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Träge Spornschildkröte

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  • Träge Spornschildkröte

    Hallo und da bin ich wieder mal

    Wie ich ja vor einiger Zeit berichtete, war ich mit meiner Spornschildkröte (4mon. alt) zum Rundum-Check zu einer reptilienerfahrenen Tierärztin gefahren. Diese stellte aber fest, dass sie vollkommen gesund ist, hatte freie Nase, festen Panzer usw. Nur war sie etwas träge. Das Ergebnis der Herpesinfektion war negativ, allerdings kann dies natürlich auch ein falsch-negatives Ergebnis sein, da der Umfang einer solchen Untersuchung bei der Kleinen nicht so möglich ist wie bei größeren. Naja, auf jeden Fall bekommt sie nun trotzdem ein Antibiotikum.
    Blöd ist natürlich, dass jetzt durch die ganzen Feiertage die Tierärzte nur selten oder gar nicht auf haben, denn die Schildkröte entwickelt nun einen weichen Bauchpanzer, der sich auch langsam auf den Rand auswirkt, oben Richtung Kopf hat er sich leicht dunkel gefärbt (nicht rot, eher grau). Ihre Augen sind oft geschlossen, die Nase wirkt verklebt. Sie bewegt sich nur selten und geht sogar den Wärmequellen aus dem Weg. Das Fressen ist sehr viel weniger geworden und sie hat innerhalb von eier Woche 2g abgenommen (von 34 auf 32).
    Ansonsten hat sie meiner Meinung nach alles, was sie braucht. Eine Osram UV-Lampe 300W (brennt 30min./Tag aus ca. 70cm Entfernung), eine Wärmelampe (brennt jetzt im Winter von etwa 9-17 Uhr) sowie eine HQI-Lampe. An Futter mische ich ihr Agrobs mit verschiedenen Salaten, welches ich etwa alle 3 Tage mit geriebener Sepiaschale bestreue. Den Salat lasse ich unter Beobachtung länger stehen, da dies aufgrund des Verlustes an Wasser gesünder sein soll, soweit ich gehört habe. Wasser bekommt sie täglich frisch.
    Habt ihr eine Idee, was ich machen kann und woran das alles liegen kann? Ich rufe nachher mal die Tierärztin (schildkrötenerfahren) an und frage nach, aber sie hat noch keine Sprechstunde, weshalb ich jetzt erstmal hier frage...
    Ich bin verzweifelt und möchte gerne helfen...

    Danke für eure Antworten.

    Gruß, Ines

  • #2
    Zitat von inesk Beitrag anzeigen

    zum Rundum-Check zu einer reptilienerfahrenen Tierärztin gefahren. Diese stellte aber fest, dass sie vollkommen gesund ist, hatte freie Nase, festen Panzer usw.
    Naja, auf jeden Fall bekommt sie nun trotzdem ein Antibiotikum.
    Das Tier war vollkommen gesund, warum wurde/wird ein Antibiotikum verabreicht?

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    • #3
      Hallo Ines,

      die Frage von Birgit würde mich auch sehr interessieren!
      Hast du die Notfallnummer des Tierarztes angerufen, die ich dir vor einiger Zeit privat geschickt habe?

      Ansonsten kann ich nur alle, die an mich privat geschrieben haben, bitten, ihre Erfahrungen auch hier im Forum mitzuteilen. Diese Panzerweiche der Jungtiere scheint doch sehr oft bei tropischen Landschildkröten aufzutreten und daher sollte man nicht aus der Angst heraus, dass man wegen Haltungsfehlern kritisiert wird, solche Probleme verschweigen.

