.
          So hatten wir plötzlich zwei. Und anfänglich (ich war damals 6 Jahre alt) haben wir die Schildkröten halt als Schildkröten im Allgemeinen gesehen. Katzen z. B. kreuzen sich ja auch untereinander. Das war natürlich sehr blauäugig und falsch gedacht. Aber wir wußten es damals einfach nicht besser.

          ...Bei der griechischen LS sind die Chancen ganz gut, dass sie andere griechische LS (die exakte Unterart beachten !) akzeptieren würde. Aber beachte dabei dringend notwendige Quarantäne (sonst kann es ganz leicht passieren, dass du bald gar keine Schildkröten mehr hast). Wegen der Größe empfehle ich als Faustregel, dass das kleinste Tier mindestens die halbe Panzerlänge des größten haben sollte. Achte auch auf ein gutes Geschlechterverhältnis. Die Weibchen sollten immer in der Mehrzahl sein.
          Dein Steppenschildkrötenmännchen ist da ein etwas anderes Problem. Wenn Schildkrötenmännchen erst einmal solche Verhaltensstörungen zeigen ist es meist zu spät und sie sind dauerhaft so agressiv, dass man sie nicht mehr in Gruppen integrieren kann...

          -> Ich möchte eigentlich keine große Gruppe aufbauen und ich kann es mir auch einfach nicht leisten, so viele Griechische LS anzuschaffen. Halbe Panzerlänge wären ca. 10-12 cm große LS. So wäre es wohl das Vernünftigste für sie einen neuen Platz in einer bestehenden Gruppe zu suchen in der Hoffnung, das sie sich einlebt???
          -> Er ist nur sexuell aggressiv... ansonsten ist er ein kleiner Schisser. Wenn Männchen in Gruppen gehalten werden, sind sie dann nicht untereinander aggressiv? Vielleicht könnte man ihn ja auch in einer Gruppe unterbringen?
          Oder in Einzelhaltung mit der Option ab und an auf passende Weibchen zu treffen?

          ...Erzähle mal ein bisschen mehr, wie groß ist denn dein Gehege und wie ist es ausgestattet...

          -> Das Freilandgehege ist ca. 2x4 m. Es gibt Versteck- und Klettermöglichkeiten (Steine), verschiedene Böden (Steppig unter einem Tannenbäumchen, viel Magerwiesen-Boden, Sandplatz, Erde (Eiablageplatz)), ein Frühbeet (in dem sie sich eingraben können), Wasser- und Futterstelle. Mit dem deutschen Klima kommen die beiden dank Frühbeet gut zurecht.

          Der kleine war bisher noch nie krank (außer 1x Würmer) und die große hatte bisher eine Lungenentzündung vor 2 Jahren und dieses Jahr halt die Schwächung. Ansonsten waren die beiden immer fit.

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          • #6
            Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

            Hm, wenn du das Gehege nicht deutlich vergrößern kannst, wird das nichts mit der Gruppenhaltung. Auch gibt es bei dem Weibchen die Gefahr, dass es sich ebenfalls nicht mehr in eine GRuppe integrieren lässt.
            Das Männchen weist wohl schon recht starke Verhaltensstörungen auf. Eine Integration von solchen Tieren in eine bestehende Gruppe fast nicht möglich und auch nicht anzuraten. Allerhöchstens in einer reinen Männchenfruppe, in der eines oder mehrere nicht so stark verhaltensgestörte Männchen dominanter sind, als das Tier.

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            • #7
              Re: Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

              GerhardW schrieb:
              ....
              Das Männchen weist wohl schon recht starke Verhaltensstörungen auf. Eine Integration von solchen Tieren in eine bestehende Gruppe fast nicht möglich und auch nicht anzuraten. Allerhöchstens in einer reinen Männchenfruppe, in der eines oder mehrere nicht so stark verhaltensgestörte Männchen dominanter sind, als das Tier.
              -> An was merkst du die Verhaltensstörung?
              Ich dachte, es sei normal, wenn die Männchen sexuell aggressiv sind?

