Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gewächshausheizung

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gewächshausheizung

    Hallo Leute,

    ich such nach einer Heizung für ein Gewächshaus in dem Schildkröten leben sollen. Darum jetzt meine Frage: die meisten Heizungen sind mit Propangas betrieben. D.h. dann doch verbrennung und wenn ich in Chemie nicht total gepennt hab, benögt eine Verbrennung Sauerstoff. Ist eine solche Heizung dann nicht ein Problem für die Kröten, wenn nicht regelmässig gelüftet wird? Stromheizung möchte ich vermeiden (wenns geht), weils recht teuer wird und ein Anschluß an die Hausheizung ist leider auch nicht möglich.

    Gruss
    Sabine


  • #2
    Re: Gewächshausheizung

    Hallo Sabine,

    das handelsübliche Propan(Butan)gas verbrennt zu CO2 und H2O. Der Sauerstoff wird der Luft entzogen. Im Gartenbau geht man davon aus, daß die Undichtigkeiten des Gewächshauses ausreichen um die nötige Luft nachströmen zu lassen. Daher habe ich für europ. Landschildkröten (eLSK) im Vorjahr eine Propangasheizung im Gewächshaus (ca 2,5x3,5m, 4mm Stegdoppelplatte) installiert.

    Da ich meine Tiere vor Verbrennungen schützen wollte, habe ich die Heizung auf einen Untersatz aufgestellt. Dies führte zu ungünstiger Wärmeverteilung, oben warm, unten kälter.
    Außerdem brannte immer eine kleine Zündflamme, also auch wenn die Temperaturen tagsüber hoch genug waren.
    Die Temperatursteuerung funktionierte nur nach Erfahrungwerten, war außerdem stark abhängig von den Außentemperaturen. Eine Tag/Nacht Regelung ging nur manuell.
    Der größte Nachteil war für mich aber die umständliche Versorgung mit Flaschengas. Der Verbrauch war nicht exakt berechenbar und ich musste ständig kontrollieren ob vielleicht der Ofen ausgegangen war. Mehr als einmal habe ich mitternachts die Flaschen gewechselt.
    Ein Preisvorteil war für mich nicht erkennbar, wenn man noch den hohen Anschaffungspreis und den Verbrauch berücksichtigt.

    Wegen dieser Erfahrung habe ich im diesem Jahr zunächst einen Heizlüfter aufgestellt. Er ist wartungsfrei, bewegt die Luftschichten, setzt sich thermotimergesteuert nur in Betrieb bei entsprechenden Temperaturen.

    Jetzt sind die eLSK in der Winterstarre und ich habe in das Schlafhaus eine Heizmatte eingebaut. Die Temperatur ist auf 4 Grad geregelt mit einem Thermotimer, und funktioniert bisher gut. Daher werde ich im nächsten Jahr auf den Heizlüfter weitestgehend verzichten und nur das Schlafhaus angemessen beheizen. Die Vorzugstemperatur können die eLsk tagsüber unter einem Elstein-Strahler erhalten.

    Schöner Gruß
    Thomas

    Kommentar


    • #3
      Re: Gewächshausheizung

      Hallo Thomas,

      danke für deine Info. Du hast mich überzeugt: doch wieder Strom *g*..die Zuleitung für die Wärmelampen wird eh gelegt, daher ist die Stromheizung kein Problem. Ich hatte nur gehofft eine kostengünstigere und auch gute Lösung zu finden.

      Lieben Gruß
      Sabine

      Kommentar


      • #4
        Re: Gewächshausheizung

        Hi!

        Das Gewächshaus von dem hier die Rede ist, ist für die Kultur von Kakteen ausgelegt, aber:
        Teuer ist relativ; Ich zahle für eine Heizperiode meist so ca. 5000 Schilling (jaha, nix da lieber € ;-) ).
        Heize mit einer 2kW Umluftheizung, die Umluft "rennt" ständig (d. h. warme Luft wird vom Gibel angesaugt und am Boden wieder ausgeblasen - mittels Schläuche), unter 4°C schaltet das Heizelement dazu.
        Diese Umluft soll Heizkosten reduzieren. Ebenso wird das gesamte Gewächshaus in Noppenfolie eingepackt und die Nordseite mit Isolierplatten versehen.
        Tagsüber kanns halt schon warm werden, denn Kakteen macht das nicht so viel aus wenns z. t. tagsüber wieder zwischen 20 und 30°C warm ist - bei Sonnenschein natürlich. Und da ja Geld (noch) nicht auf Bäumen wächst (bin da am Züchten ;-) ), wird da auch kaum gelüftet, um die Wärme zu halten und Strom zu sparen.
        Bei den LSK wirst du natürlich lüften müssen, damits auch schön kalt bleibt, das wird dann auch teurer.