      Gruß Irmi

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      • #4
        Hallo Irmi, Ines

        Zitat von Irmi Jasser-Häger Beitrag anzeigen
        Ansonsten kann ich nur alle, die an mich privat geschrieben haben, bitten, ihre Erfahrungen auch hier im Forum mitzuteilen. Diese Panzerweiche der Jungtiere scheint doch sehr oft bei tropischen Landschildkröten aufzutreten und daher sollte man nicht aus der Angst heraus, dass man wegen Haltungsfehlern kritisiert wird, solche Probleme verschweigen.
        Irmi, du Nervensäge

        @Ines: Ich kann Dir auch nicht mehr schreiben, als das was ich Irmi bereits geschrieben habe:

        1. Lass Dich nicht verrückt machen - auch wenn manche Leute anscheinend geradezu darauf warten Dir Haltungsfehler und Nachlässigkeit anhängen zu wollen.

        2. Deine - mittlerweile verbesserte- Haltung klingt gut. Warum die Tierärtzin zu einer Antibiotikabehandlung geraten hat, ist mir nicht schlüssig. -eine Verlegenheitsbehandlung oder eine konkrete Vermutung?

        3.Auch wenn es manche nicht glauben wollen: die Panzerweiche tritt vor allem bei jungen Pardalis und angeblich auch Sulcatas auf. Es gibt bisher keine eindeutige Erklärung für dieses Phänomen und grobe Haltungsfehler sind oft auszuschliessen. Ich stehe im regelmässigen Kontakt mit mehreren Pardaliszüchtern. Meine Infos zu diesem Thema sind die, daß es bei Jungtieren (nicht nur Pardalis und Co) schon gelegentlich vorkommen kann, dass mal vereinzelt Tiere weich werden, es aber manchmal auch gerade bei Pardalis zu einem "seuchenartigen" Verlauf kommen kann, der dann fast allen Nachzuchten einer Saison das Leben kostet.
        Warum die Nachzuchten teilweise über Jahre hinweg problemlos heranwachsen, und dann die einer Saison wieder verstärkt weich werden, weiß keiner.
        Eine Vermutung wäre, dass in diesen Fällen Keime, Bakterien, Viren, Parasiten oder ähnliches ansteckendes zum Tod der Tiere führen könnte, aber bisher gibt es meines Wissens keine Untersuchungen, welche das bestätigen würden.
        Eine Tatsache aber ist: weich gewordenen Tieren kann fast nie geholfen werden

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        • #5
          Hallo und ein frohes neues Jahr ;-)

          Als erstes vielen Dank für eure Antworten. Ich hätte echt gedacht, mir würde wieder vieles unterstellt werden, bin also sehr dankbar, dass ihr so freundlich seid (nicht, dass ich Verständnis möchte, aber die Freundlichkeit macht den Ton :-))

          Das Antibiotikum wurde verabreicht aus Verdacht auf Herpesviren. Der Befund war zwar negativ, aber die Tierärztin meinte, da man bei der kleinen nicht in so großem Umfang testen kann wie bei großen, hätte dies auch ein falsch-negatives Ergebnis sein können. Hoffe, ich habs richtig verstanden.

          Ich hatte vorgestern mal eine dritte Tierärztin (Exoten-Tierärztin aus Bremen) telefonisch kontaktiert. Sie meint, dass tägliches Setzen von Antibiotika schädlich sein kann, besser wäre alle 2 Tage, da sonst wohl der Stoffwechsel nicht hinterher kommt. Was sagt ihr dazu?
          Dann rät sie mir von der jetzigen Gehege-Haltung in einer Wohnzimmerecke ab, sie rät eher zur Terrarienhaltung, wo ich jedoch sehr skeptisch bin, da es doch wegen der Wärmelampen schnell zu warm wird und ich den Abstand der UV-Lampe nicht einhalten könnte. Ein Aquarium wäre genauso hoch wie die Abgrenzung des Geheges, die "Menge" der Zugluft im Aquarium wäre also genauso hoch. Was meint ihr?
          Außerdem meint sie, dass die Gartenerde zu viele Bakterien hätte und ich deswegen lieber Rindenmulch nehmen sollte. Aber wenn Gartenerde wirklich so viele Bakterien hätte, könnte ich sie ja theoretisch nie im Freigehege halten, oder?

