Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Einzelhaltung?Tierarzt?
Hallo Irmi
Ich habe von 1960 bis 1975 Land- und Wasserschildkröten gehalten, zum Teil auch nachgezüchtet.Leider mußte ich wegen berufsbedingtem Umzug meine Tiere damals in den Berliner Zoo abtreten.
1987 konnte ich mir endlich wieder Schildkröten anschaffen, weil wir endlich seßhaft geworden sind. Als ich dem Sebag-Forum beitrat, hatte ich in der Tat noch nicht so viele Tiere, aber die Erfahrung war trotzdem da.Im Jahre 2000 kamen noch mehrere Weibchen (Scheidungsopfer) dazu. Inzwiswchen ist meine Thb- Guppe auf 3,9,6 angewachen. Die Jungtiere sind 4 Jahre alt (die späteren Babys habe ich abgegeben) und zeigen ein normales Verhalten ohne Aufreiten und sonstiges, obwohl sie zusammen in einem Frühbeet mit Auéngehege leben.
Nur das wollte ich mit meinem Beitrag aussagen, daß Tiere, denen man genügend Platz anbietet, sie artgerecht hält, keinerlei abnormes Verhalten an den Tag legen.
Wenn ich von über 20 jähriger Schildkrötenhaltung spreche, muß das nicht heißen, daß ich 20 Jahre lang hintereinander Schildkröten gehalten habe.
Übrigens, auch in den 60ziger und 70ziger Jahren lebten meine Landschildkröten in Gruppen zusammen, allerdings nach Arten getrennt.
Übrigen brauchte ich keine Qarantäne einzuhalten, weil die neuen Tiere aus einwandfreier Haltung stammten und vorher mehrere Herpestests durchgeführt wurden.
Natürlich sieht man den Weibchen an ob sie gestresst sind oder nicht. Wenn sie ruhig in der Sonne liegen oder auf Futtersuche gehen und ein Männchen kommt, rennen meine Tiere nicht panikartig weg,sie "grasen" mit den Männchen, gehen mit ihnen zusammen in das Schlafhaus, obwohl mehrere zur Verfügung stehen und wenn ein Männch Paarungsgefühle bekommt, läuft das betreffende Weibchen zwar erst einmal ein paar Schritte weg, dreht sich dann um, ob das Männchen auch nachkommt und wenn dieses dann shcon wieder aufgegebern hat, läuft es zurück zu dem Männchen. Das konnt eich öfters beobachten. Das sieht mir wirklich nicht nach Streß aus. Außerdem haben meine Männchen genügend Weibchen und suchen sich eine andere Partnerin aus, wenn die Auserwählte nicht will.
Es gibt auch genügend Verstecksmöglichkeiten, aber meistens sind alle Tiere auf ihrer Steinterrasse in der Mitte des Freigeheges und sehen alles andere als gestreßt aus.Mit Parasiten haben sie auch keine Probleme, die ja vermehrt bei Streß auftreten können.
Viele Grüße
Sabine
[[ggg]Editiert von SabineWil am 30-05-2005 um 15:36 GMT[/ggg]]
Hallo Irmi
Ich habe von 1960 bis 1975 Land- und Wasserschildkröten gehalten, zum Teil auch nachgezüchtet.Leider mußte ich wegen berufsbedingtem Umzug meine Tiere damals in den Berliner Zoo abtreten.
1987 konnte ich mir endlich wieder Schildkröten anschaffen, weil wir endlich seßhaft geworden sind. Als ich dem Sebag-Forum beitrat, hatte ich in der Tat noch nicht so viele Tiere, aber die Erfahrung war trotzdem da.Im Jahre 2000 kamen noch mehrere Weibchen (Scheidungsopfer) dazu. Inzwiswchen ist meine Thb- Guppe auf 3,9,6 angewachen. Die Jungtiere sind 4 Jahre alt (die späteren Babys habe ich abgegeben) und zeigen ein normales Verhalten ohne Aufreiten und sonstiges, obwohl sie zusammen in einem Frühbeet mit Auéngehege leben.
Nur das wollte ich mit meinem Beitrag aussagen, daß Tiere, denen man genügend Platz anbietet, sie artgerecht hält, keinerlei abnormes Verhalten an den Tag legen.
Wenn ich von über 20 jähriger Schildkrötenhaltung spreche, muß das nicht heißen, daß ich 20 Jahre lang hintereinander Schildkröten gehalten habe.
Übrigens, auch in den 60ziger und 70ziger Jahren lebten meine Landschildkröten in Gruppen zusammen, allerdings nach Arten getrennt.
Übrigen brauchte ich keine Qarantäne einzuhalten, weil die neuen Tiere aus einwandfreier Haltung stammten und vorher mehrere Herpestests durchgeführt wurden.
Natürlich sieht man den Weibchen an ob sie gestresst sind oder nicht. Wenn sie ruhig in der Sonne liegen oder auf Futtersuche gehen und ein Männchen kommt, rennen meine Tiere nicht panikartig weg,sie "grasen" mit den Männchen, gehen mit ihnen zusammen in das Schlafhaus, obwohl mehrere zur Verfügung stehen und wenn ein Männch Paarungsgefühle bekommt, läuft das betreffende Weibchen zwar erst einmal ein paar Schritte weg, dreht sich dann um, ob das Männchen auch nachkommt und wenn dieses dann shcon wieder aufgegebern hat, läuft es zurück zu dem Männchen. Das konnt eich öfters beobachten. Das sieht mir wirklich nicht nach Streß aus. Außerdem haben meine Männchen genügend Weibchen und suchen sich eine andere Partnerin aus, wenn die Auserwählte nicht will.
Es gibt auch genügend Verstecksmöglichkeiten, aber meistens sind alle Tiere auf ihrer Steinterrasse in der Mitte des Freigeheges und sehen alles andere als gestreßt aus.Mit Parasiten haben sie auch keine Probleme, die ja vermehrt bei Streß auftreten können.
Viele Grüße
Sabine
[[ggg]Editiert von SabineWil am 30-05-2005 um 15:36 GMT[/ggg]]
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