        Aber: Ich denke vom Klima kommt das dem Habitat und so auch der Art und Weise wie viele europ. LSK tatsächlich überwintern, nämlich mit "Unterbrechungen" doch wohl um einiges näher...
        Gute Strahler wären dann natürlich ein Muss, wenn sie munter sind (Im Habitat ists ja auch noch recht kühl, aber die Sonne intensiver, sodass sie angefallene Stoffwechselendprodukte ausscheiden können).
        Wenn man das Reisewetter in Rom bzw. Athen anschaut, dann hat es ja jetzt auch z. B. 5°C morgens, mittags dann von mir aus 14°C und abends dann etwa 7°C.

        Mich würde interessieren, was andere dazu sagen und ob vielleicht jemand seine Tiere sogar auf diese (doch "natürlichere" Art und Weise) überwintern lässt.

        Bin gespannt...

        Liebe Grüsse

        Kommentar


        • #5
          Re: Gewächshausheizung

          Hallo kakteenmann,

          das Gewächshaus ist nicht für meine Europäer sondern für meine Pantherschildkröten. Technische Daten: 16mm Polycarbonatverglasung, ca. 8-9m2 grundfläche und 4 Dachfenster mit automatischen Fensterheber. Zusätzlich ein Rückwandfenster und natürlich die Eingangstüre. Also für Belüftung bei Hitze ist gesorgt. Mir geht es jetzt eigentlich nur darum, daß ich während der Übergangszeit zuheizen möchte, wenn es zu kalt wird. Ich möchte die Tiere nicht sändig rein und raustragen und will wirklich nur eine kurze Zeit überbrücken: also wenns tagsüber noch warm wird, aber andrerseits die nächte empfindlich kalt werden. Oder wenn der deutsche Sommer mal wieder ein mehrwöchige Pause einlegt und die Tiere aber trotzdem legen wollen....

          Gruß
          Sabine

          Kommentar


          • #6
            Re: Gewächshausheizung

            Hi!

            Ich halte selbst zwar keine Pantherschildkröten, aber wenns für solche ist...

            Wenn du das Gewächshaus von vorne herein auf die Schildkrötenhaltung auslegst, dann kann eigentlich eh kaum was schief gehen. Gute Lüftung ist wirklich sehr wichtig und die hast du ja eh. Ich habe auch 16 mm Dreifachstegplatten bei ca. 9m² Grundfläche. Kenne mich aber, wie schon gesagt, bei G. pardalis ssp. nicht aus.
            Ich denke, mit so einem Häuschen kannst du nicht nur die Übergangszeiten und Schlechtwetter überbrücken, nein, du kannst die Freilandhaltung auch enorm ausdehnen. Und je nach dem wies dein Geldbeutel zulässt könntest du sie ja auch ganzjährig draussen halten (was natürlich das optimalste wäre...).
            Aber ich denke, dass du (vom Strom her) drinnen wohl auch kaum billiger davonkommen wirst, als wenn du draussen das Gewächshaus heizt.
            Ich zahle, wie schon erwähnt, ca. 5000 Schilling, das aber für eine ganze Heizperiode, heize aber, wie erwähnt auf 4°C, für G. pardalis ssp. (wahrscheinlich) viel zu wenig.

            Die Heizung läuft zudem sehr selten, wirklich meist nur in sehr kalten Nächten. Wenn du tagsüber hohe Temperturen erlauben kannst (und die brauchen ja eher wärmer, wenn ich ich mich nicht irre), dann hält es die bis in die Nacht und die Heizung läuft eigentlich kaum, kenne aber eben die "Minimaltemperaturen" nicht...

            In den Übergangszeiten wirst du allerdings eh noch nicht zuheizen müssen, da wird dann meist der Treibhauseffekt reichen. Ich schalte die Heizung erst relat. spät im Jahr ein und schon relat. früh im Jahr wieder aus.

            Kommentar


            • #7
              Re: Gewächshausheizung

              Hallo kakteenmann,

              naja, das mit der ganzjährigen Freilandhaltung macht mein Geldbeutel nicht mit und meine Nerven auch nicht. Ich müsste das Gewächshaus ja auf 30 Grad tagsüber aufheizen, und das gerade wenn es hier am kältesten ist: Unser Winter ist der afrikanische Sommer.
              Und wenn dann mal die Heizung ausfällt? Nein - das is nix für meine Nerven..
              Ich denke ich werde einfach nen HEizlüfter oder ähnliches installieren. Wenn es dich interessiert, ob das funktioniert hat, kann ich dir ja im Herbst Bescheid sagen...

              Gruß
              Sabine

              Kommentar


              • #8
                Re: Gewächshausheizung

                Hi!