          Jedenfalls bekomme ich noch ein paar Broschüren sowie Korvimin zugeschickt.

          Freue mich über weitere Erfahrungsberichte!

          Gruß, Ines

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          • #6
            Zitat von inesk Beitrag anzeigen
            Das Antibiotikum wurde verabreicht aus Verdacht auf Herpesviren. Der Befund war zwar negativ, aber die Tierärztin meinte, da man bei der kleinen nicht in so großem Umfang testen kann wie bei großen, hätte dies auch ein falsch-negatives Ergebnis sein können.
            Hallo Ines!
            Herpes ist nicht heilbar, da würde auch kein Antibiotikum helfen und eine vorsorgliche Verabreichung war zumindest überflüssig- zumal auch ein Antibiotikum den Körper belastet und alleine die verabreichung Stress bedeutet.
            Grüsse- Jutta

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            • #7
              Hallo liebe Ines,

              Antibiotika wirken i.d.R. gegen Bakterien. Da aber eine Herpesinfektion auf Viren zurückzuführen ist, wäre die Verabreichung eines Antibiotikums praktisch fehlindiziert. Bei Herpesinfektionen kommen sogenannte Virostatika zum Einsatz, welche aber nicht zum heilen beitragen, sondern lediglich lindern und die Vermehrung des Virus eindämmen. Ob und inwieweit solche Präparate bei Reptilien eingesetzt werden, weiß ich nicht.

              Dass man beispielsweise den Lippenherpes beim Menschen nicht mehr sehen kann, heißt nicht, dass der Herpes weg ist, er ist nur eingedämmt und ruht. Manchmal kommt er wieder zum Ausbruch. Daher rührt auch der Spruch "Einmal Herpes - immer Herpes".

              Ich habe in etwa eine ähnliche Situation wie Du erlebt. Meine kleine Pantherschildkröte ist innerhalb kürzester zeit gestorben. Ihr Panzer ist weich geworden und sie ist noch in der Tierarztpraxis gestorben. Ich habe sonntags gemerkt, dass sie nicht so gut drauf war und dass sie eine Schnupfennase hatte. Montags habe ich bei der Tierärztin angerufen und einen Termin vereinbart. Donnerstags war ich in der Praxis und dort ist er gestorben. Ich bin total verzweifelt deswegen. Er hatte Sonntag noch einen normalen Panzer und am Donnerstag war er unten butterweich. Ich habe mir die größten Vorwürfe gemacht, aber die Tierärztin hat mir versichert, dass meine Haltung absolut OK ist. Auch Irmi habe ich bereits angeschrieben. Sie hat mir Mut gemacht und mich gebeten, es vielleicht doch mal ins Forum zu schreiben. Ich gehe jetzt diese Woche mit meinen anderen Kleinen wieder zur Ärztin, nur, damit sie sie nochmal ansieht. Bevor nicht alle Ergebnisse der Obduktion vorliegen, werden wir nichts verabreichen und ausser Kamillebädern nichts gegen den Schnupfen unternehmen. Es ist schrecklich. Das Labor, in das man den Kleinen geschickt hat, hat zwischen den Jahren nicht gearbeitet und ich dachte, ich bekomme heute schon eine Meldung, was es gewesen ist, aber die haben heute erst angefangen. Ich sitze wie auf heißen Kohlen.

              Ob ein Terrarium besser ist, als ein Gehege, weiß ich nicht, aber ich komme mit dem Terrarium sehr gut zurecht. Die Lampen kann man doch auch an der Wand darüber befestigen, wenn Du es nicht gerade mitten in den Raum stellst.

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              • #8
                Hallo,

                heute habe ich von einer Tierärtin einige Dinge zugeschickt bekommen. Vielleicht habt ihr ja schon Erfahrungen damit, würde mich interessieren, was ihr dazu sagt...

                - Calcium-Sandoz flüssig: Dieses Mittel soll sie direkt in die Speiseröhre bekommen.