              Kommentar


              • #8
                Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

                Das normale Paarungsritual der Schildkröten erscheint für Menschen schon etwas heftig (so fern sie nicht gerade der SM-Fraktion angehören). Aber es hält sich an Regeln und Paarungszeiten.
                Wenn nun aber das Männchen praktisch das ganze Jahr über den ganzen Tag das Weibchen brutal angeht, hat es kräftige Verhaltensstörungen. Weitere Verhaltensstörungen sind z.B. das Angreifen von allem, was sich bewegt das Paaren mit Schuhen, Steinen o.ä. und/oder ständige Unruhe.

                Kommentar


                • #9
                  Re: Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

                  GerhardW schrieb:
                  Das normale Paarungsritual der Schildkröten erscheint für Menschen schon etwas heftig (so fern sie nicht gerade der SM-Fraktion angehören). Aber es hält sich an Regeln und Paarungszeiten.
                  Wenn nun aber das Männchen praktisch das ganze Jahr über den ganzen Tag das Weibchen brutal angeht, hat es kräftige Verhaltensstörungen.
                  Das wurde in den letzten Jahren schlimmer... er war sehr penetrant, wobei es noch nie Bißverletzungen o.ä. gab... und
                  GerhardW schrieb:
                  Weitere Verhaltensstörungen sind z.B. das Angreifen von allem, was sich bewegt das Paaren mit Schuhen, Steinen o.ä. und/oder ständige Unruhe.
                  ... das hat er noch nie gemacht. Diese beiden Arten sind auch scheins gar nicht so weit auseinander... Lt. einem Kosmosbuch können die beiden sogar Nachfahren zeugen.

                  Auf jeden Fall ersmal vielen Dank. Leider weiß ich immer noch nicht so recht, was machen...

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                  • #10
                    Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

                    Nun, kreuzen lassen sie sich unter bestimmten Bedingungen (z.B. wenn sie ohne passenden Geschlechtspartner gehalten werden, wie bei dir) schon. Aber die Jungtiere sterben zumeist, bevor sie die Geschlechtsreife erreichen oder weisen Verkrüppelungen auf.
                    Es lassen sich übrigens auch fast alle Katzenartige untereinander kreuzen (z.B. Tiger und Löwe, etc.), genauso wie fast alle Hundeartige (sogar Fuchs mit Wolf/Hund !) und alle Unpaarhufer (Pferdeartige und Eselartige).
                    Aber das bedeutet noch lange nicht, dass man verschiedene Arten zusammen halten kann/sollte. Denn sie haben nicht nur unterschiedliche Ansprüche sondern auch unterschiedliche Verhaltensweisen. Z.B. hätte dein T.horsfieldii-Männchen dein Thb-Weibchen beinahe umgebracht, weil die Körpersprache anders ist, die Paarungszeiten nicht übereinstimmen und T.horsfieldii-Männchen etwas agressiver als Thb-Männchen vorgehen.

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

                      Nur zur Info...

                      Beide werden im Laufe der Woche ausziehen.
                      Beide werden, nach einer gewissen Quarantäne-Zeit, in neue Gruppen entsprechend ihrer Art integriert.

                      Ihr neues Heim bietet ihnen viel Platz, viele Artgenossen, die Möglichkeit sich zurück zu ziehen, falls die Gruppenintegration nicht klappt, erfahrene Hände usw.

                      Nach 20 Jahren trenne ich mich schweren Herzens von Ihnen. Da sie es aber im neuen Heim besser haben werden, ist es der einzig richtige Schritt.

                      Ich wünsche den beiden alles Gute.

                      Und an alle die Schildkröten halten:
                      Wenn die SK-Bedingungen nicht erfüllt werden können, gebt sie ab, in gute Hände. Alles andere wäre egoistisch.

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                      • #12
                        Re: Griechische und Vierzehenlandschildkröte

                        Gratuliere, da hast du eine gute Entscheidung getroffen.

                        Kommentar

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