                Naja, 30°C und mehr tagsüber sind im Winter keine Seltenheit, selnst wenns nicht sehr sonnig ist (wenn halt alles zu bleibt...). Und auch wenn es draussen fröstelt und sich die Sonne tagsüber (so gut wie) gar nicht blicken lässt, bekommt es locker um die 20°C.

                Nachts muss dann halt geheizt werden und da weiss ich ja nicht, wieviel °C dass bei deinen Tieren wären, bei mir reichen halt die 4°C.

                Zudem ists bei mir so, dass der Thermostat in Türnähe angebracht ist, wo es am Kältesten ist. Da wo die Heizung befestigt ist (andere Seite), ists z. T. sogar 10°C wärmer.
                Sprich: wäre der Thermostat bei der Heizung, würde die bei 4°C einschalten, bei der Tür hätte es dann allerdings schon Tmperaturen um den Gefrierpunkt bzw. sogar Minusgrade...

                Wenn der Heizer ausfällt? ... Tja, ist ein Argument. War bei mir einmal der Fall, aber ein Nachbar ist Elektriker und war da gerade zufällig Zuhause und richtete mir das gleich.
                Bei Stromausfall müsste man halt eine Alternative (eben ne Gasheizung für den Notfall);
                bei mir war bis jetzt aber nichts (ausser dem einen Mal, aber da wäre die Heizung wohl eh nicht gerannt, da noch nicht so kalt; Stromausfälle natürlich schon) und ich mache mir da keine Gedanken...

                Kommentar


                • #9
                  Re: Re: Gewächshausheizung

                  Hallo,

                  [" Du hast mich überzeugt: doch wieder Strom *g*..die Zuleitung für die Wärmelampen wird eh gelegt, daher ist die Stromheizung kein Problem. Ich hatte nur gehofft eine kostengünstigere und auch gute Lösung zu finden."

                  So teuer ist das Ganze nicht. Im Winter heize ich das Gewächshaus sogar überhaupt nicht, denn da verkriechen sich die Tiere in die Erde. Ich habe bis jetzt immer noch das Fenster geöffnet, obwohl wir schon ca. Minus 5-8°C hatten. Dieses schließe ich erst bei Minus 8-10°C. Und da der Boden hoch mit Laub und Stroh abgedeckt ist, passiert nichts.
                  Da waren direkt an der Erdoberfläche immer nur Minimum 0°C. Auch bei Minus 15°C Außentemperatur.

                  Die Heizperiode ist bei mir von März bis Mai und von Oktober - November. Nur wenn es mehr als 4 Tage regnet im Sommer, heize ich dann auch noch.
                  Aber da alles mit einem Thermotimer geschaltet ist, sind die Kosten doch erstaunlicherweise gering.
                  Gruß Petra

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Gewächshausheizung

                    Hi!

                    @Petra1: Würd mich interessieren, wies da mit den Temperaturen tagsüber ausschaut; klettern die auch hoch oder hälst du die durch das Lüften niedrig bzw. ists ihnen egal, wenn es mal 15°C hat, da sie sowieso so tief vergraben sind und das eh nicht mitkriegen.
                    Würd mich interessieren - dem Habitat käms ja auch näher, da kanns zu Mittag ja auch 15°C haben, nachts dann halt z. B. 5°C oder weniger - mich würd interessieren, wie sie sich da verhalten - und laut Pursall sollen sie ja bis zu einem "thermal geeigneten bzw. geeignetsten" Punkt, eben die 4°C graben...
                    Welche Tiere hälst du? Würde mich über nähere Infos freuen! Besten Dank im Vorraus!

                    PS: sabines hält Pantherschildkröten, die brauchen wohl etwas wärmer; ich halte aber Testudo marginata, von daher würd mich das schon interessieren, auch wenn ich mein Gewächshaus jetzt wohl kaum noch auf die Schildkrötenhaltung umrüsten werde, aber vielleicht nützen mir deine Tipps ja noch einmal und mich interessierts halt wie sie sich so verhalten, wann sie schlafen, wann sie wieder munter sind, ob sie evtl. sogar zwischendurch wieder munter sind...kommt halt dem Habitat wohl doch näher - mann, wiederhole ich mich heute wieder ;-)

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Gewächshausheizung

                      Hallo,

                      vielen Dank für Eure Infos.
                      Meine Pantherschildkröten kommen im Winter in ihr Zimmerterra. Da haben sie den gleichen Platz wie im Gewächshaus zur Verfügung und das ganze ist für mich wesentlich leichter und bequemer handzuhaben. Ich sehe keinen Vorteil darin die Tiere ganzjährig im Gewächshaus zu halten.
                      Trotzdem waren Eure Infos sehr aufschlussreich: meine Europäischen LSK sind noch klein und die halte ich bisher noch in Alltop-Frühbeeten(natürlich mit Freighege)....aber vielleicht bekommen die ja auch mal ein Gewächshaus.