                - Calcium-Sandoz Brausetabletten: sollen in Wasser aufgelöst werden und als Bad dienen


                Dann habe ich noch eine Frage: Habe heute bei Lidl sog. "Knochen-Completten" gesehen. Tabletten, die Calcium, Vitamin C, Vitamin D3, Vitamin K1 und Zink enthalten. Meint ihr, man könnte dieses z.B. in zerstoßener Form den (Spon-)schildkröten verabreichen?

                Und zu guter letzt: Wie oft sollte man eine Wasserschale den Spornschildkröten zur Verfügung stellen? Habe es im Moment alle 2 Tage, aber in einem der Prospekte wurde 1x/Woche empfohlen.

                Danke für eure Hilfe.

                Gruß, Ines

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                • #9
                  Zitat von inesk Beitrag anzeigen
                  - Calcium-Sandoz Brausetabletten: sollen in Wasser aufgelöst werden und als Bad dienen

                  Wie oft sollte man eine Wasserschale den Spornschildkröten zur Verfügung stellen? Habe es im Moment alle 2 Tage, aber in einem der Prospekte wurde 1x/Woche empfohlen.
                  Hallo Ines,

                  du hast doch sicher genaue Anweisungen von deiner Tierärztin bekommen. Bitte halte dich daran und mach keine Experimente!
                  Wenn du dir unsicher bist, dann frag bitte deine Tierärztin.

                  Gruß Irmi

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                  • #10
                    Hallo,
                    klar habe ich Anweisungen erhalten, halte mich daran und stehe auch im Kontakt zu drei verschiedenen unabhängigen Tierärzten. Wollte nur Erfahrungswerte hören, keine "Gebrauchsanweisung".
                    Ebenso für die Verfügbarkeit von Wasser. Kann ja sein, dass jemand schlechte oder positive Erfahrungen mitteilen kann und möchte.

                    Gruß, Ines

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                    • #11
                      Hallo
                      Auch ich pflege Panther Schildkröten und habe auch schon welche durch Panzerweiche verloren, wie bereits Irmi schon sagte nicht immer ist das auf falsche Haltung zurück zuführen. Kurz zu meiner Haltung : beheiztes Schildkrötenhaus mit Naturgewachsenem Boden, Tiere können im Sommer selbst in die Freilandgehege (also kein Stress durch umsetzen)
                      Nahrung: Wildkräuter, Heu und Agrobs, im Winter muss ich natürlich auf Salate zurückgreifen, Wasser biete ich meinen Schildkröten immer an
                      Und trotzdem wurden auch bei mir Tiere weich, eins starb so schnell wie bei Natja, das um das andere kämpfte ich 4 Monate ,es wurde kurzzeitig wieder fester leider dann wieder weich und starb.
                      Gruß Dascha

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                      • #12
                        Hallo Ines, Nadja

                        erst einmal: Natja hat Recht: Antiobiotika macht keinen Sinn bei Verdacht auf Herpes. Zudem kommt noch, dass manche Schildkröten bestimmte Antibiotika sehr schlecht, bzw. überhaupt nicht vertragen.
                        Zu den Überlegungungen wie ein Terrarium, welches im Wohnzimmer steht beschaffen sein sollte...
                        Ich würde mal sagen, da kommt es sehr auf die Temperatur im Wohnzimmer an: geht man also von max. 21 Grad Raumtemparatur in einem Wohnzimmer aus, kann es -bei einem oben offenen und niedrig umrandeten Gehege- durchaus Probleme geben, im Becken selber, vernünftige "Umgebungstemperaturen" zu erzeugen.
                        Bei hohen Umrandungen und obenen offenen Terrarien, ist meine Überlegung: die warme Luft steigt nach oben und die kalte "fällt" an den Seitenrändern "runter"? Liest jetzt zufällig jemand mit, der weiß, ob das dann zu vermehrter Zugluft auf dem Boden der Terrariums führen könnte??
                        Zum Bodengrund: Sicherlich befinden sich in Gartenerde verschiedene Keime und Bakterien..Es gibt auch durchaus Überlegungen, ob Bodenkeime und Bakterien für das Weichwerden der Tiere veranwortlich sein könnten. Meiner Meinung nach müssten dann aber schon gewisse "umstände" dazukommen, die eben bestimmte Keime o.ä. im Boden derart überhand nehmen lassen, dass es die Schildkröte krank macht, bzw müsste die Schildkröte derart geschwächt sein, dass sie mit einer "natürlichen" Keimbelastung nicht mehr klarkommt. Bisher gibt es jedoch keinen Anhaltspunkt, dass die Tiere die auf Gartenboden gehalten werden, eher weich werden, als die welche auf "künstlichen" Substraten gehalten werden. Die Verwendung von "Blumenerden" hingegen kann sogar (je nach Qualität) zu vermehrter Schimmelbildung im Terrarium führen.
                        @Ines: Gartenerde ist das bevorzugte Substrat vieler Landschildkrötenhalter und die machen seit vielen Jahren gute Erfahrungen damit, weil es eben sehr natürlich ist. Ich persönlich verwende ausschliesslich normale Erde, und hab (im Gegensatz zu anderen Substraten) noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
                        Wassergaben bei Pardalis und Sulcata:
                        Es gab vor einigen Jahren einen Haltungsbericht / Zuchtbericht von Herrn Wolff in der Radiata. ER führt Probleme in der Aufzucht von Pardalis auf tägliche Wassergaben zurück. Es gibt jedoch sehr viele Halter und Züchter, die tägliche Wassergaben - gerade bei kleinen Tieren- für sehr wichtig halten, und positive Erfahrungen damit machen. Von daher wirst Du zu diesem Thema wohl unterschiedliche Meinungen bekommen.

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                        • #13
                          hallo Dascha,

                          wie alte waren die Beiden? Passierte das kurz nach dem Erwerb der Tiere? Wurden in deinem Bestand Hexamiten festgestellt? Sind deine Tiere mal mit Heu in Berührung gekommen, als Einstreu oder Futter?

                          Gruß Irmi

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                          • #14
                            Hallo,

                            ich hatte der einen Tierärztin (aus Bremen) mal ein Foto meines Geheges gezeigt, welches den Standort sowie Umrandung deutlich machen sollte. Laut ihrer Meinung ist die Spornschildkröte daher nun doch gut geschützt...
                            Ich denke, ich werde betreffend des Wassers es so machen, dass ich sie nun 1x/Tag bade, die restliche Zeit des Tages aber kein Wasser zur Verfügung stelle.
                            Im Wohnzimmer sind es etwa 20-21°C, daher für die Nacht okay. Ich habe ich Gehege nun ein zweites Thermometer angebracht. An fast allen Stellen im Gehege herrschen demnach ca. 30°C.
                            Die Kleine hat einen kleinen Fortschritt gemacht. Zwar ist der Bauchpanzer immer noch weich und sie ist sehr träge, aber immerhin ist das Weiche am Panzerrand zurück gegangen.
                            Wegen des Antibiotikums werde ich mal bei der Tierärztin nachfragen müssen.
                            Ich denke, ich bleibe bei der Gartenerde. Soweit ich in verschiedenen Foren mitbekommen habe, gibt es keinen, der damit schlechte Erfahrungen gemacht hat, im Gegensatz zu anderen Substraten.
                            Auch wenn es schlimm für Besitzer und Schildkröten ist, "erleichert" es mich ein wenig, dass ich nicht die einzige bin, deren Schildkröte(n) darunter leidet...

                            LG, Ines

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                            • #15
                              Hallo Irmi
                              Die Panther waren 10 und 14 Monate alt,Hexamiten hatten sie keine , habe auch keine im Bestand. Heu steht meinen Tieren immer zuverfügung.Die Panzerweiche trat kurz nach erwerb auf
                              Gruß Dascha

                              Kommentar

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