                      Gruß
                      Sabine



                      [[ggg]Editiert von sabines am 29-01-2005 um 09:04 GMT[/ggg]]

                      Kommentar


                      • #12
                        Re: Re: Gewächshausheizung

                        Hallo

                        [quote]kakteenmann schrieb:
                        @Petra1: Würd mich interessieren, wies da mit den Temperaturen tagsüber ausschaut; klettern die auch hoch oder hälst du die durch das Lüften niedrig bzw. ists ihnen egal, wenn es mal 15°C hat, da sie sowieso so tief vergraben sind und das eh nicht mitkriegen.
                        Würd mich interessieren - dem Habitat käms ja auch näher, da kanns zu Mittag ja auch 15°C haben, nachts dann halt z. B. 5°C oder weniger - mich würd interessieren, wie sie sich da verhalten - und laut Pursall sollen sie ja bis zu einem "thermal geeigneten bzw. geeignetsten" Punkt, eben die 4°C graben...
                        Welche Tiere hälst du? Würde mich über nähere Infos freuen! Besten Dank im Vorraus!""---

                        ich halte Testudo marginata, T. h.b. u. T.h.h..
                        In den letzten Tagen wares es auch über tags 15-20°C im Gewächshaus. Ich versuche dann die Türe zu öffnen, aber selbst wenn ich es vergesse, passiert nichts, da das Laub und Stroh auch die Wärme vom Boden abhält.
                        Damit die Tiere im März wach werden, muss ich erst die oberste Strohschicht abtragen. Dann kann sich das dunkle Laub schnell erwärmen und die Tiere sind schnell wieder an der Erdoberfläche.

                        Weiterhin steht mein Gewächshaus so, dass es im Winter nur wenige Stunden Sonne abbekommt.
                        Erst ab März bekommt es wieder ganztätig Sonne. War so nicht geplant, bin aber froh, dass es so am Besten klappt.

                        Die Testudo T.h.b. sind äußerst tief vergraben, die ertaste ich selten mit der Hand. Die T.m bleiben kurz unter der Erdoberfläche. Vielleicht gehen sie im Laufe des Winters tiefer. Dies kontrolliere ich aber nicht.
                        NUr die T.h.h. vergraben sich bei mir nicht.
                        Egal, von welchem Züchter ich die Tiere habe. Sie kommen in den Kühlschrank.
                        Vielleicht würden sie es während der Winterzeit noch machen, da ist mir das Risiko aber zu hoch. Selbst im Kühlschrank kann man sie nicht mit Erde zudecken. Der Kopf muss immer frei bleiben. Nur mit Laub sind sie zugedeckt.
                        Darum gehe ich davon aus, dass meine T.h.h. sich nicht richtig eingraben.

                        Ich bin von dieser Methode im Freigehege begeistert, da hier die Tiere sich total selbst vorbereiten und ich mir keine großen Gedanken machen muss. Ich muss den Tieren nur zuarbeiten, so dass alles bereit ist für die ihre Eingrabaktion. Die Weibchen graben sich schon meist 1-3 Wochen früher ein als die MÄnnchen. So wie es auch Bernd aus Griechenland berichtet.
                        Ich werde demnächst auf einer Homepage einmal meine Winterruh-Methode für Freigehege veröffentlichen.
                        Gruß Petra

                        Kommentar


                        • #13
                          Re: Gewächshausheizung

                          Hi!

                          Interessant, interessant - besten Dank!

                          Naja, das denk ich doch, dass das sicherlich eine sehr gute Möglichkeit ist, die Haltung noch näher ans "möglichst Artgerechte" zu bringen, eben so wie im Habitat versorgen sich die Tiere selbst, können selbst wählen was sie wollen, bereiten sich selbstständig auf die Winterstarre vor, ...

                          Unsere Aufgaben beschränken sich nur auf das Wesentlichste und wir haben die Ehre, sie zu beobachten und lassen sie halt wirklich so viel wie möglich "Tier" sein!

                          Übrigens: Meine Erfahrungen mit T. marginata sind die gleichen (kaum bis gar nicht vergraben; T. marginata bleibt so auf der Erde liegen, wie sie ins Winterquartier kommt - es kommt halt lediglich noch etwas Laub drüber... - bei diesen hängt es jedoch auch stark vom Substrat ab: in lockerer, humoser Erde (so gekaufte Humusblocks für Terrarien, die in Wasser gelegt werden und aufquellen) heuer d. 1. Mal so tief, dass der Panzer grade noch rausschaute; in Gartenerde gar nicht...

                          Wies bei den anderen Arten ausschaut, weiss ich nicht - bei denen kenn ich mich nicht aus.

                          Liebe Grüsse

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X